Mitnahmemöglichkeiten von Fahrrädern im ÖV

Mann im Fahrradabteil einer Bahn.
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Was sind Fahrradmitnahmemöglichkeiten im ÖV?

Unter der Fahrradmitnahme im ÖV ist die Beförderung eines Fahrrads in Verbindung mit einer Person in öffentlichen Verkehrsmitteln zu verstehen. Die Fahrradmitnahme erleichtert intermodale Fahrten durch die Verknüpfung von Rad und öffentlichem Verkehr. Durch die geringe Besiedelungsdichte im ländlichen Raum ist insbesondere dort der Weg zur nächsten ÖPNV-Haltestelle häufig relativ lang. Haltestellen, die von der Haustür oder dem Ausgangspunkt der Fahrt fußläufig zu weit entfernt sind, lassen sich dennoch umweltfreundlich durch die Nutzung des Fahrrads erschließen. Bei einem zehnminütigen Weg zur Haltestelle vergrößert sich das kreisförmige Einzugsgebiet von Haltestellen durch die höhere Durchschnittsgeschwindigkeit des Radverkehrs von 1,5 Quadratkilometer (bei 4 km/h) im Fußverkehr auf 20 Quadratkilometer (bei 15 km/h) bei Fahrradnutzung.

Die Fahrradmitnahme ist in den meisten öffentlichen Verkehrsmitteln, in Intercity- und Eurocity-Zügen sowie auf ausgewählten Verbindungen in Intercity Express-Zügen gestattet. Im Fernverkehr ist neben der Fahrradkarte eine Stellplatzreservierung notwendig. Teilweise gibt es zeitliche Beschränkungen, v. a. morgens im Berufsverkehr. In Zügen sind oft Mehrzweckabteile für die Abstellung vorhanden. In Zügen der Deutschen Bahn AG (DB) wird zudem darauf hingewiesen, dass die vorhandenen Halterungen und bereitgestellte Sicherungseinrichtungen zu benutzen sind. In Bussen gibt es ebenfalls häufig Mehrzweckbereiche, deren Platzangebot meist jedoch auf zwei Fahrräder begrenzt ist. Zudem ist der Platz vorrangig für Kinderwagen, Rollstühle und Rollatoren vorgesehen.

Insbesondere in Regionen mit ausgeprägtem Radtourismus bieten viele Verkehrsunternehmen an Wochenenden und Feiertagen in den Sommermonaten Fahrradheckträger oder Fahrradanhänger an den Bussen an, auf denen meist bis zu fünf (auf den Trägern) bzw. bis zu 20 Fahrräder (auf den Anhängern) transportiert werden können. Das Fahrpersonal hilft bei Bedarf bei der Verladung. Teilweise ist ein Zu- bzw. Ausstieg mit Fahrrad nur an ausgewählten Haltestellen möglich. Vorteilhaft für die Fahrradmitnahme ist der barrierefreie Ausbau der Haltestellen, durch den sich das Tragen des Fahrrads vermeiden lässt. 

Welche Vorteile bieten Fahrradmitnahmemöglichkeiten im ÖV?

Fahrradmitnahmemöglichkeiten im öffentlichen Verkehr bieten Fahrgästen, Gemeinden sowie den Verkehrsunternehmen vielfältige Vorteile: 

  • Insbesondere im ländlichen Raum mit dispersen Siedlungsstrukturen und größeren Haltestellenabständen sind die „erste Meile“ von der Haustür bis zur Haltestelle und die „letzte Meile“ von der Haltestelle bis zum Ziel häufig zu lang für einen Fußweg. Das Fahrrad bietet eine flexible, nachhaltige und kostengünstige Möglichkeit zur Überbrückung dieser ersten und letzten Meile. Die Fahrradmitnahme ermöglicht in dem Fall die Nutzung des öffentlichen Verkehrs unter Verzicht auf den Pkw und stärkt somit den Umweltverbund.
  • Die Fahrradmitnahme ermöglicht es, Streckenabschnitte, die aufgrund fehlender Radwege oder einer anspruchsvollen Topografie schlecht per Fahrrad zurückgelegt werden können, mit dem öffentlichen Verkehr zu überbrücken. Bei einer häufigeren Fahrradmitnahme bieten sich dazu ggf. Klappräder an, die als Handgepäck zählen und in der Regel kostenlos mitgenommen werden können.
  • Der Tourenradius für touristische und sonstige Ausflüge wird durch die Fahrradmitnahme deutlich erweitert, indem längere Strecken per Fahrrad zurückgelegt und das Fahrrad anschließend im öffentlichen Verkehrsmittel wieder zum Ausgangspunkt zurück transportiert werden kann. 
  • Gemeinden profitieren von einem geringeren motorisierten Individualverkehrsaufkommen und niedrigeren Emissionen sowie einer gesteigerten Erreichbarkeit und Attraktivität durch die verbesserte Nutzbarkeit des öffentlichen Verkehrsangebotes auf den Hauptachsen. Zudem verringert sich der Parkplatzbedarf im Haltestellenumfeld.
  • Verkehrsunternehmen bietet sich über die Fahrradmitnahme die Chance, neue Kundinnen und Kunden zu gewinnen und damit verbunden Mehreinnahmen zu erzielen, die je nach vertraglicher Gestaltung indirekt auch den Gemeinden bei der Finanzierung des öffentlichen Verkehrs zugutekommen.

