Betriebliches Mobilitätsmanagement

Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) fördert im Rahmen der Förderrichtlinie „Betriebliches Mobilitätsmanagement" vom 02. Mai 2023 klimafreundliche Maßnahmen in Betrieben. Informationen dazu sind über www.mobil-gewinnt.de abrufbar.

Was ist betriebliches Mobilitätsmanagement? 

Im Rahmen des betrieblichen Mobilitätsmanagements geht es um die zielorientierte und zielgruppenspezifische Beeinflussung des Mobilitätsverhaltens der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Unternehmen bzw. in Behörden. Das betriebliche Mobilitätsmanagement umfasst koordinierende, informatorische, organisatorische und beratende Maßnahmen in den Bereichen Verkehr, Infrastruktur, Service und Kommunikation. Grundlegende Zielsetzung ist die effiziente Erfüllung der verschiedenen Mobilitätsbedürfnisse. Neben der Reduzierung der betrieblichen Kosten sollen die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verbessert sowie die verkehrsbedingten Emissionen reduziert werden.

Das betriebliche Mobilitätsmanagement bezieht sich sowohl auf die Arbeitswege (Wege der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum und vom Standort) als auch auf die Dienstwege (dienstbedingte Wege und Dienstreisen). Beispielhafte Ziele eines betrieblichen Mobilitätsmanagements können die Reduzierung der Pkw-Nutzung unter Förderung des Umweltverbundes, eine kosteneffizientere Gestaltung der Mobilität und die Verringerung der Umweltbelastungen sein.

Die Einführung eines betrieblichen Mobilitätsmanagements kann sowohl aus innerbetrieblichen als auch aus überbetrieblichen Gründen veranlasst werden. Zu den innerbetrieblichen Anlässen zählen beispielsweise:

  • Parkraumdruck bzw. die mit der Bereitstellung von Parkmöglichkeiten verbundenen Kosten
  • eine Betriebserweiterung, -umbau, -umzug und die damit verbundenen Veränderungen der Arbeitswege
  • eine verbesserte Erreichbarkeit des Standortes
  • Fachkräftesicherung und Steigerung der Arbeitgeberattraktivität
  • technische Innovationen sowie eigene Umwelt- und Nachhaltigkeitsstrategien

Zu den überbetrieblichen Anlässen gehören beispielsweise:

  • Anreize wie Förderprogramme und Unterstützungsangebote
  • Flächenknappheit
  • steuerliche Vorgaben
  • drohende Fahrverbote und weitere äußere Rahmenbedingungen

Das Bündel an Maßnahmen kann sehr vielfältig ausfallen und sollte jeweils auf die spezifischen Mobilitätsbedürfnisse und Rahmenbedingungen ausgerichtet sein. Beispielhafte Maßnahmen sind: 

  • die Einführung eines Job-Tickets für die Arbeitskräfte und eines übertragbaren ÖPNV-Tickets für Dienstfahrten
  • die Bereitstellung von Dienstfahrrädern
  • das Angebot von Fahrradleasing mit Arbeitgeberzuschuss
  • die Optimierung und Elektrifizierung des Fahrzeugpools
  • der Aufbau von Ladeinfrastruktur für Elektroautos und Pedelecs
  • die Teilnahme an Carsharing zur Abdeckung von Spitzenlastbedarf
  • die Einführung einer ökologischen Dienstreiseverordnung
  • die Etablierung einer Plattform zur Bildung von Fahrgemeinschaften
  • die Durchführung von Fahrsicherheits- und Spritspartrainings
  • die Förderung des Radverkehrs durch die Bereitstellung von Umkleiden und verbesserte Abstellmöglichkeiten
  • der Ausbau des Fußwegenetzes
  • die Intensivierung der Mitarbeiterkommunikation zu nachhaltiger Mobilität
  • die Verbesserung der Anreiseinformationen im Internet für Besucherinnen und Besucher bzw. Kundinnen und Kunden

Was sind die Vorteile des betrieblichen Mobilitätsmanagements? 

Durch die erfolgreiche Umsetzung des betrieblichen Mobilitätsmanagements ergeben sich Vorteile in den Bereichen Betriebseffizienz, Gesundheit und Umweltschutz. Hierzu zählen unter anderem:

  • die Reduzierung der verkehrsbedingten Kosten (für Dienstreisen, Fuhrpark, Stellplätze etc.)
  • die Verbesserung der Erreichbarkeit
  • die flexiblere und kostengünstigere Verkehrsmittelwahl für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
  • die Gesundheitsprävention für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
  • die Steigerung der Mitarbeitermotivation und -produktivität
  • die Reduktion von Emissionen (Treibhausgase, Schadstoffe und Lärm)
  • die Imageverbesserung nach innen und außen

Was ist für eine erfolgreiche Umsetzung zu beachten?

