Regionaler Nahverkehrsplan

Ein Bus auf einer Landstraße
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Was ist ein regionaler Nahverkehrsplan? 

Zur Sicherstellung eines ausreichenden öffentlichen Nahverkehrsangebots sind die Aufgabenträger dazu verpflichtet, einen Nahverkehrsplan zu erstellen, der die Ziele und den Rahmen für die zukünftige Entwicklung des öffentlichen Verkehrs in der jeweiligen Region vorgibt. Dies beinhaltet unter anderem die Anforderungen an Umfang, Leistungs- und Umweltqualität sowie die Vorgaben für eine verkehrsmittelübergreifende Integration des Verkehrsangebots. Im Fokus steht dabei eine ausreichende Verkehrsbedienung und wirtschaftliche Verkehrsgestaltung sowie eine integrierte Nahverkehrsbedienung unter Berücksichtigung abgestimmter Tarife und Fahrpläne. Die Inhalte des Nahverkehrsplans werden durch die einzelnen Landesnahverkehrsgesetze bestimmt und können sich daher leicht unterscheiden. Im Gegensatz zu dem kommunalen Nahverkehrsplan, der sich auf eine einzelne Gemeinde bezieht, umfasst der regionale Nahverkehrsplan ein gesamtes Verbundgebiet, so dass die gemeindeübergreifenden Verkehrsverflechtungen umfassend berücksichtigt werden können.

Trotz einer zum Teil unterschiedlichen Ausgestaltung, insbesondere unter Berücksichtigung der verschiedenen Landesnahverkehrsgesetze, umfasst der regionale Nahverkehrsplan in der Regel die folgenden wesentlichen Bestandteile. Aufbauend auf den grundsätzlichen Zielen der Nahverkehrsplanung erfolgt zunächst eine Bestands-/Zustandsanalyse sowie eine Prognose der zu erwartenden zukünftigen Verkehrsnachfrage. Auf dieser Grundlage werden Handlungsfelder definiert sowie Maßnahmen bzw. Umsetzungsprogramme abgeleitet. Zudem werden die Finanzierungsgrundlagen dargestellt.

Wenn ein regionaler Nahverkehrsplan vorliegt, berücksichtigt dieser im Gegenstromprinzip die Inhalte der kommunalen Nahverkehrspläne, während die kommunalen Nahverkehrspläne aus dem regionalen Nahverkehrsplan entwickelt werden.

Was ist das Ziel des regionalen Nahverkehrsplans? 

Gemäß § 8 PBefG bildet der regionale Nahverkehrsplan den Rahmen für die Entwicklung des öffentlichen Personennahverkehrs, wobei die Länder weitere Einzelheiten über die Aufstellung und den Inhalt regeln können. Mit dem regionalen Nahverkehrsplan wird das Ziel verfolgt, eine ausreichende Bedienung der Bevölkerung mit Verkehrsleistungen im öffentlichen Personennahverkehr sicherzustellen.

Wichtige Zielsetzungen in dem regionalen Nahverkehrsplan sind beispielsweise die Gewährleistung von Mobilität für alle Bürgerinnen und Bürger (im Sinne der Barrierefreiheit), eine hohe Angebotsattraktivität/-qualität und Kundenorientierung/-zufriedenheit, Inter- und Multimodalität, eine integrierte Siedlungs- und Verkehrsentwicklung sowie der Umwelt- und Klimaschutz.

Im Rahmen der Erstellung des regionalen Nahverkehrsplans sind bei der Ausgestaltung der Mobilitätsangebote verstärkt die gemeindegrenzenübergreifenden Mobilitätsbedürfnisse zu berücksichtigen.

Integration alternativer Angebote in das ÖPNV-Angebot
Integrierte Mobilitätsplattformen
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Integrierte Mobilitätsplattformen verbinden Informationen zur Reise mit dem Ticketkauf. Dies ermöglicht Kundinnen und Kunden einen leichten Zugang zum ÖV und steigert die Attraktivität und Nutzung.

KombiBus
Maßnahme

KombiBus

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Ein KombiBus ist ein liniengebundener Bus, der Personen und Güter befördert. Durch die kombinierte Beförderung werden vorhandene Kapazitäten besser ausgelastet und neue Einnahmequellen erschlossen.

