Ladeinfrastruktur für Flotten

Was ist eine Ladeinfrastruktur für Flotten? 

Unter einer Ladeinfrastruktur für Flotten versteht man die Möglichkeit, die zu einer Flotte gehörenden Fahrzeuge auf dem eigenen Gelände, z. B. dem kommunalen oder dem betrieblichen Gelände, zu laden. Die Gestaltung der Ladeinfrastruktur (Größe, Bauform, Ladeleistung etc.) ergibt sich aus der Größe und dem Nutzungsprofil der Flotte. Eine Flotte besteht aus mindestens zwei Fahrzeugen.

Die Ladeleistung an einem Ladepunkt hat großen Einfluss auf die Dauer des Ladevorgangs. Grundsätzlich ist daher für den Aufbau der Ladeinfrastruktur zu klären, wieviel Zeit für die Vollladung der Flotte zur Verfügung steht. Die Elektroautos können während der gesamten Anwesenheitszeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oder auch nachts, wenn die Fahrzeuge nicht zum Einsatz kommen, geladen werden. Je nach Größe der Flotte ist dann eine ausreichende Zahl an Ladepunkten vorzusehen.

Des Weiteren wird die Ladeinfrastruktur in zwei Bauarten unterschieden:

  1. Wallbox (Wandladebox)
  2. Ladesäule (Normal und Schnellladung)

Die konkrete Ausgestaltung der Ladeinfrastruktur hängt vom Standort und den Rahmenbedingungen vor Ort ab (z. B. verfügbare Fläche, technische Ausstattung). Wallboxen stellen meist die kostengünstigste Lösung dar und schränken den für das Fahrzeug verfügbaren Raum nicht oder nur wenig ein. Dagegen erfordert die freie Aufstellung von Ladesäulen mehr Raum sowie zusätzliche bauliche Maßnahmen. Weil die Ladestationen so angebracht bzw. aufgestellt werden, dass Fahrzeuge in allen erlaubten Positionen einparken können, werden sie in der Regel in den Ecken der Stellplätze bzw. zwischen zwei Stellplätzen platziert. Nutzerinnen und Nutzer können freien Zugang zu den Ladestationen erhalten oder sich z. B. mittels RFID-Karte authentifizieren. Dritten kann der Zugang bei Bedarf beispielsweise via QR-Code gewährt werden. 

Eine Ladesäule/Wallbox hat, je nach Bauart, meist einen oder zwei Ladepunkte, um den Ladevorgang mit dem E-Auto durchzuführen. Die Ladestecker können unterschiedlichen Ausführung entsprechen. In der EU wurde der Typ-2-Stecker als Standardladeverbindung festgeschrieben.

Grundsätzlich eignen sich für Elektrofahrzeuge dieselben Standorte wie für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren. In der Regel benötigt die Aufstellung von Ladestationen keinen oder nur wenig zusätzlichen Platz. Da es sich bei der Ladeinfrastruktur für Flotten um eine elektrische Infrastruktur handelt, müssen bei der Planung und Errichtung die üblichen technischen Regeln und Normen beachtet werden.

Welche Vorteile hat eine Ladeinfrastruktur für Flotten? 

Je nachdem, wie groß der Fuhrpark ist und wie viele zugängliche Ladepunkte es in der Umgebung gibt, kann eine betriebseigene Ladeinfrastruktur unter Umständen die Einsatzbereitschaft der Fahrzeuge erst möglich machen. 

Die Elektrifizierung der Flotte geht mit wesentlichen Vorteilen einher. Die Fahrzeuge fahren lokal emissionsfrei und weisen eine bessere Energie- und Betriebskostenbilanz auf. So können sie Bestandteil des betrieblichen Umweltmanagements sein. Des Weiteren kann langfristig sichergestellt werden, dass die Fahrzeuge nicht von potentiellen Fahrverboten betroffen sind.

Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ergibt sich der Vorteil, dass das private und/oder Dienstfahrzeug während der Arbeitszeit geladen werden kann. Auch für Kundinnen und Kunden, die auf das Firmengelände kommen, kann eine Ladeinfrastruktur Vorteile bieten. 

Was ist für eine erfolgreiche Umsetzung zu beachten? 

