Fahrradstreifen

Ein Bild eines Fahrrad-Schutzstreifens
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler

Was sind Fahrradstreifen?

Fahrradstreifen sind durch Markierungen am rechten Straßenfahrbahnrand gekennzeichnete Radverkehrsanlagen für Radfahrerinnen und Radfahrer. Die Markierung eines Fahrradstreifens ist im Vergleich zum Radwegbau eine relativ schnell umsetzbare Maßnahme zur Minderung der Gefährdung des Radverkehrs auf der Fahrbahn. Bei der Ausgestaltung von Fahrradstreifen wird zwischen Radfahrstreifen und Schutzstreifen unterschieden:

  • Der Radfahrstreifen ist mit einer durchgezogenen Linie von der Fahrbahn abgetrennt. Das Fahren, Halten oder Parken auf dem Radfahrstreifen ist für Autofahrerinnen und Autofahrer verboten.
  • Der geschützte Radfahrstreifen wird durch bauliche Barrieren, wie z. B. Poller, vomKfz-Verkehr getrennt. Das Überfahren oder Parken durch Pkw ist dadurch nicht möglich.
  • Der Schutzstreifen ist mit einer gestrichelten Linie gekennzeichnet. Dieser kann auf der Fahrbahn angelegt werden, wenn ein Radfahrstreifen nicht verwirklichbar ist. Autofahrerinnen und Autofahrer dürfen diese gestrichelte Linie nur falls notwendig und unter besonderer Vorsicht überfahren, wenn eine Gefährdung des Radverkehrs ausgeschlossen werden kann. 

Dokumentierte Modellprojekte z. B. der Arbeitsgemeinschaft Fahrrad- und Fußgängerfreundlicher Kommunen in Baden-Württemberg e. V. (AGFK-BW) zeigen das Ausmaß der Sicherheitsverbesserung durch den Schutz- oder Radfahrstreifen. Demnach tragen sie dazu bei, dass

  • sich der Sicherheitsabstand zwischen Fahrrad und Bordstein/parkenden Fahrzeugen erhöht
  • der Radverkehr an Knotenpunkten und Einmündungen für Autofahrerinnen und Autofahrer besser erkennbar ist
  • Konflikte zwischen Fußgängerinnen und Fußgänger, Radfahrinnen und Radfahrer und Kfz-Fahrerinnen und - Fahrer entschärft werden
  • die Kfz-Geschwindigkeit reduziert wird.

Welche Vorteile bieten Fahrradstreifen?

Die Anbringung eines Fahrradstreifens stellt für die Kommune eine kostengünstige Möglichkeit dar, die Sicherheit für Radfahrerinnen und Radfahrer zu erhöhen und gleichzeitig durchgängige Radverkehrsverbindungen zu schaffen. Als Teil der Fahrbahn benötigen sie weniger Platz als andere Führungsformen für den Radverkehr. Des Weiteren ist nach §45 Abs. 9 StVO zur Anordnung von Schutz- oder Radfahrstreifen keine außerordentliche Gefahrenlage erforderlich.

Was ist für eine erfolgreiche Umsetzung zu beachten?

Neben den Maßregelungen und Markierungsempfehlungen für die Fahrspur hat auch die Breite der Kernstraße Einfluss auf die erfolgreiche Umsetzung.

Die Regelwerke geben für die Breite der Fahrspur ein Mindestmaß von 1,25 Meter (Schutzstreifen) bzw. 1,85 Meter (Radfahrstreifen) vor. Der ausschließlich für Autofahrende vorgesehene Teil der Fahrbahn sollte mindestens 4,50 Meter betragen. Dementsprechend ist für eine beidseitige Anbringung von Schutzstreifen eine Gesamtfahrbahnbreite von mindestens 7,00 Meter erforderlich.
Zur eindeutigen Markierung empfiehlt sich die Kennzeichnung durch Fahrradpiktogramme im Abstand von mindestens 50 Meter auf der Fahrbahn. Bei vorhandenen Parkstreifen neben der Fahrbahn sollte ein Sicherheitstrennstreifen zwischen Parkstreifen und Fahrradstreifen angelegt werden, um Radfahrerinnen und Radfahrer vor sich öffnenden Autotüren zu schützen. Während Radfahrstreifen inner- und außerorts angelegt werden dürfen, dürfen Schutzstreifen nur innerorts markiert werden.