Was ist für eine erfolgreiche Umsetzung zu beachten?

Die Fahrradmitnahme muss zum einen tariflich gestaltet werden, beispielsweise durch zeitlich begrenzte kostenlose Mitnahmemöglichkeiten. Zum anderen müssen physisch entsprechende Transportmöglichkeiten geschaffen werden, beispielsweise durch Fahrradanhänger an den Bussen. Zudem kann bei der Neubeschaffung von Bussen auf großzügige Stellflächen geachtet werden. Die Fahrradmitnahme sollte eingebunden sein in übergeordnete Mobilitätskonzepte. Beispielsweise kann sie Nahverkehrspläne, Radverkehrskonzepte, Tourismuskonzepte, Masterpläne für die Nahmobilität oder Klimaschutzkonzepte betreffen. Die Einführung von Fahrradanhängern an Bussen kann die Gemeinde nur in Kooperation mit den Verkehrsunternehmen umsetzen. Daher sollte ein Fokus auf die Kooperation aller relevanten Akteure gelegt werden. Ein runder Tisch oder auch regelmäßige Arbeitsgruppen mit Vertreterinnen und Vertretern der Gemeinde aus den betreffenden Verwaltungsbereichen (z. B. ÖPNV, Tourismusförderung, Kämmerei), den Verkehrsunternehmen, Aufgabenträgern, der Tarifgemeinschaft und regionalen Tourismusverbänden können diese fördern. Verkehrlich ist häufig eine größere räumliche Betrachtung sinnvoll, daher sollten auch die Nachbargemeinden bzw. Kreise mit einbezogen werden.

Eine zielgerichtete Öffentlichkeitsarbeit unterstützt zudem eine erfolgreiche Umsetzung. Nur wenn die Bürgerinnen und Bürger bzw. die Gäste die Angebote und ihren Nutzen kennen, können sie diese auch entsprechend nutzen. Als Umsetzungshilfen bieten sich Veröffentlichungen auf den Homepages der Gemeinde, der Verkehrsunternehmen, der Tourismusverbände und auch der Beherbergungsbetriebe sowie Berichterstattung in der lokalen Presse an. Daneben können die Erstellung und Verteilung von Broschüren und Flyern die Erhöhung des Bekanntheitsgrades unterstützen.

Aufgrund des begrenzten Platzangebotes birgt die Fahrradmitnahme ein Konfliktpotenzial zwischen den Fahrgästen als auch Herausforderungen für die Betreiberinnen und Betreiber. Daher sollten klare und transparente Regeln (Vorrangregelungen bezüglich Rollstühlen, Rollatoren, Kinderwagen, Fahrrädern und, sofern notwendig, zeitlichen Begrenzungen) aufgestellt und kommuniziert werden. Betrieblich verlängern sich durch die Fahrradmitnahme meist die Ein- und Ausstiegszeiten, insbesondere bei Fahrradanhängern und -trägern, wenn das Fahrpersonal bei der Be- und Entladung unterstützt. Hierdurch steigt auch das Risiko für Verspätungen. Insbesondere bei Bussen mit Fahrradanhängern und -trägern kann dies durch die Begrenzung des Zu- und Ausstiegs mit Fahrrad auf ausgewählte Haltestellen und ausreichende Puffer im Fahrplan reduziert werden. Insbesondere bei einer kostenlosen Mitnahmemöglichkeit besteht das Risiko, dass Fahrräder teilweise auch mitgenommen werden, weil Abstellmöglichkeiten an der Einstiegshaltestelle fehlen und nicht, weil die Räder im Anschluss an die Fahrt mit dem öffentlichen Verkehr noch benötigt werden. Hier sollten die Ursachen beseitigt und bessere Radabstellanlagen oder Bike and Ride-Anlagen geschaffen werden, um überflüssige Mitnahmen zu vermeiden. Sofern das Fahrrad ausschließlich am Zielort benötigt wird, können Fahrradboxen und Verleihsysteme eine Alternative zur Mitnahme im öffentlichen Verkehr darstellen. Daher sollte die Maßnahme Fahrradmitnahmemöglichkeiten in übergeordnete Planungen (u. a. Nahverkehrsplan, Radverkehrskonzepte, Tourismuskonzepte) eingebettet und bei Maßnahmen wie dem Bike and Ride-Anlagenausbau mitberücksichtigt werden.  