Für eine erfolgreiche Umsetzung sind verschiedene miteinander verknüpfte Arbeitsschritte zu durchlaufen. Zunächst gilt es im Rahmen einer umfangreichen Analyse der Ausgangsituation die Mobilitätsbedürfnisse zu erfassen und Handlungspotenziale abzuleiten. Hierbei bietet sich der Einsatz von (Mitarbeiter-)Befragungen unter Beachtung der datenschutzrechtlichen Anforderungen an.

Auf dieser Grundlage werden in einem nächsten Schritt Maßnahmen entwickelt und die damit verbundenen Investitions- und Betriebskosten sowie die gesundheitlichen und ökologischen Vorteile abgeschätzt. Bei der Umsetzung der Maßnahmen spielt die Kommunikation eine zentrale Rolle.

Im Anschluss sind die Maßnahmen zu evaluieren. Hierbei wird die Frage untersucht, ob die durchgeführten Maßnahmen die gesteckten Ziele erreicht haben. Bei bereits während der Umsetzung festgestellten Abweichungen kann noch inmitten der Umsetzungsphase steuernd eingegriffen werden. Für langfristige Erfolge ist es zudem wichtig, die erfolgreichen Maßnahmen des betrieblichen Mobilitätsmanagements dauerhaft zu etablieren.

Umsetzungsschwierigkeiten können sich insbesondere hinsichtlich der Kommunikation mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ergeben. Betriebliches Mobilitätsmanagement kann nur erfolgreich sein, wenn die Vorteile sowie die konkrete Ausgestaltung der Maßnahmen frühzeitig und klar an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommuniziert werden. Schwierigkeiten können zudem auftreten, wenn die Ausgangslage und die Mobilitätsbedürfnisse nicht ausreichend analysiert wurden und folglich keine passgenauen Maßnahmen abgeleitet werden konnten. Hierbei sind auch datenschutzrechtliche Anforderungen zu berücksichtigen. Grundsätzlich ist zu beachten, dass die Vorteile bzw. der Erfolg einiger Maßnahmen, die mit entsprechenden Kosten verbunden sind, erst im Laufe der Zeit sichtbar werden. Auch hier spielt die Kommunikation eine wichtige Rolle.

Corporate Carsharing
Quelle: Mobilikon 2021
Icon Maßnahme

Das Corporate Carsharing ist eine Kombination aus betrieblichem Flottenmanagement und stationsbasiertem Carsharing. Die Fahrzeuge werden tagsüber als Dienstwagen und danach zum Carsharing genutzt.

Firmenrad
Quelle: Westend61 / Getty Images
Maßnahme

Firmenrad

Icon Maßnahme

Ein Firmenrad ist ein von Arbeitgebern zur Verfügung gestelltes Fahrrad oder Pedelec. Es kann von Beschäftigten mit steuerlichen Vorteilen und zu attraktiven Konditionen geleast werden.

Förderung von Fahrgemeinschaften
Quelle: miodrag ignjatovic / Getty Images
Icon Maßnahme

Mit der Bildung von Fahrgemeinschaften werde private Fahrten öffentlich zugänglich gemacht. Das ist ressourcenschonenend und verbessert das Mobilitätsangebot.

Free-Floating-Carsharing
Quelle: d3sign / Getty Images
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Free-Floating-Carsharing bezeichnet die organisierte gemeinschaftliche Nutzung von Kraftfahrzeugen mit freier Stellplatzwahl innerhalb eines fest definierten Nutzungsgebiets.

Integrierte Mobilitätsplattformen
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Integrierte Mobilitätsplattformen verbinden Informationen zur Reise mit dem Ticketkauf. Dies ermöglicht Kundinnen und Kunden einen leichten Zugang zum ÖV und steigert die Attraktivität und Nutzung.

Jobticket
Quelle: Bildkraftwerk / Zöhre Kurc
Maßnahme

Jobticket

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Jobtickets bieten Beschäftigten einen vergünstigten Zugang zum ÖV über den Arbeitgeber. Das Jobticket kann für alle Wege genutzt werden und trägt zur Nutzung und Finanzierung des ÖV bei.

Ladeinfrastruktur für Flotten
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Aufbau einer Ladeinfrastruktur für die Flottenelektrifizierung kommunaler und/oder privater Flottenbetreiber.