 

Attraktivitätssteigerung der Pedelec-Nutzung
Quelle: Halfpoint Images / Getty Images
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Das Pedelec ist ein Fahrrad, das die Fahrerin bzw. den Fahrer mit einem Elektroantrieb unterstützt. Es bietet eine Mobilitätsalternative auf Kurz- und Mittelstrecken im ländlichen Raum.

Bahnradweg
Maßnahme

Bahnradweg

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Bei einem Bahnradweg handelt es sich um einen Fahrradweg auf einer stillgelegten und umgewandelten Bahntrasse mit einer meist durchgängig und barrierefreien Befahrbarkeit der Strecke.

Beleuchtung außerörtlicher Radwege
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Um Fahrradwege außerorts ganzjährig und ganztägig nutzen zu können, müssen diese mitunter beleuchtet werden. Das erhöht Sicherheit und Attraktivität der Strecke und steigert somit die Nutzung.

Bike and Ride-Anlagen
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Bike and Ride-Anlagen bilden eine Schnittstelle zwischen Fahrradverkehr und ÖV. Sie vergrößern das Einzugsgebiet von Haltestellen und steigern die Attraktivität des Fahrrads und des ÖV.

Fahrradparkhaus
Quelle: Mobilikon 2021
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Ein Fahrradparkhaus ist eine diebstalsichere und vor Witterung geschützte Fahrradabstellmöglichkeit. Fahrradparkhäuser können in ihrer Kapazität, Bauform und Ausstattung variieren.

Fahrradstation
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
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In Fahrradstationen wird das Angebot von zugangsgesicherten Abstellanlagen für Fahrräder um weitere themenspezifische Dienstleistungen erweitert.

Fahrradstraße
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
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Die Fahrradstraße ist eine für den Radverkehr vorgesehene Straße, die motorisierten Individualverkehr über entsprechende Verkehrsschilder zulassen kann.

Fahrradzone
Maßnahme

Fahrradzone

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Die Fahrradzone ist ein Gebiet abseits des Hauptstraßennetzes, das dem Radverkehr eine erhöhte Priorität und besondere Rechte zuweist.

Mitnahmemöglichkeiten von Fahrrädern im ÖV
Quelle: SrdjanPav / Getty Images
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Die Mitnahme von Fahrrädern im ÖV ermöglicht eine vereinfachte Erschließung der ersten und letzten Meile und verbessert insbesondere in ländlichen Räumen mit größeren Distanzen zu Haltestellen den Zugang zum ÖV.

Öffnung von Einbahnstraßen für den Radverkehr in Gegenrichtung
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
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Die Öffnung von Einbahnstraßen für den Radverkehr in Gegenrichtung ist eine kostengünstige und zeitnah umsetzbare Maßnahme, die der Steigerung der Verkehrssicherheit und der Schließung von Verbindungslücken dient.

Radabstellanlagen
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Hochwertige Radabstellanlagen ermöglichen das sichere Abstellen von Fahrrädern und Pedelecs an zentralen Orten. Die Attraktivität des Radverkehrs wird gesteigert und Intermodalität gefördert.

Radschnellwege
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Radschnellwege sind vom Autoverkehr baulich getrennte, hochwertige Verbindungen zwischen Städten und Gemeinden. Direkte, kreuzungsfreie und steigungsarme Verläufe fördern sicheres Radfahren.

Radverkehrstraining
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Radfahren lernen kann im Rahmen von Radverkehrstraining durch das Bereitstellen von sicheren Übungsgeländen oder durch Kurse für Fahrräder, Pedelecs oder E-Bikes unterstützt werden.

Wegweisung für Radfahrende und Zufußgehende
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Eine klare und konsistente Wegweisung für den Fuß- und Radverkehr verbessert die Sicherheit, die Orientierung und den Komfort für Zufußgehende und Radfahrende.

Ladepunkte für Pedelecs/E-Bikes
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
Icon Maßnahme

Ein öffentlicher Ladepunkt für Pedelecs und E-Bikes ermöglicht unterwegs das Aufladen des Akkus und vergrößert so den möglichen Einsatzradius. Hierdurch kann der Fahrradverkehr gestärkt werden.

Nutzung landwirtschaftlicher Wirtschaftswege für den Radverkehr
Fahrradmitnahme im öffentlichen Verkehr: Fahrrad2Go
Fahrradpiktogramme auf Stadt- und Kreisstraßen im Landkreis Osterholz
Fahrradzone Limbach in der Gemeinde Kirkel
Quelle: Armin Jung
Icon Beispiele aus der Praxis

Die Gemeinde Kirkel hat im Ortsteil Limbach eine Fahrradzone eingerichtet, in der motorisierte Fahrzeuge zu Gast sind und sich an spezielle Verkehrsregeln halten müssen.