Zu Beginn sollte eine umfassende Situations- und Bedarfsanalyse erfolgen. Aus der Analyse des Nutzungsprofils der Flotte lassen sich Anforderungen an die Fahrzeuge ableiten (z. B. Batteriegröße bzw. Reichweite, maximale Ladedauer). Daraus lassen sich wiederum die Anforderungen an die Ladeinfrastruktur ableiten (z. B. Ladeleistung, Anzahl Ladepunkte). Bei der Analyse des Standortes und des Energieprofils werden die Lage, der Netzanschluss und der Stromtarif betrachtet. Neben der Frage der räumlichen Anordnung spielt die Dimensionierung des Netzanschlusses und der Transformatoren eine zentrale Rolle. Eine ausreichende Anschlussleistung ist wichtig für den zuverlässigen Lade- und Fahrzeugbetrieb. Welche Leistung benötigt wird, hängt hauptsächlich von der Zahl zeitgleicher Ladevorgänge (Gleichzeitigkeitsfaktor) und der Ladeleistung ab. Ein Lastmanagement kann die verfügbare Leistung flexibel und bedarfsgerecht auf die anwesenden Fahrzeuge verteilen. Aus der Gesamtanalyse kann ein Konzept abgeleitet werden, das bei der Ausschreibung zur Anschaffung und zum Betrieb der Ladeinfrastruktur Leitlinien gibt. 

Des Weiteren stellen sich für eine erfolgreiche Umsetzung der Ladeinfrastruktur für Flotten folgende Fragen:

  • Sind die Zugänglichkeit und Sichtbarkeit des Ladepunkts gewährleistet?
  • Wurden alle notwendigen Stakeholder informiert?
  • Benötigt es ein Authentifizierungsverfahren, um nur berechtigten Personen Zugang zu gewähren? 
  • Wird der Betrieb (Störungsfälle, Instandhaltung etc.) der Ladepunkte an einen externen Dienstleister weitergeben, um den Aufwand im Unternehmen zu minimieren?
  • Ist ausreichend Platz für die Installation der Ladestationen vorhanden?
  • Sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Umgang mit dem Ladepunkt vertraut?
  • Ist die Ladestation beim Netzbetreiber angemeldet?

Es gibt eine Vielzahl von rechtlichen Rahmenbedingungen (Bau- und Planungsrecht, Bauordnungsrecht etc.), die zu berücksichtigen sind. Einige dieser Rahmenbedingungen werden aktuell noch an die Bedürfnisse der Elektromobilität angepasst. Des Weiteren ist eine Abstimmung mit dem Eigentümer des Firmengeländes oder -gebäudes erforderlich, falls der Betrieb oder die Kommune nicht Eigentümer der Immobilie sind. Ebenso sollte die Distanz zwischen Netzverteiler und Ladestation möglichst kurz gehalten werden. Teilweise kann es bei Bestandsimmobilien zu Problemen kommen, wie z. B. bei erforderlichen Anpassungsbedarfen für Kabelverlegungen (Wanddurchbrüche etc.). Bei der Installation von Wallboxen ist die Eignung der vorgesehenen Wände zu prüfen, da eine ausreichende Wandstärke zur sicheren Installation notwendig ist.

Betriebliches Mobilitätsmanagement
Quelle: Mobilikon 2024
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Betriebliches Mobilitätsmanagement umfasst alle Maßnahmen, die Unternehmen oder Behörden ergreifen, um den von ihnen verursachten Verkehr zu steuern.

Corporate Carsharing
Quelle: Mobilikon 2021
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Das Corporate Carsharing ist eine Kombination aus betrieblichem Flottenmanagement und stationsbasiertem Carsharing. Die Fahrzeuge werden tagsüber als Dienstwagen und danach zum Carsharing genutzt.

Digitales Parkraummanagement
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Digitales Parkraummanagement bezeichnet die zeitliche und räumliche Steuerung der Parkraumnutzung durch die Nutzung digitaler Lösungen.

Einsatz von Elektrobussen
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Durch den Einsatz von Elektrobussen wird das ÖPNV-Angebot noch umweltfreundlicher ausgestaltet. Im Vergleich zum Dieselbus reduzieren sich die Luftschadstoff-, Treibhausgas- und Lärmemissionen.

