Ridepooling

Frau, die in Auto zusteigt.
Quelle: Peter Berglund / Getty Images

Was ist Ridepooling?

Das Ridepooling ist ein dynamisches und nachfrageorientiertes Mobilitätsangebot ohne Fahrpläne und physische Haltestellen. Fahrgäste, die die gleiche oder eine ähnliche Fahrtstrecke zurücklegen wollen, werden dabei im gleichen Fahrzeug befördert. In der Regel erfolgt dabei eine Haustürbedienung in einem festgelegten Bedienungsgebiet. Je nach Konzept werden sogenannte virtuelle Haltestellen genutzt, an denen der Ein- und Ausstieg erfolgt, um die Routenführung zu optimieren. Virtuelle Haltestellen haben zudem den Vorteil, den Genehmigungsprozess zu vereinfachen. Beim Ridepooling handelt es sich zumeist um ein kommerzielles Angebot privater Anbieter, ggf. auch in Kooperation mit dem Aufgabenträger und den kommunalen Verkehrsunternehmen, das vergleichbar mit dem Anrufbus des ÖPNV ist. 

Für die Nutzung wird in der Regel eine Smartphone-App verwendet. Häufig stehen aber auch weitere Kanäle für die Nutzung zur Verfügung, z. B. das Telefon. Dies ist besonders dann sinnvoll, wenn das Ridepooling-Angebot ein bisheriges Angebot ablöst, das über eine Telefonnummer genutzt wird, z. B. ein Anrufsammeltaxi. Diese Nummer sollte dann auch für das Ridepooling-Angebot weiter nutzbar bleiben.

Den Abholpunkt bestimmt die nutzende Person. Die Zieladresse und die Anzahl der mitfahrenden Personen werden im Buchungsvorgang angegeben. Wenn die Buchung durch den Anbieter bestätigt wurde, wird die Nutzerin bzw. der Nutzer direkt über den exakten Fahrpreis und die Ankunftszeit informiert. Außerdem wird per App der Name der fahrenden Person und das Kennzeichen des Fahrzeugs weitergeleitet. Falls weitere Personen zur selben Zeit einen Ridepooling-Service in dieselbe Richtung anfordern, werden beide Fahrten im selben Fahrzeug gebündelt (sogenanntes „Pooling“). In der Regel werden Pkw oder Minibusse mit sechs bis acht Sitzplätzen als Ridepooling-Fahrzeuge eingesetzt.

Mit dem Inkrafttreten des novellierten Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) im August 2021 erhalten On-Demand-Pooling-Verkehre die Rechtsgrundlage, die ihnen bisher fehlte. Shuttle-Verkehre müssen seitdem nicht mehr über Experimentierklausel u. ä. genehmigt werden, sondern können als Linienbedarfsverkehr (ÖPNV-Pooling) und als gebündelten Bedarfsverkehr (nicht ÖPNV-Pooling) operieren.

Welche Vorteile bietet das Ridepooling?

Ridepooling bietet sich verkehrlich für den Einsatz in dünn besiedelten und dispers strukturierten Bedienungsgebieten an. In nachfrageschwachen Gebieten besteht in der Regel nur ein lückenhaftes ÖPNV-Angebot, sodass die Einwohnerinnen und Einwohner hier besonders von Ridepooling-Angeboten profitieren. Ridepooling kann ein Grundangebot an Mobilität in der Fläche bieten und als Zubringer für Schnellbuslinien oder den SPNV dienen. Aus Sicht der Nutzerin bzw. des Nutzers besitzt das Ridepooling einen hohen Komfort, da sowohl Start- als auch Zielort und Abfahrtszeit frei bestimmt werden können und die Teilhabe nicht-motorisierter Personen erhöht wird. Ein weiterer Vorteil für die Nutzerin bzw. den Nutzer ist die Transparenz des Fahrpreises. Der Preis wird bereits vor der Fahrt mitgeteilt, und ist in der Regel günstiger als eine Taxifahrt.

Durch die gemeinsame Nutzung eines Fahrzeugs kann das Verkehrsaufkommen und somit auch die Emissionen reduziert werden. Zusätzlich setzen viele Ridepooling-Anbieter bei ihren Fahrzeugen auf alternative Antriebe, wodurch weniger Schadstoffe ausgestoßen werden.

Was ist für eine erfolgreiche Umsetzung zu beachten?

Die Kommune ist unmittelbar involviert bei der Umsetzung eines Ridepooling-Angebotes, da hierfür eine Genehmigung erteilt werden muss. Soll ein Ridepooling-Angebot vor Ort gefördert werden, bietet sich ein Erfahrungsaustausch mit anderen Kommunen an, in denen entsprechende Angebote bereits bestehen. Zudem sollten weitere Partner, wie potenzielle Anbieter, der ÖPNV-Aufgabenträger, die Kämmerei und das örtliche Verkehrsunternehmen eingebunden werden.

Zunächst müssen Untersuchungen durchgeführt werden, die die Gegebenheiten vor Ort (z. B. Bevölkerungsdichte, Siedlungsstruktur, ÖPNV-Angebote oder alternative Mobilitätsangebote) erfassen. Darüber hinaus ist es sinnvoll, unmittelbar mit den Bürgerinnen und Bürgern in einen Dialog zu treten, wenn beispielsweise speziell die Mobilität bestimmter Personengruppen (wie Seniorinnen und Senioren oder Familien) gefördert werden soll. Die Entwicklung zielgerichteter Mobilitäts- und Bedienkonzepte sollte in Zusammenarbeit mit den potenziellen Betreibern für das Ridepooling-Angebot erfolgen. Das Angebot sollte dabei nicht in Konkurrenz zum bestehenden ÖPNV treten.