Mitarbeitershuttle
Quelle: dolgachov / Getty Images
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Ein Mitarbeitershuttle befördert die Beschäftigten zuverlässig zu ihrem Arbeitsplatz. Eine bessere Anbindung der "letzten Meile" zwischen Wohn- und Arbeitsstätten erhöht die Standortattraktivität.

Pendlerportal
Maßnahme

Pendlerportal

Icon Maßnahme

Ein Pendlerportal bietet die Möglichkeit, Fahrten zum Arbeitsplatz durch private Fahrgemeinschaften zu bündeln. Das ist ressourcenschonend und verbessert das Mobilitätsangebot.

Öffentliche Ladepunkte für E-Autos
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
Icon Maßnahme

Durch den flächendeckenden und bedarfsorientierten Ausbau öffentlicher Ladepunkte wird die Akzeptanz und das Vertrauen in die Elektromobilität erhöht.

Stationsbasiertes Carsharing
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
Icon Maßnahme

Stationsbasierte Carsharing-Angebote bieten eine flexible Erweiterung der Mobilitätsmöglichkeiten in ländlichen Räumen. Verschiedene Fahrzeugtypen können an festen Stationen ausgeliehen werden.

Kommunales Mobilitätsmanagement
Icon Maßnahme

Kommunales Mobilitätsmanagement ist ein ressortübergreifendes Instrument, das in der kommunalen Verwaltung eingesetzt wird, um einen effizienten, umwelt- und sozialverträglichen und somit nachhaltigen Personenverkehr zu gestalten.

Radverkehrstraining
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
Icon Maßnahme

Radfahren lernen kann im Rahmen von Radverkehrstraining durch das Bereitstellen von sicheren Übungsgeländen oder durch Kurse für Fahrräder, Pedelecs oder E-Bikes unterstützt werden.

gemeinsamweiterkommen - Eine Initiative aus Bad Boll
Initiative RadKULTUR: Radverkehrskommunikation in Baden-Württemberg
Quelle: Initiative RadKULTUR, Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg / Ben Bürkle
Icon Beispiele aus der Praxis

Die Initiative RadKULTUR macht die Begeisterung des Radfahrens in Baden-Württemberg erlebbar, fördert den Spaß am Fahren und motiviert die Menschen, im Alltag ganz selbstverständlich aufs Rad zu steigen.

MAXIH – Maximale PS für den Klimaschutz im Landkreis Holzminden
Quelle: Dr. Linda Hartmann / Landkreis Holzminden
Icon Beispiele aus der Praxis

MAXIH ist ein Projekt zur nachhaltigen Gestaltung der betrieblichen Mobilität in der Kreisverwaltung Holzminden. Mobilitätsangebote wie z. B. Pedelecs, E-Autos oder eine Mitfahrzentrale stehen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zur Verfügung.

Viega Mitarbeitershuttle
Quelle: Viega
Beispiele aus der Praxis

Viega Mitarbeitershuttle

Icon Beispiele aus der Praxis

Der Viega Mitarbeitershuttle ist ein firmeneigener Shuttleservice mit einem Bus zwischen Köln und der Firmenzentrale im Sauerland. Die Nutzung ist für die Mitarbeitenden kostenlos.

NeueMobilitätPAF – Pulsierendes Carsharing in und um Pfaffenhofen a. d. Ilm
Differenziertes Mobilitätssystem: ÖPNV-Projekt „Muldental in Fahrt“
Pendlerportal Zukunftscampus Jülich
Icon Beispiele aus der Praxis

Am Zukunftscampus Jülich wurde ein Pendlerportal eingerichtet, in dem sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Fahrgemeinschaften zusammenschließen können.

Betriebliches Mobilitätsmanagement: Das Lokay KlimaRad
Quelle: Fotostudio Hirch
Icon Beispiele aus der Praxis

Die Druckerei Lokay stellt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mindestens 50 Mal im Jahr mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, ein kostenloses Tourenrad zur Verfügung, das auch für private Fahrten genutzt werden kann.

MobilVernetzt – Bereitstellung und Vernetzung betrieblicher e-Flotten über eine digitale Mobilitätsplattform
Radleasing für Beamte des Landes Baden-Württemberg
UMoV - Unternehmensübergreifende Mobilitätscluster im Landkreis Verden und der Metropolregion Nordwest
Betriebliches Mobilitätsmanagement und Fahrradförderung beim Kreis Steinfurt
Mobilitätskonzept
Icon Instrumente

Als strategisches Planwerk definiert ein Mobilitätskonzept die Rahmenbedingungen der Verkehrsplanung sowie -entwicklung und erarbeitet konkrete Lösungsansätze zu verschiedenen Themen im Verkehrsbereich.