Attraktivitätssteigerung der Pedelec-Nutzung
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Das Pedelec ist ein Fahrrad, das die Fahrerin bzw. den Fahrer mit einem Elektroantrieb unterstützt. Es bietet eine Mobilitätsalternative auf Kurz- und Mittelstrecken im ländlichen Raum.

Bike and Ride-Anlagen
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Bike and Ride-Anlagen bilden eine Schnittstelle zwischen Fahrradverkehr und ÖV. Sie vergrößern das Einzugsgebiet von Haltestellen und steigern die Attraktivität des Fahrrads und des ÖV.

Differenziertes Mobilitätssystem
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Ein differenziertes Mobilitätssystem schafft durch die strategische Verknüpfung mehrerer Angebote mit hoher Kundenorientierung eine Alternative zum privaten Pkw im ländlichen Raum.

Firmenrad
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Firmenrad

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Ein Firmenrad ist ein von Arbeitgebern zur Verfügung gestelltes Fahrrad oder Pedelec. Es kann von Beschäftigten mit steuerlichen Vorteilen und zu attraktiven Konditionen geleast werden.

Jobticket
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Jobticket

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Jobtickets bieten Beschäftigten einen vergünstigten Zugang zum ÖV über den Arbeitgeber. Das Jobticket kann für alle Wege genutzt werden und trägt zur Nutzung und Finanzierung des ÖV bei.

Radwegeausbau
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Radwegeausbau

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Der Ausbau von Radwegen trägt zu einem attraktiven und sicheren Radverkehr im ländlichen Raum bei. Viele Wege können so mit dem Rad oder in Kombination mit dem ÖV zurückgelegt werden.

Freizeitbus
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Freizeitbus

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Der Freizeitbus erschließt touristische Ziele und Freizeiteinrichtungen und steigert so die Attraktivität ländlicher Regionen.

Ladepunkte für Pedelecs/E-Bikes
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Ein öffentlicher Ladepunkt für Pedelecs und E-Bikes ermöglicht unterwegs das Aufladen des Akkus und vergrößert so den möglichen Einsatzradius. Hierdurch kann der Fahrradverkehr gestärkt werden.

Radschnellwege
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Radschnellwege sind vom Autoverkehr baulich getrennte, hochwertige Verbindungen zwischen Städten und Gemeinden. Direkte, kreuzungsfreie und steigungsarme Verläufe fördern sicheres Radfahren.

Fahrradparkhaus
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Ein Fahrradparkhaus ist eine diebstalsichere und vor Witterung geschützte Fahrradabstellmöglichkeit. Fahrradparkhäuser können in ihrer Kapazität, Bauform und Ausstattung variieren.

Fahrradstreifen
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Der durch eine Markierung am rechten Fahrbahnrand gekennzeichnete Fahrradstreifen ist eine kostengünstige Maßnahme zur Verbesserung der Sicherheit für Radfahrerinnen und Radfahrer im Straßenraum.

Fahrradmitnahme im öffentlichen Verkehr: Fahrrad2Go
Freizeitbusse mit Fahrradanhängern im Landkreis Harburg
Förderung für die Verbesserung der Mobilität in ländlichen Räumen
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Kommunale Nahverkehrspläne sind ein strategisches Instrument für die mittel- und langfristige Planung des ÖPNV. Sie bilden für den Aufgabenträger die Grundlage für die Ausgestaltung des ÖPNV.

Kommunales Radverkehrskonzept
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Das kommunale Radverkehrskonzept dient der Förderung des Radverkehrs in der Gemeinde, indem die Nutzung attraktiver und sicherer gestaltet wird.

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Die ÖPNV-Gesetze der Bundesländer verankern die Grundregeln zur Nahverkehrsplanung in Form der Organisation und Förderung des Nahverkehrs.