Kommunales Mobilitätsmanagement
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Kommunales Mobilitätsmanagement ist ein ressortübergreifendes Instrument, das in der kommunalen Verwaltung eingesetzt wird, um einen effizienten, umwelt- und sozialverträglichen und somit nachhaltigen Personenverkehr zu gestalten.

Ladepunkte für Pedelecs/E-Bikes
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Ein öffentlicher Ladepunkt für Pedelecs und E-Bikes ermöglicht unterwegs das Aufladen des Akkus und vergrößert so den möglichen Einsatzradius. Hierdurch kann der Fahrradverkehr gestärkt werden.

Öffentliche Ladepunkte für E-Autos
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
Icon Maßnahme

Durch den flächendeckenden und bedarfsorientierten Ausbau öffentlicher Ladepunkte wird die Akzeptanz und das Vertrauen in die Elektromobilität erhöht.

Private Ladepunkte für E-Autos
Quelle: Maskot / Getty Images
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Der private Ladepunkt dient den Besitzerinnen und Besitzern von E-Autos als Tankstelle, um auf privatem Grund das eigene E-Auto unabhängig von öffentlichen Ladesäulen mit Strom nachladen zu können.

Stationsbasiertes Carsharing
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Stationsbasierte Carsharing-Angebote bieten eine flexible Erweiterung der Mobilitätsmöglichkeiten in ländlichen Räumen. Verschiedene Fahrzeugtypen können an festen Stationen ausgeliehen werden.

Ehrenamtlicher Fahrdienst: e-Fahrdienst Boxberg
Icon Beispiele aus der Praxis

Der ehrenamtliche Fahrdienst der Gemeinde Boxberg dient der Verbesserung der Mobilität in der Gemeinde. Das preisgünstige Angebot wird durch ehrenamtliche Fahrerinnen und Fahrer betrieben.

MobilVernetzt – Bereitstellung und Vernetzung betrieblicher e-Flotten über eine digitale Mobilitätsplattform
Öffentliche Ladepunkte für E-Autos: Ladeverbund+
Quelle: solid GmbH im Auftrag des Ladeverbund+
Icon Beispiele aus der Praxis

Der Ladeverbund+ aus 68 Stadt- und Gemeindewerken führt den gemeinsamen Ausbau flächendeckender und kundenfreundlicher Ladeinfrastruktur durch.

Durchstarterset Elektromobilität
Quelle: NOW GmbH
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Das Durchstarterset Elektromobilität unterstützt Kommunen & kommunale Akteure beim Durchstarten in die emissionsfreie Mobilität. Mit Wissen aus Forschung und Praxis hilft es bei der Elektrifizierung von ÖPNV, kommunaler Flotte oder Gewerbeverkehr.

E-Learning-Plattform LadeLernTOOL
Quelle: NOW GmbH
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Die E-Learning-Plattform unterstützt Kommunen dabei, Wissen zum Thema Ladeinfrastruktur zu erlangen oder zu erweitern, Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge zu planen und den Aufbau vor Ort voranzutreiben.

Elektromobilitätsgesetz (EmoG)
Quelle: Westend61 / Getty Images
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Das Elektromobilitätsgesetz bildet den rechtlichen Rahmen für Maßnahmen zur Bevorrechtigung von elektrischen Fahrzeugen im Straßenverkehr. Es soll zur Förderung der Elektromobilität im MIV beitragen.

Förderung für die Verbesserung der Mobilität in ländlichen Räumen
Integriertes Klimaschutzkonzept
Quelle: soulcld / Getty Images
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Ein integrierte Klimaschutzkonzept dient als Leitfaden für die Umsetzung von Klimaschutzprojekten und führt verschiedene Fachplanungen, unter anderem die Verkehrsplanung, zusammen.

Kommunales Elektromobilitätskonzept
Quelle: Stadtratte / Getty Images
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Das kommunale Elektromobilitätskonzept stellt einen Handlungs- und Aktionsplan dar, um die Elektromobilität in den Gemeinden voranzubringen und die Mobilität insgesamt nachhaltiger zu gestalten.