Liniengebundener Bürgerbus
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Ein liniengebundener Bürgerbus wird von ehrenamtlich engagierten Personen betrieben mit dem Ziel, das bestehende ÖPNV-Angebot zu ergänzen. Der Bürgerbus verkehrt nach Fahrplan auf einer festen Route.

Reaktivierung von Bahnstrecken
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Im Rahmen der Reaktivierung von Bahnstrecken werden stillgelegte Schienenverbindungen wieder nutzbar gemacht und in das öffentliche Verkehrsnetz eingebunden.

Regionaler Nachtverkehr
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Der regionale Nachtverkehr verbessert die nächtliche Erreichbarkeit ländlicher Regionen mit öffentlichen Verkehrsmitteln, insbesondere für Schichtarbeitende und nächtliche Freizeitverkehre.

Stadt-Umland-Bahn
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Die Stadt-Umland-Bahn stellt eine Verknüpfung zwischen Straßenbahn und Eisenbahn zur Schaffung von Direktverbindungen zwischen innerstädtischen und regionalen Bahnstrecken bzw. -systemen dar.

Anschlussgarantien im ÖPNV
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Die Anschlussgarantie sichert eine gute und verlässliche Verbindungsqualität im ÖPNV und verringert die Verlängerung der Reisezeit aufgrund Verspätungen.

Bike and Ride-Anlagen
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Bike and Ride-Anlagen bilden eine Schnittstelle zwischen Fahrradverkehr und ÖV. Sie vergrößern das Einzugsgebiet von Haltestellen und steigern die Attraktivität des Fahrrads und des ÖV.

Differenziertes Mobilitätssystem
Quelle: Mobilikon 2021
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Ein differenziertes Mobilitätssystem schafft durch die strategische Verknüpfung mehrerer Angebote mit hoher Kundenorientierung eine Alternative zum privaten Pkw im ländlichen Raum.

Einsatz autonomer Fahrzeuge im ÖPNV
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Autonome Fahrzeuge besitzen ein großes Potenzial für die Mobilität in ländlichen Räumen und können zukünftig eine wichtige Rolle in der Mobilität spielen.

Einsatz von Elektrobussen
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Durch den Einsatz von Elektrobussen wird das ÖPNV-Angebot noch umweltfreundlicher ausgestaltet. Im Vergleich zum Dieselbus reduzieren sich die Luftschadstoff-, Treibhausgas- und Lärmemissionen.

Mobilitätsflatrate
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Mobilitätsflatrates ermöglichen zu einem monatlichen Festpreis die Nutzung verschiedener Verkehrsmittel. Buchung und Abrechnung werden für die Nutzerinnen und Nutzer transparenter und einfacher.

Mobilitätsstationen
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Mobilitätsstationen bündeln Fahrradverleih, Carsharing und ÖPNV-Haltepunkte und ggf. weitere Mobilitätsangebote an einem Standort und ermöglichen einen bequemen Wechsel zwischen den Verkehrsmitteln.

Park and Ride-Anlagen
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Park and Ride-Anlagen bieten Parkmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe von Haltestellen und Bahnhöfen des öffentlichen Personennahverkehrs. Der Zugang zum ÖV und dessen Attraktivität wird so verbessert.

PlusBus
Quelle: Mobilikon 2021
Maßnahme

PlusBus

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Der PlusBus dient als Ergänzung und Zubringer für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) und zeichnet sich durch einen regelmäßigen, auf den SPNV abgestimmten Takt sowie durch kurze Fahrtzeiten aus.

Radabstellanlagen
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Hochwertige Radabstellanlagen ermöglichen das sichere Abstellen von Fahrrädern und Pedelecs an zentralen Orten. Die Attraktivität des Radverkehrs wird gesteigert und Intermodalität gefördert.

Ridepooling
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Ridepooling

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Ridepooling ist die kommerzielle Bündelung und Beförderung von Personen mit ähnlichem Fahrtziel zu einer gemeinsamen Fahrt. Auslastung und Kosteneffizienz werden so verbessert.

