Mobilitätsflatrate

Person hält ein Jobticket in der Hand
Quelle: Bildkraftwerk / Zöhre Kurc

Was sind Mobilitätsflatrates?

Zu einem monatlichen Festpreis beinhalten Mobilitätsflatrates neben der Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs in der Regel zusätzlich Car- und Bikesharing-Angebote (manchmal auch E-Scooter oder Taxis), deren Nutzung je nach Angebot jedoch zeitlich oder kilometermäßig beschränkt sein kann. Mobilitätsflatrates sind vergleichbar mit Mobilfunkflatrates und folgen dem Mobility-as-a-Service (MaaS)-Gedanken. Das Ziel ist, dass die Nutzerinnen und Nutzer jederzeit bequem das gerade am besten passende Verkehrsmittel nutzen können.

Die Buchung und Freischaltung der Angebote erfolgt dann in der Regel über eine App, Website oder Kundenkarte. Die tarifliche Integration unterschiedlicher Angebote mittels einer Mobilitätsflatrate stellt neben der physischen (z. B. durch Mobilstationen) und digitalen Integration (z. B. durch Mobilitätsplattformen) eine weitere zentrale Säule eines multimodalen Mobilitätsangebotes dar.

Welche Vorteile bieten Mobilitätsflatrates?

Mobilitätsflatrates fördern die Vernetzung der verschiedenen Verkehrsmittel und multimodale Mobilitätsketten. Sie ermöglichen die Nutzung unterschiedlicher öffentlicher Verkehrsmittel, ohne sich dabei Gedanken über das richtige Ticket und die Bezahlweise machen zu müssen. Damit vereinfachen sie den Zugang zum öffentlichen Verkehr und der verbundenen Angebote und steigern deren Attraktivität. Die Ausdehnung auf verschiedene Verkehrsmittel erhöht die Auswahl und erfüllt das Bedürfnis nach einer flexiblen, situationsabhängigen Mobilität. Ein eigenes Auto bietet die Möglichkeit, jederzeit einfach losfahren zu können. Diese Freiheit kann durch die Mobilitätsflatrate auf mehrere Verkehrsmittel ausgedehnt werden. Insbesondere in ländlichen Räumen, in denen der Weg bis zur nächsten bzw. zu einer Haltestelle mit einem besseren ÖPNV-Angebot relativ lang sein kann, bietet die Mobilitätsflatrate die Möglichkeit, ein anderes Verkehrsmittel, wie z. B. ein Leihfahrrad oder ein Leihauto für den Weg zur Haltestelle zu nutzen und erleichtern dadurch die Nutzung des öffentlichen Verkehrs. Gleichzeitig profitieren Nutzerinnen und Nutzer von der Kostentransparenz durch den Fixpreis.

Dadurch, dass Mobilitätsflatrates die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel und den Verzicht auf das private Auto stärken, profitieren die Gemeinden von der Stärkung des Umweltverbundes durch ein geringeres Aufkommen an motorisiertem Individualverkehr, geringeren Emissionen, weniger Stau und reduzierten Straßenverkehrslärm.

Der Abbau der Nutzungshemmnisse durch die Mobilitätsflatrate und die Förderung des Verzichts auf den eigenen Pkwkann die Nachfrage nach öffentlichen Verkehrsangeboten und damit auch ihre Auslastung und Wirtschaftlichkeit erhöhen. Die stärkere Nutzung des öffentlichen Verkehrs und integrierter Sharing-Angebote bietet gleichzeitig die Chance zu einer Angebotsausweitung, die wiederum die Attraktivität des öffentlichen Verkehrsangebotes und auch der Gemeinde durch eine bessere Anbindung verbessert.

Was ist für eine erfolgreiche Umsetzung zu beachten?

Die Gemeinde kann eine Mobilitätsflatrate nicht selbst einführen, jedoch ihre Umsetzung fördern und über die Nutzung verschiedener Instrumente wie einen öffentlichen Dienstleistungsauftrag und den Nahverkehrsplan gestalten. Zudem kann die Gemeinde erforderliche Rahmenbedingungen, wie beispielsweise ein ausreichendes Platzangebot auf öffentlichen Flächen für die Abstellung von Carsharing-Autos und Leihfahrrädern (z. B. gesondert markierte Stellflächen), schaffen.

