Integration alternativer Angebote in das ÖPNV-Angebot

Was sind alternative Angebote und wie erfolgt eine Integration?

Alternative Angebotsformen zählen neben den flexiblen Bedienformen als Teil des Bedarfsverkehrs. Im Gegensatz zum klassischen Linienverkehr und den flexiblen Bedienformen unterliegen sie in der Regel nicht dem Geltungsbereich des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG). Somit werden öffentlich zugängliche Verkehrsangebote, die nicht unter das PBefG fallen, den alternativen Angebotsformen zugeordnet. Hierzu zählen

  • Bike- und Carsharing (organisierte gemeinschaftliche Nutzung der Verkehrsmittel Fahrrad und Pkw, wobei Ausleih- und Rückgabestandort nicht immer identisch sein müssen), 
  • Ridesharing (öffentlich zugängliche Mitnahmesysteme, bei denen freie Plätze in Privat-Pkw angeboten werden) sowie 
  • soziale Fahrdienste (planbare, regelmäßige Verkehrsangebote von sozialen Institutionen oder Vereinen, die sich stark an den Bedürfnissen der Fahrgäste – vor allem Personen mit Mobilitätseinschränkungen – orientieren). 

Sofern lediglich Pkw zum Einsatz kommen und kein Beförderungsentgelt erhoben wird, sind die Angebote in der Regel von den Vorschriften des PBefG befreit.

Die Integration alternativer Angebote erfolgt gewöhnlich über internetbasierte Mobilitätsplattformen. Diese können neben Informationen über den klassischen ÖPNV mit Bussen und Bahnen auch Informationen zur Verfügbarkeit der alternativen Verkehrsdienstleistungen sowie Buchungs- bzw. Bezahlmöglichkeiten zur Verfügung stellen.

Welche Vorteile bietet die Integration alternativer Angebote?

Die Integration alternativer Angebote erweitert das öffentliche Verkehrsangebot deutlich und bietet flexible Fahrtmöglichkeiten. Mit Ausnahme der sozialen Fahrdienste benötigen die Verkehrsdienstleistungen der öffentlich verfügbaren alternativen Angebotsformen zudem kein professionelles Fahrpersonal. Insbesondere in ländlichen Räumen ist eine Ergänzung des klassischen öffentlichen Verkehrs mit Bus und Bahn um weitere Mobilitätsangebote zur Erschließung der Fläche durch den öffentlichen Verkehr wichtig.

Mobilitätsplattformen sind ein wichtiges Werkzeug zur Integration der verschiedenen Angebote, um diese sinnvoll digital zu verknüpfen und Angebot und Nachfrage zusammenzuführen. Eine nutzer- und serviceorientierte Integration alternativer Angebote kann die Multimodalität unterstützen und vorantreiben und fördert damit den Umweltverbund. Dabei können alle Angebote aus einer Hand erbracht werden, indem das lokale Verkehrsunternehmen sein Mobilitätsangebot um alternative Angebote erweitert. Sofern es in der Region bereits alternative Angebote anderer Anbieter gibt, kann die Integration auch ausschließlich über eine gemeinsame Mobilitätsplattform erfolgen, die alle Angebote bündelt und für die Nutzerinnen und Nutzer einfach zugänglich macht.

Was ist für eine erfolgreiche Umsetzung zu beachten?

Während im klassischen Linienverkehr lediglich zwei Akteure, Aufgabenträger und Verkehrsunternehmen (Konzessionär), für Planung und Betrieb verantwortlich sind, können bei der Integration alternativer Angebote viele weitere Akteure wie Anbieter von Car- und Bikesharing oder sozialen Fahrdiensten (z. B. Vereine) hinzukommen. Daher ist es wichtig, frühzeitig eine passende Organisationsstruktur zu schaffen und die konstruktive Zusammenarbeit aller Akteure zu fördern. Diese ist nicht nur für die Einführung, sondern auch für die Pflege und Weiterentwicklung der Angebote wichtig. 

Für die Zusammenführung der Angebote in einer gemeinsamen Mobilitätsplattform bedarf es entsprechender Kooperationen und technischer Schnittstellen, insbesondere auch für die Echtzeitangaben zur Verfügbarkeit der Angebote. 

Gleichzeitig sollte im Rahmen der Einführung geprüft werden, ob neue Tarifmodelle sinnvoll und rechtlich möglich sind, die alle Angebote umfassen.