Schnellbus
Quelle: piranka / Getty Images
Maßnahme

Schnellbus

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Schnellbusse sind bei einem dünnen SPNV-Netz eine flexible und schnelle Ergänzung des Regionalverkehrs. Sie verbinden regionale Zentren und stellen eine komfortable Erschließung sicher.

Takterhöhung und -abstimmung im SPNV/ÖPNV
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Die Takterhöhung und -abstimmung im SPNV/ÖPNV umfasst die zeitliche Ausweitung des Verkehrsangebots sowie die verbesserte Verknüpfung zwischen den einzelnen Angeboten des öffentlichen Verkehrs.

Tarifabsenkungen im ÖV
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Tarifabsenkungen sollen die Rolle des öffentlichen Verkehrs stärken und den Nutzerinnen und Nutzern ein attraktives Angebot bieten.

AzubiShuttle im Landkreis Rhön-Grabfeld
Quelle: Julia Weber, Landkreis Rhön-Grabfeld
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Das AzubiShuttle befördert Auszubildende im Landkreis Rhön-Grabfeld in vier Kleinbussen bzw. Pkw auf flexiblen Routen zu ihren Ausbildungsbetrieben, sofern diese nicht mit dem bereits bestehenden ÖPNV erreicht werden können.

KombiBusse im Landkreis Uckermark
Beispiele aus der Praxis

KombiBusse im Landkreis Uckermark

Icon Beispiele aus der Praxis

Seit 2012 befördert der KombiBus im Landkreis Uckermark auf seinem Linienweg sowohl Personen als auch Güter. So wird die Versorgungslage verbessert und eine neue Finanzierungsquelle für den ÖPNV erschlossen.

PlusBusse im Landkreis Potsdam-Mittelmark
Quelle: regiobusPM
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Im Landkreis Potsdam-Mittelmark verkehren acht PlusBus-Linien, die im Stundentakt und auf den SPNV abgestimmt die Anbindung der ländlichen Räume an die Ober- bzw. Mittelzentren sicherstellen.

Stadt-Umland-Bahn: RegioTram Kassel
Beispiele aus der Praxis

Stadt-Umland-Bahn: RegioTram Kassel

Icon Beispiele aus der Praxis

Die RegioTram Kassel ist ein Stadtbahnsystem mit Zweisystemfahrzeugen in der Region Kassel mit Direktverbindungen zwischen der Innenstadt Kassel und der Region.

Schnellbusse der Westfälischen Verkehrsgesellschaft mbH (WVG)
SubNodes: Mobilität schafft gleichwertige Lebensverhältnisse in allen Landesteilen
Stadt-Umland-Bahn: Chemnitzer Modell
Quelle: S. Baier, City-Bahn Chemnitz
Icon Beispiele aus der Praxis

Das Chemnitzer Modell gilt als eines der wichtigsten ÖPNV-Projekte in ganz Sachsen. Ziel ist es, umsteigefrei und in dichtem Takt das Stadtzentrum von Chemnitz mit dem Umland zu verknüpfen. 

Förderung für die Verbesserung der Mobilität in ländlichen Räumen
Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG)
Kommunaler Nahverkehrsplan
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
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Kommunale Nahverkehrspläne sind ein strategisches Instrument für die mittel- und langfristige Planung des ÖPNV. Sie bilden für den Aufgabenträger die Grundlage für die Ausgestaltung des ÖPNV.

Masterplan Nahmobilität
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Ein Masterplan Nahmobilität ist ein Gesamtkonzept für die Nahmobilität zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für den Fuß- und Radverkehr auf kommunaler Ebene.

Nahverkehrsplan (rechtlich)
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Der Nahverkehrsplan bildet die Grundlage für den ÖPNV in der Region und berücksichtigt die einschlägigen rechtlichen Vorgaben.

ÖPNV-Gesetze der Bundesländer
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Die ÖPNV-Gesetze der Bundesländer verankern die Grundregeln zur Nahverkehrsplanung in Form der Organisation und Förderung des Nahverkehrs.

Personenbeförderungsgesetz (PBefG)
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Die gewerbsmäßige Beförderung von Fahrgästen unterliegt der Genehmigungspflicht. Das PBefG regelt rechtlich zulässige Verkehrsarten und Voraussetzungen unter denen eine Genehmigung erteilt wird.