Zunächst sollte die Gemeinde auf die notwendigen Akteure zugehen und Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern von Verkehrsunternehmen, Aufgabenträgern, Tarifgemeinschaften sowie Anbieterinnen und Anbietern von Car- und Bikesharing führen. Bei der Konzeptionierung kommt der interkommunalen Zusammenarbeit eine wichtige Rolle zu, da die Einführung einer Mobilitätsflatrate in Abstimmung mit benachbarten Kommunen und übergeordneten Ebenen (z. B. dem Bundesland) erfolgen sollte, um die Entwicklung von nicht kompatiblen Parallelsystemen zu vermeiden.

Da die Flatrate möglichst einfach nutzbar sein sollte, ist eine gute IT-Einbindung notwendig. Die Nutzerinnen und Nutzer sollten alle Angebote in einer einzigen App gebündelt finden und nutzen können. Dazu müssen entsprechende Schnittstellen zwischen den beteiligten Unternehmen bzw. Angeboten geschaffen werden.

Damit eine Mobilitätsflatrate gut von den Bürgerinnen und Bürgern angenommen wird, ist eine passende Ausgestaltung der Flatrate-Angebote wichtig. Die angebotenen Pakete sollten den Bedürfnissen der Zielgruppen bestmöglich entsprechen. Eine Differenzierung der Pakete kann insbesondere über Eigenschaften, die bei bestimmten Kundensegmenten einen besonders hohen Nutzen stiften (z. B. Mehrkilometer für das Carsharing, Tages-/Wochennutzung, präferiertes Angebot vor 09:00 Uhr) ausgestaltet werden. (Online)-Bürgerbefragungen können dabei helfen, zu ermitteln, welche Angebotsaspekte besondere Wertschätzung erfahren. Mithilfe sogenannter „Fencing“-Kriterien können Anbieter zudem das Auswahlverhalten von Kundinnen und Kunden aktiv steuern. Revenue Management-Techniken können dabei helfen, den mittels der Mobilitätsflatrate erzielten Umsatz zu maximieren.

Zudem ist es wichtig, das Angebot entsprechend bekannt zu machen, um die Nutzung zu fördern. Dabei können z. B. entsprechende Öffentlichkeitsarbeit, Broschüren, Flyer, aber auch Schnupperangebote helfen.

Kosten für die Umsetzung der Maßnahme entstehen vor allem für die Einrichtung der entsprechenden IT-Systeme für die Nutzung aller Angebote über eine App und deren Abrechnung mit den beteiligten Unternehmen im Hintergrund sowie für Marketing und Vertrieb. Zudem sollten die Einnahmenverluste der Verkehrsunternehmen, die möglicherweise aus dem Flatrate-Angebot entstehen können, kalkuliert und gegenfinanziert werden, beispielsweise über die Einbeziehung der Mobilitätsflatrate in einen öffentlichen Dienstleistungsauftrag.

Eine Mobilitätsflatrate ist nur sinnvoll, wenn es ein attraktives und gut vernetztes Verkehrsangebot, z. B. mit Car- und Bikesharing, gibt. Dieses ist in ländlichen Räumen häufig noch nicht vorhanden und muss daher zunächst vor der Umsetzung der Mobilitätsflatrate aufgebaut werden, was insbesondere bei dispersen Siedlungsstrukturen schwieriger ist als im städtischen Raum. Außerdem ist die Verfügbarkeit der Verkehrsmittel sehr wichtig für die Nutzerinnen und Nutzer, damit der Vorteil der Flexibilität tatsächlich erfüllt werden kann und das Angebot eine echte Alternative zum privaten Pkw darstellt. Durch Kooperationen mit Anbietern in den umliegenden Zentren kann das Angebot der Mobilitätsflatrate deutlich ausgeweitet und ihre Nutzung gefördert werden. Gleichzeitig erhöht eine große Anzahl an beteiligten Anbietern den organisatorischen Aufwand und die Abrechnung. Zudem verteilen sich die Einnahmen auf mehrere Unternehmen. Einfacher ist die Umsetzung daher in Regionen, in denen ein Verkehrsunternehmen ergänzende Mobilitätsoptionen, wie Car- und Bikesharing, aus einer Hand anbietet.

Bikesharing
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
Maßnahme

Bikesharing

Icon Maßnahme

Bikesharing ist ein öffentliches Fahrradverleihsystem. Die Fahrräder sind im öffentlichen Raum bzw. an Bikesharing-Stationen frei zugänglich und können jederzeit gebührenpflichtig gemietet werden.

Differenziertes Mobilitätssystem
Quelle: Mobilikon 2021
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Ein differenziertes Mobilitätssystem schafft durch die strategische Verknüpfung mehrerer Angebote mit hoher Kundenorientierung eine Alternative zum privaten Pkw im ländlichen Raum.