Darüber hinaus ist es ratsam, unmittelbar mit den Bürgerinnen und Bürgern in einen Dialog zu treten, um deren Erwartungen, Anforderungen und Nutzungshemmnisse frühzeitig zu erkennen und zu berücksichtigen. Es sollte stets berücksichtigt werden, dass es Personengruppen gibt, die keinen Zugriff auf digitale Angebote haben. Um das neue Angebot vor Ort bekannt zu machen und mögliche Berührungsängste abzubauen, bieten sich begleitende Kommunikations- und Marketingmaßnahmen an.

Bei alternativen Angebotsformen gibt es in der Regel keine Beförderungsgarantie. Das heißt, die gewünschte Fahrt der Kundin oder des Kunden findet nur statt, wenn ein entsprechendes Verkehrsmittel verfügbar oder eine passende Mitfahrgelegenheit vorhanden ist. Daher ist eine ausreichende Kapazitätsbemessung unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit vorzuhalten. Mit Ausnahme der sozialen Fahrdienste ist bei den vorgestellten alternativen Angebotsformen eine einmalige Registrierung bzw. Anmeldung vor der ersten Nutzung erforderlich, die zunächst ein Nutzungshemmnis darstellt. Zudem ist bereits im Rahmen der Planung zu prüfen, welche konkreten Ausgestaltungsmöglichkeiten es gibt, ohne in den Geltungsbereich des PBefG zu fallen.

Bikesharing
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
Maßnahme

Bikesharing

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Bikesharing ist ein öffentliches Fahrradverleihsystem. Die Fahrräder sind im öffentlichen Raum bzw. an Bikesharing-Stationen frei zugänglich und können jederzeit gebührenpflichtig gemietet werden.

Corporate Carsharing
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Das Corporate Carsharing ist eine Kombination aus betrieblichem Flottenmanagement und stationsbasiertem Carsharing. Die Fahrzeuge werden tagsüber als Dienstwagen und danach zum Carsharing genutzt.

Dorfauto
Quelle: W. Schweizer
Maßnahme

Dorfauto

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Das Dorfauto ist ein Fahrzeug zur flexiblen, gemeinschaftlichen Nutzung innerhalb einer Gemeinde. Mit vorheriger Registrierung und Fahrtanmeldung wird eine Mobilität ohne privaten Pkw ermöglicht.

Fahrradverleih
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Ein Fahrradverleih ist ein Geschäft, das gegen Entgelt Fahrräder verleiht. Das traditionelle Fahrradverleihsystem ermöglicht insbesondere für Touristen eine flexible und kostengünstige Fortbewegung.

Free-Floating-Carsharing
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Free-Floating-Carsharing bezeichnet die organisierte gemeinschaftliche Nutzung von Kraftfahrzeugen mit freier Stellplatzwahl innerhalb eines fest definierten Nutzungsgebiets.

E-Roller-Sharing
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Beim E-Roller-Sharing handelt es sich um ein Verleihsystem von elektrisch angetriebenen Rollern. Die Elektroroller sind emissionsarm und bieten ein nachhaltiges und flexibles Mobilitätsangebot.

E-Scooter-Sharing
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Beim E-Scooter-Sharing handelt es sich um ein flexibles Verleihsystem von elektrisch angetriebenen Tretrollern. Die E-Scooter sind emissionsarm und bieten ein flexibles Mobilitätsangebot.

Förderung von Fahrgemeinschaften
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Mit der Bildung von Fahrgemeinschaften werde private Fahrten öffentlich zugänglich gemacht. Das ist ressourcenschonenend und verbessert das Mobilitätsangebot.

Integrierte Mobilitätsplattformen
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Integrierte Mobilitätsplattformen verbinden Informationen zur Reise mit dem Ticketkauf. Dies ermöglicht Kundinnen und Kunden einen leichten Zugang zum ÖV und steigert die Attraktivität und Nutzung.

Privates Carsharing
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Beim privaten Carsharing vermietet eine Privatperson über eine Vermittlungsbörse ihr Auto an andere private Nutzerinnen und Nutzer.

Ridepooling
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Maßnahme

Ridepooling

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Ridepooling ist die kommerzielle Bündelung und Beförderung von Personen mit ähnlichem Fahrtziel zu einer gemeinsamen Fahrt. Auslastung und Kosteneffizienz werden so verbessert.

Stationsbasiertes Carsharing
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Stationsbasierte Carsharing-Angebote bieten eine flexible Erweiterung der Mobilitätsmöglichkeiten in ländlichen Räumen. Verschiedene Fahrzeugtypen können an festen Stationen ausgeliehen werden.

Bike and Ride-Anlagen
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Bike and Ride-Anlagen bilden eine Schnittstelle zwischen Fahrradverkehr und ÖV. Sie vergrößern das Einzugsgebiet von Haltestellen und steigern die Attraktivität des Fahrrads und des ÖV.