Regionales Entwicklungskonzept
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Regionale Entwicklungskonzepte sind Instrumente der Regionalplanung und Wirtschaftsförderung. Umsetzungsfähige Handlungsprogramme, z. B. Mobilität, werden auf interkommunaler Ebene abgeleitet.

Regionalisierungsgesetz (RegG)
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Das Regionalisierungsgesetz legt Verantwortlichkeiten für die Organisation des ÖPNV und die Höhe der Finanzmittel fest, die der Bund den Ländern für den öffentlichen Personennahverkehr bereitstellt.

Verkehrsentwicklungsplan
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Der Verkehrsentwicklungsplan legt die Ziele und Strategien sowie einen umsetzungsorientierten Maßnahmenplan für die verkehrliche Entwicklung einer Gemeinde fest.

Drittnutzerfinanzierung: Gewinnung von Sponsoren
Förderung von Schnellbussen im Verbandsgebiet des Nahverkehr Rheinland
Integriertes ländliches Entwicklungskonzept
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Das integrierte ländliche Entwicklungskonzept ist ein übergeordnetes informelles Steuerungsinstrument für ländliche Regionen, um den ländlichen Raum auch im Bereich Mobilität weiterzuentwickeln.

Gemeindeübergreifendes Mobilitätskonzept
Pendlerkonzept
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Instrumente

Pendlerkonzept

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Ein Pendlerkonzept ist ein informelles Instrument zur Steuerung des Pendelverkehrs. Neben der Erreichbarkeit der Arbeitsplätze steht eine möglichst nachhaltige Gestaltung des Verkehrs im Fokus.

Regionalplan (Regionaler Raumordnungsplan)
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Regionalpläne werden zur Konkretisierung, Integration und Umsetzung der regionalen Ziele aufgestellt und bilden das Bindeglied zwischen Landesentwicklung und Bauleitplanung der Gemeinden.

Schulverkehrskonzept
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Ein Schulverkehrskonzept ist ein informelles Instrument zur Planung des Mobilitätsangebots im Ausbildungsverkehr. Es ist eng mit dem jeweiligen Nahverkehrsplan verknüpft und damit abzustimmen.

Verordnung (EG) Nr. 1370/2007 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2007 über öffentliche Personenverkehrsdienste auf Schiene und Straße
Drittnutzerfinanzierung: Finanzierung durch Kurtaxen und Übernachtungspauschalen
Handbuch zur Planung flexibler Bedienungsformen im ÖPNV
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
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Das Handbuch des BMVBS gibt eine Einführung in flexible Bedienformen im ÖPNV und bietet Hilfestellungen und Hintergrundinformationen zu den zentralen Aspekten der Einführung in ländlichen Räumen.

Mobilitätsberichterstattung
Quelle: TU Berlin, Fachgebiet Integrierte Verkehrsplanung
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Das Instrument zur Mobilitätsplanung stellt den Menschen, seine Bedarfe und die Nutzendenperspektive in den Fokus, um die Mobilität und den Verkehr sozial-gerechter sowie ökologisch-verträglicher zu gestalten.

Bürgerbusverein
Instrumente

Bürgerbusverein

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Ein Bürgerbus muss in eine juristisch eigenständige Institution eingebettet werden. In Deutschland ist der häufigste Weg die Gründung eines Bürgerbusvereins.

Personenbeförderungsgesetz (PBefG), 08.08.1990. Zugriff: http://www.gesetze-im-internet.de/, Gesetze/Verordnungen, P, PBefG [abgerufen am 13.12.2023].

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Kommunaler Nahverkehrsplan

Kommunale Nahverkehrspläne sind ein strategisches Instrument für die mittel- und langfristige Planung des ÖPNV. Sie bilden für den Aufgabenträger die Grundlage für die Ausgestaltung des ÖPNV.

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Regionalpläne werden zur Konkretisierung, Integration und Umsetzung der regionalen Ziele aufgestellt und bilden das Bindeglied zwischen Landesentwicklung und Bauleitplanung der Gemeinden.