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Ein Masterplan Nahmobilität ist ein Gesamtkonzept für die Nahmobilität zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für den Fuß- und Radverkehr auf kommunaler Ebene.

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Pendlerkonzept

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Ein Pendlerkonzept ist ein informelles Instrument zur Steuerung des Pendelverkehrs. Neben der Erreichbarkeit der Arbeitsplätze steht eine möglichst nachhaltige Gestaltung des Verkehrs im Fokus.

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Ein regionales Radverkehrskonzept bildet den Handlungsrahmen zur Förderung des Radverkehrs in einer Region. Es werden verschiedene Entwicklungsziele zur Verbesserung der Radinfrastruktur.

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Ein Tourismuskonzept ist ein informelles Instrument zur Förderung des Tourismus. Es beinhaltet ein Leitbild für die touristische Entwicklung sowie Strategien und Maßnahmen zur Zielerreichung.

Personenbeförderungsgesetz (PBefG)
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Die gewerbsmäßige Beförderung von Fahrgästen unterliegt der Genehmigungspflicht. Das PBefG regelt rechtlich zulässige Verkehrsarten und Voraussetzungen unter denen eine Genehmigung erteilt wird.

Verkehrsentwicklungsplan
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Der Verkehrsentwicklungsplan legt die Ziele und Strategien sowie einen umsetzungsorientierten Maßnahmenplan für die verkehrliche Entwicklung einer Gemeinde fest.

Aufgabenträgerbefragung
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Hilfen zur Umsetzung

Aufgabenträgerbefragung

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Bei der Aufgabenträgerbefragung werden die Aufgabenträgerinnen und Aufgabenträger zu ihren Handlungsempfehlungen und Sichtweisen über das bestehende Mobilitätsangebot oder geplante Mobilitätskonzepte befragt.

Bedarfsanalyse
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Bedarfsanalyse

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Die Bedarfsanalyse untersucht die Mobilitätsbedürfnisse einer Zielgruppe und bildet die Grundlage für die Entwicklung passender Mobilitätsangebote.

Bestandsanalyse zur Barrierefreiheit
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Eine Bestandsanalyse der Barrierefreiheit ist Grundlage für die Identifikation des Handlungsbedarfs zur Erreichung eines vollständig barrierefreien ÖV, damit möglichst alle Menschen den ÖV nutzen können.

Kundenbefragung
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Kundenbefragung

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Im Rahmen einer Kundinnen- und Kundenbefragung können Informationen über Zufriedenheit, Erwartungen und Nutzungsgewohnheiten von aktuellen und potenziellen Kundinnen und Kunden erhoben werden.

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Eine Potenzialanalyse untersucht, welche Effekte eine Mobilitätsmaßnahme bewirken kann und welche Faktoren für den Erfolg ausschlaggebend sind.

Radverkehrskommunikation
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Radverkehrskommunikation

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Attraktive Bilder und das Aufzeigen von Gelegenheiten machen den Umstieg auf das Fahrrad erstrebenswert. Durch gezielte Kommunikation kann die Nutzung von Fahrradangeboten erhöht werden.

Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club (ADFC), 2019.: Neue Bedingungen zur Fahrradmitnahme in der Bahn. Zugriff: www.adfc-nrw.de [abgerufen am 03.12.2024].

Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV), o. J.: Konfliktlösung zwischen Verkehrsteilnehmenden bei der Fahrradmitnahme im ÖPNV. Zugriff: www.nationaler-radverkehrsplan.de, Praxis [zuletzt abgerufen am 01.10.2021].*

Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV), o. J.: Verkehrsverbund Oberelbe (VVO): Mehr Radfahrer nutzen Busse mit Fahrradanhänger. Zugriff: www.nationaler-radverkehrsplan.de, Praxis [zuletzt abgerufen am 01.10.2021].*

Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg, 2016: Radstrategie Baden-Württemberg. Zugriff: https://vm.baden-wuerttemberg.de/, Service, Publikationen [abgerufen am 03.12.2024].

Verbundgesellschaft Paderborn/Höxter mbH, o. J.: Fahrradmitnahme. Zugriff: www.fahr-mit.de, Fahrrad, Fahrradmitnahme [abgerufen am 03.12.2024].

* Hinweis: Mit dem Ende der Projektförderung wird das Fahrradportal www.nrvp.de nicht mehr aktualisiert. Die bestehenden Seiten sind seit Anfang 2022 nicht mehr verfügbar.

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