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Quelle: Thomas Winz / Getty Images
Instrumente

Pendlerkonzept

Icon Instrumente

Ein Pendlerkonzept ist ein informelles Instrument zur Steuerung des Pendelverkehrs. Neben der Erreichbarkeit der Arbeitsplätze steht eine möglichst nachhaltige Gestaltung des Verkehrs im Fokus.

Bedarfsanalyse
Hilfen zur Umsetzung

Bedarfsanalyse

Icon Hilfen zur Umsetzung

Die Bedarfsanalyse untersucht die Mobilitätsbedürfnisse einer Zielgruppe und bildet die Grundlage für die Entwicklung passender Mobilitätsangebote.

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Change Management hat zum Ziel, Veränderungsprozesse nachhaltig zu verankern und deren Erfolg durch die Akzeptanz der Beteiligten zu sichern.

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Ein Informationsbildschirm stellt in Fahrzeugen oder an Haltestellen des ÖPNV Echtzeit-Information zu An- und Abfahrten bzw. zum Linienverlauf dar.

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Eine Informationsveranstaltung informiert die Öffentlichkeit über neue Mobilitätsangebote und bietet eine Plattform zum Austausch, um die Bekanntheit und das Verständnis der Angebote zu steigern.

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Kommunales Wissensmanagement zielt auf einen systematischen Umgang mit Wissen in der Kommune ab. Ziel ist es, die Arbeit der öffentlichen Verwaltung effizienter und effektiver zu machen.

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Ein kommunalpolitisches Mobilitätsforum ist eine Veranstaltung, die der Vernetzung unter Mobilitätsfachleuten auf kommunaler Ebene dient.

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Kosten-Nutzen-Analyse

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Bei einer Kosten-Nutzen-Analyse wird die Wirtschaftlichkeit einer Mobilitätsmaßnahme anhand der monetären und nicht-monetären Wirkungen bewertet.

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Hilfen zur Umsetzung

Machbarkeitsanalyse

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Bei einer Machbarkeitsanalyse wird die Umsetzbarkeit einer Maßnahme anhand verschiedener Kriterien analysiert, um Schwachstellen, neue Lösungsansätze und Risiken zu identifizieren.

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Potenzialanalyse

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Eine Potenzialanalyse untersucht, welche Effekte eine Mobilitätsmaßnahme bewirken kann und welche Faktoren für den Erfolg ausschlaggebend sind.

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Bei einer Stakeholderanalyse werden systematisch Personen oder Gruppen erfasst, deren Belange von einer Mobilitätsmaßnahme betroffen sind und/oder die in der Lage sind, Einfluss auf diese zu nehmen.

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Quelle: Bildkraftwerk / Zöhre Kurc
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Vorher-Nachher-Befragung

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Bei der Vorher-Nachher-Befragung werden Nutzerinnen, Nutzer und weitere Personen zu Beginn und zum Ende eines Projektes befragt, um die damit verbundenen Veränderungen und Bewertungen zu erfassen.

Faktencheck E-Mobilität: Was das Elektroauto tatsächlich bringt
Stadt, Land, Ladefluss. Ein Leitfaden für den Ausbau der Ladeinfrastruktur in Kommunen
Technischer Leitfaden Ladeinfrastruktur Elektromobilität

Fuhrpark & Management, 08.11.2021: So bauen Sie die Ladeinfrastruktur für den E-Fuhrpark auf. Zugriff: https://www.fuhrpark.de/so-bauen-sie-die-ladeinfrastruktur-fuer-den-e-fuhrpark-auf [abgerufen am 23.12.2024]

Volkswagen Group Fleet International, 2018: E-Laden von Flotten - Ein Kompendium für den Aufbau einer E-Ladeinfrastruktur in Unternehmen. Zugriff: https://flotte.de/artikel/129/13857/aufbau-einer-e-ladeinfrastruktur-in-unternehmen [abgerufen am 23.12.2024].

Nationale Plattform Elektromobilität, o. J.: Elektromobilität: - So funktioniert´s. Zugriff: http://nationale-plattform-elektromobilitaet.de/anwendung/privat-laden/… [abgerufen am 16.07.2020].*

*Hinweis: Diese Seite ist nicht mehr abrufbar (17.05.2022).

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