E-Scooter-Sharing
Quelle: ViewApart / Getty Images
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Beim E-Scooter-Sharing handelt es sich um ein flexibles Verleihsystem von elektrisch angetriebenen Tretrollern. Die E-Scooter sind emissionsarm und bieten ein flexibles Mobilitätsangebot.

Fahrradverleih
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
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Ein Fahrradverleih ist ein Geschäft, das gegen Entgelt Fahrräder verleiht. Das traditionelle Fahrradverleihsystem ermöglicht insbesondere für Touristen eine flexible und kostengünstige Fortbewegung.

Free-Floating-Carsharing
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Free-Floating-Carsharing bezeichnet die organisierte gemeinschaftliche Nutzung von Kraftfahrzeugen mit freier Stellplatzwahl innerhalb eines fest definierten Nutzungsgebiets.

Integration alternativer Angebote in das ÖPNV-Angebot
Integrierte Mobilitätsplattformen
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Integrierte Mobilitätsplattformen verbinden Informationen zur Reise mit dem Ticketkauf. Dies ermöglicht Kundinnen und Kunden einen leichten Zugang zum ÖV und steigert die Attraktivität und Nutzung.

Jobticket
Quelle: Bildkraftwerk / Zöhre Kurc
Maßnahme

Jobticket

Icon Maßnahme

Jobtickets bieten Beschäftigten einen vergünstigten Zugang zum ÖV über den Arbeitgeber. Das Jobticket kann für alle Wege genutzt werden und trägt zur Nutzung und Finanzierung des ÖV bei.

Mobilitätsstationen
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Mobilitätsstationen bündeln Fahrradverleih, Carsharing und ÖPNV-Haltepunkte und ggf. weitere Mobilitätsangebote an einem Standort und ermöglichen einen bequemen Wechsel zwischen den Verkehrsmitteln.

Stationsbasiertes Carsharing
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Stationsbasierte Carsharing-Angebote bieten eine flexible Erweiterung der Mobilitätsmöglichkeiten in ländlichen Räumen. Verschiedene Fahrzeugtypen können an festen Stationen ausgeliehen werden.

E-Roller-Sharing
Quelle: franz12 / Getty Images
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Beim E-Roller-Sharing handelt es sich um ein Verleihsystem von elektrisch angetriebenen Rollern. Die Elektroroller sind emissionsarm und bieten ein nachhaltiges und flexibles Mobilitätsangebot.

Mietertickets
Maßnahme

Mietertickets

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Mietertickets sind ÖPNV-Tickets, die Mieterinnen und Mietern im Rahmen des Mietvertrags vom Wohnungsunternehmen zur Verfügung gestellt werden.

Corporate Carsharing
Quelle: Mobilikon 2021
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Das Corporate Carsharing ist eine Kombination aus betrieblichem Flottenmanagement und stationsbasiertem Carsharing. Die Fahrzeuge werden tagsüber als Dienstwagen und danach zum Carsharing genutzt.

Tarifabsenkungen im ÖV
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
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Tarifabsenkungen sollen die Rolle des öffentlichen Verkehrs stärken und den Nutzerinnen und Nutzern ein attraktives Angebot bieten.

Mobilitätsflatrate: Mobil-Flat Augsburg
Icon Beispiele aus der Praxis

Mit der Mobil-Flat der Stadtwerke Augsburg können ÖPNV, Leih-Fahrräder und Carsharing zu einem monatlichen Fixpreis je nach Fahrtzweck beliebig genutzt werden.

Mobilitätsflatrate: Green Class
Beispiele aus der Praxis

Mobilitätsflatrate: Green Class

Icon Beispiele aus der Praxis

Die Green Class war ein multimodales Mobilitätsabonnement. Neben dem ÖV und einem Elektrofahrzeug konnten weitere Angebote nach Bedarf integriert werden.

Gemeindeübergreifendes Mobilitätskonzept
Integriertes Klimaschutzkonzept
Quelle: soulcld / Getty Images
Icon Instrumente

Ein integrierte Klimaschutzkonzept dient als Leitfaden für die Umsetzung von Klimaschutzprojekten und führt verschiedene Fachplanungen, unter anderem die Verkehrsplanung, zusammen.

Kommunaler Nahverkehrsplan
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
Icon Instrumente

Kommunale Nahverkehrspläne sind ein strategisches Instrument für die mittel- und langfristige Planung des ÖPNV. Sie bilden für den Aufgabenträger die Grundlage für die Ausgestaltung des ÖPNV.

Masterplan Nahmobilität
Icon Instrumente

Ein Masterplan Nahmobilität ist ein Gesamtkonzept für die Nahmobilität zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für den Fuß- und Radverkehr auf kommunaler Ebene.