Pendlerkonzept
Quelle: Thomas Winz / Getty Images
Instrumente

Pendlerkonzept

Icon Instrumente

Ein Pendlerkonzept ist ein informelles Instrument zur Steuerung des Pendelverkehrs. Neben der Erreichbarkeit der Arbeitsplätze steht eine möglichst nachhaltige Gestaltung des Verkehrs im Fokus.

Aktionstag
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
Hilfen zur Umsetzung

Aktionstag

Icon Hilfen zur Umsetzung

Im Rahmen eines Aktionstages werden Mobilitätsangebote vor Ort in einer ganztägigen Veranstaltung zielgruppengerecht beworben und so die Bekanntheit und Akzeptanz in der Bevölkerung gesteigert.

Change Management
Quelle: manusapon kasosod / Getty Images
Hilfen zur Umsetzung

Change Management

Icon Hilfen zur Umsetzung

Change Management hat zum Ziel, Veränderungsprozesse nachhaltig zu verankern und deren Erfolg durch die Akzeptanz der Beteiligten zu sichern.

Evaluierung von Mobilitätsmaßnahmen
Quelle: Kiyoshi Hijiki / Getty Images
Icon Hilfen zur Umsetzung

Eine Evaluierung erfasst und bewertet Prozesse und Ergebnisse zur Wirkungskontrolle, Steuerung und Reflexion. Zweck einer Evaluierung ist in der Regel die Verbesserung der Maßnahme.

Festlegung einer Marketing- und Kommunikationsstrategie
Quelle: Fotodelux / Getty Images
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Eine Marketing- und Kommunikationsstrategie kann dazu beitragen, ein positives Umfeld für die Einführung der jeweiligen Maßnahme zu schaffen und beeinflusst langfristig die Wahrnehmung der Maßnahme.

Ideenwettbewerb
Quelle: Lucy Lambriex / Getty Images
Hilfen zur Umsetzung

Ideenwettbewerb

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Für ein bestimmtes Projekt oder zu einem bestimmten Thema werden Ideen gesammelt, ausgewählt und prämiert. Gute Einfälle der Bevölkerung werden sichtbar und für Politik und Verwaltung nutzbar gemacht.

Kosten-Nutzen-Analyse
Quelle: Photography Taken By Mario Gutiérrez / Getty Images
Hilfen zur Umsetzung

Kosten-Nutzen-Analyse

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Bei einer Kosten-Nutzen-Analyse wird die Wirtschaftlichkeit einer Mobilitätsmaßnahme anhand der monetären und nicht-monetären Wirkungen bewertet.

Potenzialanalyse
Quelle: Westend61 / Getty Images
Hilfen zur Umsetzung

Potenzialanalyse

Icon Hilfen zur Umsetzung

Eine Potenzialanalyse untersucht, welche Effekte eine Mobilitätsmaßnahme bewirken kann und welche Faktoren für den Erfolg ausschlaggebend sind.

Schnupperangebote
Hilfen zur Umsetzung

Schnupperangebote

Icon Hilfen zur Umsetzung

Schnupperangebote bieten die Möglichkeit, ein Mobilitätsangebot in einem begrenzten Umfang kennenzulernen und dienen der Kundengewinnung.

Stakeholderworkshop
Quelle: Morsa Images / Getty Images
Hilfen zur Umsetzung

Stakeholderworkshop

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Ein Stakeholderworkshop ist eine Veranstaltung, mit der Stakeholder im Kontext einer Mobilitätsmaßnahme in die Entscheidungsfindung und/oder Planung eingebunden werden können.

Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement
Quelle: Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH
Icon Hilfen zur Umsetzung

Der Lehrgang schult kommunale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Umgang mit Herausforderungen im Mobilitätsbereich. Ziel ist es, Unterstützung zu bieten, das Mobilitätsmanagement innerhalb der Verwaltung zu etablieren.

Betriebliche Mobilität im Quartier gemeinsam verbessern. Erkenntnisse für die Praxis aus dem Projekt BMM HOCH DREI
Betriebliches Mobilitätsmanagement in Kommunen. Handbuch des Zukunftsnetzes Mobilität NRW
Praxisleitfaden Betriebliches Mobilitätsmanagement

Servicestelle der Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz (MIE), o. J.: Praxisleitfaden Betriebliches Mobilitätsmanagement. Zugriff: https://www.mittelstand-energiewende.de [abgerufen am 24.11.2023].

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Quellvermerk: „Mobilikon 2024"

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Ein Firmenrad ist ein von Arbeitgebern zur Verfügung gestelltes Fahrrad oder Pedelec. Es kann von Beschäftigten mit steuerlichen Vorteilen und zu attraktiven Konditionen geleast werden.