Differenziertes Mobilitätssystem
Quelle: Mobilikon 2021
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Ein differenziertes Mobilitätssystem schafft durch die strategische Verknüpfung mehrerer Angebote mit hoher Kundenorientierung eine Alternative zum privaten Pkw im ländlichen Raum.

Mobilitätsflatrate
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Mobilitätsflatrates ermöglichen zu einem monatlichen Festpreis die Nutzung verschiedener Verkehrsmittel. Buchung und Abrechnung werden für die Nutzerinnen und Nutzer transparenter und einfacher.

Tarifabsenkungen im ÖV
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
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Tarifabsenkungen sollen die Rolle des öffentlichen Verkehrs stärken und den Nutzerinnen und Nutzern ein attraktives Angebot bieten.

Multimodale Mobilitätsdienstleistungen
Quelle: Mobilikon 2021
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Die Nutzung multimodaler Mobilitätsdienstleistungen ermöglicht es, situativ verschiedene Verkehrsmittel in unterschiedlichsten Kombinationen zu nutzen, um das gewünschte Ziel zu erreichen.

Fahrradstation
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
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In Fahrradstationen wird das Angebot von zugangsgesicherten Abstellanlagen für Fahrräder um weitere themenspezifische Dienstleistungen erweitert.

Differenziertes Mobilitätssystem: ÖPNV-Projekt „Muldental in Fahrt“
Intermodalität/E-Mobilität: inmod Mecklenburg-Vorpommern
Mobilitätsflatrate: Mobil-Flat Augsburg
Icon Beispiele aus der Praxis

Mit der Mobil-Flat der Stadtwerke Augsburg können ÖPNV, Leih-Fahrräder und Carsharing zu einem monatlichen Fixpreis je nach Fahrtzweck beliebig genutzt werden.

Mobilitätsstation: Rad+BUS mobilSTation Mettingen
Mobilitätsstation Werther (Westfalen)
Icon Beispiele aus der Praxis

Der alte Busbahnhof Werther wurde durch eine barrierefreie Mobilitätsstation ersetzt. Diese verknüpft verschiedene Verkehrsmittel und bietet ein umfangreiches, flexibles und nachhaltiges Mobilitätsangebot.

Smartes DorfSHUTTLE - On-Demand-Ridepooling im Amt Süderbrarup
Quelle: SmartCity Amt Süderbrarup
Icon Beispiele aus der Praxis

Im Amt Süderbrarup wird pilothaft ein On-Demand-Ridepooling-Verkehr als Ergänzung zum liniengebundenen ÖPNV eingeführt, der sich als alternative Mobilitätsoption zum Auto im ländlichen Raum etablieren soll.

Integrierte Mobilitätsplattformen: garantiert mobil! (Odenwaldkreis)
LandEi mobil: Verbesserung der Mobilität auf dem Land
Quelle: Minden-Herforder Verkehrsgesellschaft (mhv) mbH
Icon Beispiele aus der Praxis

Das Projekt LandEi mobil prüft das gegenwärtige öffentliche Mobilitätsangebot im westlichen Kreisgebiet des Kreises Minden-Lübbecke auf seine Zukunftstauglichkeit und passt dieses an die Bedürfnisse der Menschen an.

FLASH: FahrerLoses Automatisiertes SHuttle im Landkreis Nordsachsen
Gemeindeübergreifendes Mobilitätskonzept
Integriertes ländliches Entwicklungskonzept
Quelle: Yulia-Images / Getty Images
Icon Instrumente

Das integrierte ländliche Entwicklungskonzept ist ein übergeordnetes informelles Steuerungsinstrument für ländliche Regionen, um den ländlichen Raum auch im Bereich Mobilität weiterzuentwickeln.

Kommunaler Nahverkehrsplan
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
Icon Instrumente

Kommunale Nahverkehrspläne sind ein strategisches Instrument für die mittel- und langfristige Planung des ÖPNV. Sie bilden für den Aufgabenträger die Grundlage für die Ausgestaltung des ÖPNV.

Personenbeförderungsgesetz (PBefG)
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
Icon Instrumente

Die gewerbsmäßige Beförderung von Fahrgästen unterliegt der Genehmigungspflicht. Das PBefG regelt rechtlich zulässige Verkehrsarten und Voraussetzungen unter denen eine Genehmigung erteilt wird.

Regionaler Nahverkehrsplan
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
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Der regionale Nahverkehrsplan ist ein strategisches Instrument für die Planung und Ausgestaltung des öffentlichen Verkehrs.