Umgestaltung Altstadt West Freising
Quelle: Felix Matthey
Beispiele aus der Praxis

Umgestaltung Altstadt West Freising

Icon Beispiele aus der Praxis

Die Stadt Freising hat im Rahmen des Projekts „Umgestaltung Altstadt West“ die Karlwirtkreuzung sowie den anliegenden Platz für den Fuß- und Radverkehr attraktiver gestaltet.

Radschnellweg Frankfurt-Darmstadt
Quelle: KOM3
Beispiele aus der Praxis

Radschnellweg Frankfurt-Darmstadt

Icon Beispiele aus der Praxis

Der Radschnellweg Frankfurt-Darmstadt ist Hessens erster Radschnellweg und wird auf über 30 km Länge zwischen Frankfurt und Darmstadt verlaufen. Ein erstes Teilstück wurde im Juni 2019 eröffnet. Weitere folgten 2020, 2021 und 2023.

Erste Außerörtliche Fahrradstraße Hessens auf der K 29 im Landkreis Gießen
Förderung für die Verbesserung der Mobilität in ländlichen Räumen
Gemeindeübergreifendes Mobilitätskonzept
Integriertes ländliches Entwicklungskonzept
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Das integrierte ländliche Entwicklungskonzept ist ein übergeordnetes informelles Steuerungsinstrument für ländliche Regionen, um den ländlichen Raum auch im Bereich Mobilität weiterzuentwickeln.

Integriertes Stadtentwicklungskonzept
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Integrierte Stadtentwicklungskonzepte sind übergeordnete, informelle Steuerungsinstrumente, die Handlungsschwerpunkte und Ziele für die zukünftige Entwicklung festlegt, auch im Bereich Mobilität.

Kommunales Radverkehrskonzept
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Das kommunale Radverkehrskonzept dient der Förderung des Radverkehrs in der Gemeinde, indem die Nutzung attraktiver und sicherer gestaltet wird.

Masterplan Nahmobilität
Icon Instrumente

Ein Masterplan Nahmobilität ist ein Gesamtkonzept für die Nahmobilität zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für den Fuß- und Radverkehr auf kommunaler Ebene.

Mobilitätskonzept
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Als strategisches Planwerk definiert ein Mobilitätskonzept die Rahmenbedingungen der Verkehrsplanung sowie -entwicklung und erarbeitet konkrete Lösungsansätze zu verschiedenen Themen im Verkehrsbereich.

Online-Tool: Radwege-Check
Quelle: FixMyCity GmbH
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Der Radwege-Check ermöglicht den Vergleich unterschiedlicher Radwegeführungsformen nach der subjektiv empfundenen Sicherheit der Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer.

Pendlerkonzept
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Instrumente

Pendlerkonzept

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Ein Pendlerkonzept ist ein informelles Instrument zur Steuerung des Pendelverkehrs. Neben der Erreichbarkeit der Arbeitsplätze steht eine möglichst nachhaltige Gestaltung des Verkehrs im Fokus.

Regionales Radverkehrskonzept
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Ein regionales Radverkehrskonzept bildet den Handlungsrahmen zur Förderung des Radverkehrs in einer Region. Es werden verschiedene Entwicklungsziele zur Verbesserung der Radinfrastruktur.

Schulverkehrskonzept
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Ein Schulverkehrskonzept ist ein informelles Instrument zur Planung des Mobilitätsangebots im Ausbildungsverkehr. Es ist eng mit dem jeweiligen Nahverkehrsplan verknüpft und damit abzustimmen.

Verkehrsentwicklungsplan
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Der Verkehrsentwicklungsplan legt die Ziele und Strategien sowie einen umsetzungsorientierten Maßnahmenplan für die verkehrliche Entwicklung einer Gemeinde fest.

Verwaltungsvereinbarung Radschnellwege 2017 - 2030
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Der Bund fördert Radschnellwege in der Baulast der Länder und Kommunen bis 2030 mit bis zu 75 Prozent der förderfähigen Kosten. Die Mittel können für den Neu-, Um- und Ausbau eingesetzt werden.

Novelle der Straßenverkehrsordnung 2020
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Die Novelle der Straßenverkehrsordnung sieht besonders den Schutz des Radverkehrs und die Stärkung moderner Mobilität vor und ermöglicht Straßenverkehrsbehörden neue Maßnahmen der Verkehrsgestaltung.

Landesgemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (LGVFG)
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Das Landesgemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (LGVFG) regelt die finanzielle Unterstützung des Ausbaus und Erhalts der Verkehrsinfrastruktur durch das jeweilige Bundesland, insbesondere für nachhaltige Mobilität und ÖPNV-Projekte.

Bedarfsanalyse
Hilfen zur Umsetzung

Bedarfsanalyse

Icon Hilfen zur Umsetzung

Die Bedarfsanalyse untersucht die Mobilitätsbedürfnisse einer Zielgruppe und bildet die Grundlage für die Entwicklung passender Mobilitätsangebote.

Erreichbarkeitsanalyse
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Erreichbarkeitsanalyse

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Erreichbarkeitsanalysen untersuchen, wie gut bestimmte Ziele, z. B. Versorgungseinrichtungen, mit dem ÖPNV erreichbar sind. Sie bilden die Grundlage für ein bedarfsgerechtes Mobilitätsangebot.

Evaluierung von Mobilitätsmaßnahmen
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Eine Evaluierung erfasst und bewertet Prozesse und Ergebnisse zur Wirkungskontrolle, Steuerung und Reflexion. Zweck einer Evaluierung ist in der Regel die Verbesserung der Maßnahme.

Kundenbefragung
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Kundenbefragung

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Im Rahmen einer Kundinnen- und Kundenbefragung können Informationen über Zufriedenheit, Erwartungen und Nutzungsgewohnheiten von aktuellen und potenziellen Kundinnen und Kunden erhoben werden.

Newsletter
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Hilfen zur Umsetzung

Newsletter

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Ein Newsletter ist eine Rundmail, die dazu dient, kostengünstig und schnell die Kundschaft oder Interessierte über Mobilitätsangebote zu informieren. Die Kundenbindung kann somit erhöht werden.

Potenzialanalyse
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Hilfen zur Umsetzung

Potenzialanalyse

Icon Hilfen zur Umsetzung

Eine Potenzialanalyse untersucht, welche Effekte eine Mobilitätsmaßnahme bewirken kann und welche Faktoren für den Erfolg ausschlaggebend sind.

Radverkehrskommunikation
Hilfen zur Umsetzung

Radverkehrskommunikation

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Attraktive Bilder und das Aufzeigen von Gelegenheiten machen den Umstieg auf das Fahrrad erstrebenswert. Durch gezielte Kommunikation kann die Nutzung von Fahrradangeboten erhöht werden.

Social-Media-Kanal
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Hilfen zur Umsetzung

Social-Media-Kanal

Icon Hilfen zur Umsetzung

Mit einem Social-Media-Kanal kann ein Mobilitätsanbieter schnell und persönlich angepasste Werbebotschaften verbreiten und so seinen Bekanntheitsgrad steigern.

Fahrradland Deutschland 2030. Nationaler Radverkehrsplan 3.0
Wissenschaftliche Dokumente
Icon Publikationssammlung

Der Nationale Radverkehrsplan 3.0 wurde von dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) veröffentlicht. Dieser dient als Basis für die Radverkehrspolitik und stellt Ziele und Umsetzungsgrundlagen für Deutschland als Fahrradland 2030 auf.

Fahrradstraßen – Leitfaden für die Praxis
Wissenschaftliche Dokumente
Icon Publikationssammlung

In dem Leitfaden der Bergischen Universität Wuppertal und des Deutschen Instituts für Urbanistik werden Empfehlungen für die Gestaltung von Fahrradstraßen gesammelt.

Schutzstreifen außerorts. Modellversuch zur Abmarkierung von Schutzstreifen außerorts und zur Untersuchung der Auswirkungen auf die Sicherheit und Attraktivität im Radverkehrsnetz

ADFC – Allgemeiner deutscher Fahrrad-Club, 27.11.2019: Schutzstreifen auf der Fahrbahn. Zugriff: https://www.adfc-diepholz.de, Bau+Verkehr, Radverkehrsanlagen, Schutzstreifen für Radfahrer [abgerufen am 14.12.2023].

ADAC - Allgemeiner Deutscher Automobilclub e.V., 05.04.2023: Radwege: Diese unterschiedlichen Arten gibt es. Zugriff: https://www.adac.de/, Rund ums Fahrzeug, Alles zum Zweirad, Fahrrad, E-Bike & Pedelec [abgerufen am 14.12.2023].

Straßenverkehrs-Ordnung, 28.08.2023. Zugriff: BMJV – Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, 2013: Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) §45 Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen. Zugriff: https://www.gesetze-im-internet.de/, Gesetze/Verordnungen, StVO [abgerufen am 14.12.2023].

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