ÖPNV-Gesetze der Bundesländer
Icon Instrumente

Die ÖPNV-Gesetze der Bundesländer verankern die Grundregeln zur Nahverkehrsplanung in Form der Organisation und Förderung des Nahverkehrs.

Pendlerkonzept
Quelle: Thomas Winz / Getty Images
Instrumente

Pendlerkonzept

Icon Instrumente

Ein Pendlerkonzept ist ein informelles Instrument zur Steuerung des Pendelverkehrs. Neben der Erreichbarkeit der Arbeitsplätze steht eine möglichst nachhaltige Gestaltung des Verkehrs im Fokus.

Regionaler Nahverkehrsplan
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
Icon Instrumente

Der regionale Nahverkehrsplan ist ein strategisches Instrument für die Planung und Ausgestaltung des öffentlichen Verkehrs.

Aufgabenträgerbefragung
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
Hilfen zur Umsetzung

Aufgabenträgerbefragung

Icon Hilfen zur Umsetzung

Bei der Aufgabenträgerbefragung werden die Aufgabenträgerinnen und Aufgabenträger zu ihren Handlungsempfehlungen und Sichtweisen über das bestehende Mobilitätsangebot oder geplante Mobilitätskonzepte befragt.

Broschüre
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
Hilfen zur Umsetzung

Broschüre

Icon Hilfen zur Umsetzung

Eine Broschüre zum Mobilitätsangebot ist ein hochwertiges Printmedium ohne Einband, in dem umfangreiche und über einen längeren Zeitraum gültige Informationen mit den Lesenden geteilt werden.

Festlegung einer Marketing- und Kommunikationsstrategie
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Eine Marketing- und Kommunikationsstrategie kann dazu beitragen, ein positives Umfeld für die Einführung der jeweiligen Maßnahme zu schaffen und beeinflusst langfristig die Wahrnehmung der Maßnahme.

Flyer
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Hilfen zur Umsetzung

Flyer

Icon Hilfen zur Umsetzung

Ein Flyer vermittelt kurz und prägnant zentrale Information zu einem Mobilitätsangebot und eignet sich gut zur breiten Verteilung.

Schnupperangebote
Hilfen zur Umsetzung

Schnupperangebote

Icon Hilfen zur Umsetzung

Schnupperangebote bieten die Möglichkeit, ein Mobilitätsangebot in einem begrenzten Umfang kennenzulernen und dienen der Kundengewinnung.

Stakeholderworkshop
Quelle: Morsa Images / Getty Images
Hilfen zur Umsetzung

Stakeholderworkshop

Icon Hilfen zur Umsetzung

Ein Stakeholderworkshop ist eine Veranstaltung, mit der Stakeholder im Kontext einer Mobilitätsmaßnahme in die Entscheidungsfindung und/oder Planung eingebunden werden können.

Hasselwander, Marc, 2019: Mobility as a Service (MaaS) in Deutschland: Ausblick und Implikationen für den öffentlichen Verkehr. Zugriff: www.researchgate.net [abgerufen am 03.12.2024].

Main Post, 19.12.2019: Maximal mobil durch eine Mobilitätsflatrate. Zugriff: www.mainpost.de, Überregional, Bayern [abgerufen am 03.12.2024].*

Simon-Kucher & Partners, 29.01.2020: Mobility-as-a-Service: Deutschland testet erste Mobilitätsflatrate. Zugriff: www.simon-kucher.com, Aktuelle Publikationen [abgerufen am 07.12.2022].

Stadtwerke Augsburg Holding GmbH, 17.09.2019: Alles fahren zum fixen Preis: Die Mobil-Flat der Stadtwerke Augsburg - Zwei Preis-Pakete für 79 und 109 Euro monatlich. Zugriff: www.sw-augsburg.de, Presse [abgerufen am 03.12.2024].

*Hinweis: Die Seite ist nicht mehr abrufbar (03.12.2024).

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid

Verbesserung der Sicherheit im ÖV

Das Sicherheitsempfinden der Fahrgäste ist wichtig für die Attraktivität des ÖV. Eine Erhöhung der objektiven Sicherheit stärkt das subjektive Sicherheitsempfinden und fördert die Nutzung des ÖV.

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Mobilitätsstationen

Mobilitätsstationen bündeln Fahrradverleih, Carsharing und ÖPNV-Haltepunkte und ggf. weitere Mobilitätsangebote an einem Standort und ermöglichen einen bequemen Wechsel zwischen den Verkehrsmitteln.