Regionales Entwicklungskonzept
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Icon Instrumente

Regionale Entwicklungskonzepte sind Instrumente der Regionalplanung und Wirtschaftsförderung. Umsetzungsfähige Handlungsprogramme, z. B. Mobilität, werden auf interkommunaler Ebene abgeleitet.

Drittnutzerfinanzierung: Gewinnung von Sponsoren
ÖPNV-Gesetze der Bundesländer
Icon Instrumente

Die ÖPNV-Gesetze der Bundesländer verankern die Grundregeln zur Nahverkehrsplanung in Form der Organisation und Förderung des Nahverkehrs.

Verordnung (EG) Nr. 1370/2007 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2007 über öffentliche Personenverkehrsdienste auf Schiene und Straße
Lotsenstelle für alternative Antriebe Rheinland-Pfalz
Quelle: Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz
Icon Instrumente

Die Lotsenstelle für alternative Antriebe in Rheinland-Pfalz unterstützt Kommunen und Unternehmen beim Thema alternative Antriebe, insbesondere in der Elektromobilität.

Mobilitätsberatung
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
Hilfen zur Umsetzung

Mobilitätsberatung

Icon Hilfen zur Umsetzung

Die Mobilitätsberatung ist eine umfassende Kundenberatung zu Mobilitäts- und Ticketoptionen, unter Berücksichtigung der individuellen Kundenwünsche und -bedürfnisse und multimodaler Angebote.

Potenzialanalyse
Quelle: Westend61 / Getty Images
Hilfen zur Umsetzung

Potenzialanalyse

Icon Hilfen zur Umsetzung

Eine Potenzialanalyse untersucht, welche Effekte eine Mobilitätsmaßnahme bewirken kann und welche Faktoren für den Erfolg ausschlaggebend sind.

Qualitätstests von Mobilitätsangeboten
Quelle: Kiyoshi Hijiki / Getty Images
Icon Hilfen zur Umsetzung

Mit der Durchführung von Qualitätstests kann die Qualität eines Mobilitätsangebotes durch unabhängige Personen überprüft und so die Grundlage für eine Verbesserung geschaffen werden.

Linienbedarfsverkehre auf dem Land
Wissenschaftliche Dokumente
Icon Publikationssammlung

Das Faktenblatt der Agora Verkehrswende stellt die unterschiedlichen Einsatzfelder von Bedarfsverkehren vor und beschreibt die Vorteile der Ergänzung des ÖPNV.

Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), 2016: Mobilitäts- und Angebotsstrategien in ländlichen Räumen. Zugriff: https://www.bmvi.de, Service, Publikationen [abgerufen am 04.12.2024].

Krämer, Peter, Weiss, Alois, Benz, Horst, 2019: Vernetzung aller Mobilitätsangebote. Der Nahverkehr, 37, S. 52-57. Zugriff: https://www.odenwaldmobil.de/fileadmin/DAM/Dokumente/garantiert_mobil/F… [abgerufen am 04.12.2024].

Schiefelbusch, Martin, 2014: ÖPNV von unten: Ländliche Mobilität als ein Gemeinschaftswerk. Der Nahverkehr, 32, S. 7-8. Zugriff: https://www.zukunftsnetzwerk-oepnv.de/fileadmin/user_upload/Text-Dateien/Gemeinschaftsverkehre/Sonderdruck_Laendliche_Mobilitaet_als_Gemeinschaftswerk.pdf [abgerufen am 04.12.2024].

Ähnliche Maßnahmen

Quelle: Mobilikon 2021

Multimodale Mobilitätsdienstleistungen

Die Nutzung multimodaler Mobilitätsdienstleistungen ermöglicht es, situativ verschiedene Verkehrsmittel in unterschiedlichsten Kombinationen zu nutzen, um das gewünschte Ziel zu erreichen.

Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler

Kiss and Ride-Anlagen

Kiss and Ride-Anlagen bieten Kurzzeitparkplätze an ÖV-Haltestellen zum Absetzen oder Abholen von Personen und sorgen so für einen bequemen Umstieg vom Pkw auf den öffentlichen Personenverkehr.

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Bike and Ride-Anlagen

Bike and Ride-Anlagen bilden eine Schnittstelle zwischen Fahrradverkehr und ÖV. Sie vergrößern das Einzugsgebiet von Haltestellen und steigern die Attraktivität des Fahrrads und des ÖV.

Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid

Bikesharing

Bikesharing ist ein öffentliches Fahrradverleihsystem. Die Fahrräder sind im öffentlichen Raum bzw. an Bikesharing-Stationen frei zugänglich und können jederzeit gebührenpflichtig gemietet werden.