Da die Fahrgeldeinnahmen im laufenden Betrieb insbesondere in nachfrageschwachen Gebieten und -zeiten die Kosten häufig nicht decken, sind ländliche Räume für kommerzielle Anbieter häufig wenig attraktiv. Insofern sind eine öffentliche Unterstützung bzw. Finanzierung des Angebotes zu diskutieren. Soll das Ridepooling-Angebot ein klassisches ÖPNV-Angebot ablösen (z. B. wenig ausgelastete Linienbusse), kann dieses unter Umständen weniger Zuschussbedarf erfordern, als das abgelöste Angebot.

Es bietet sich an, das Ridepooling-Angebot in den ÖPNV-Betrieb zu integrieren. Um das neue Angebot vor Ort bekannt zu machen und mögliche Berührungsängste abzubauen, sollte der Anbieter begleitende Kommunikations- und Marketingmaßnahmen durchführen. Im weiteren Betrieb sollte aufmerksam beobachtet werden, welches Nutzungsverhalten sich einstellt und ob gegebenenfalls noch Optimierungsbedarf besteht.

Während Nutzerinnen und Nutzer in urbanen Räumen ein Ridepooling-Angebot nur bei sehr geringer Wartezeit attraktiv finden, ist die Akzeptanz für längere Wartezeiten in ländlichen Räumen höher. Da längere Wartezeiten zudem mehr Bündelungspotenzial bergen, kann es unter Umständen sinnvoller sein, in ländlichen Räumen größere Fahrzeuge einzusetzen.

Die Nachteile des Ridepoolings für Fahrgäste bestehen darin, dass zunächst eine Registrierung beim Anbieter nötig ist und dass ein freies Fahrzeug nicht wie beim Taxi spontan angehalten werden kann. Des Weiteren ist das Ridepooling-Angebot auf ein Bedienungsgebiet begrenzt und beim Teilen der Fahrt mit anderen Fahrgästen müssen gegebenenfalls Umwege in Kauf genommen werden. Ein kostendeckender Betrieb erfordert eine möglichst hohe Auslastung der Fahrzeuge und damit eine hohe Nachfragedichte. Kommerzielle Angebote werden daher häufig in urbanen Räumen und teilweise in Konkurrenz zum ÖPNV betrieben. Ridepooling-Angebote in ländlichen Räumen sind dagegen deutlich seltener und in der Regel in den ÖPNV integriert. Den mit der Novellierung des PBefG 2021 befürchteten Widerständen des Taxigewerbes kann begegnet werden, indem das Taxigewerbe in die Umsetzung eingebunden wird, z. B. durch die Bereitstellung von Fahrzeugen und Personal für das Ridepooling-Angebot.

Anrufsammeltaxi
Quelle: Mobilikon 2021
Icon Maßnahme

Das Anrufsammeltaxi befördert ÖPNV-Nutzerinnen und -Nutzer komfortabel von einer Haltestelle zur Haustür. Es verkehrt nach vorheriger Anmeldung und zu festen Zeiten.

Anrufsammelbus
Icon Maßnahme

Der Anrufsammelbus befördert Fahrgäste von einer Haltestelle zu einer frei gewählten Ausstiegsstelle. Er verkehrt nach vorheriger Anmeldung und zu festen Zeiten.

Anrufbus (RF-Bus)
Icon Maßnahme

Der Anrufbus im Flächenbetrieb ohne Haustürbedienung (RF-Bus) verkehrt ohne Fahrplan. Ein- und Ausstieg erfolgen an einer Haltestelle.

Differenziertes Mobilitätssystem
Quelle: Mobilikon 2021
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Ein differenziertes Mobilitätssystem schafft durch die strategische Verknüpfung mehrerer Angebote mit hoher Kundenorientierung eine Alternative zum privaten Pkw im ländlichen Raum.

Einsatz autonomer Fahrzeuge im ÖPNV
Quelle: Christian Ouellet / Getty Images
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Autonome Fahrzeuge besitzen ein großes Potenzial für die Mobilität in ländlichen Räumen und können zukünftig eine wichtige Rolle in der Mobilität spielen.

Integration alternativer Angebote in das ÖPNV-Angebot
Integrierte Mobilitätsplattformen
Quelle: Patcharanan Worrapatchareeroj / Getty Images
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Integrierte Mobilitätsplattformen verbinden Informationen zur Reise mit dem Ticketkauf. Dies ermöglicht Kundinnen und Kunden einen leichten Zugang zum ÖV und steigert die Attraktivität und Nutzung.

AzubiShuttle im Landkreis Rhön-Grabfeld
Quelle: Julia Weber, Landkreis Rhön-Grabfeld
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Das AzubiShuttle befördert Auszubildende im Landkreis Rhön-Grabfeld in vier Kleinbussen bzw. Pkw auf flexiblen Routen zu ihren Ausbildungsbetrieben, sofern diese nicht mit dem bereits bestehenden ÖPNV erreicht werden können.

Digitaler Rufbus: BerlKönig BC
Quelle: BVG, Andreas Süß
Beispiele aus der Praxis

Digitaler Rufbus: BerlKönig BC

Icon Beispiele aus der Praxis

Der BerlKönig BC war ein digitaler Rufbus, der dünn besiedelte Gebiete im Berliner Umland an das Berliner ÖPNV-Netz anschloß. Die Fahrtwünsche wurden mithilfe eines Algorithmus gebündelt.

On-Demand-Verkehr: MyShuttle Marxzell
Quelle: Paul Gärtner
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Bei dem „MyShuttle“-Verkehr in Marxzell (und im Ortsteil Ittersbach der Gemeinde Karlsbad) handelt es sich um einen Bedarfsverkehr (On-Demand-Verkehr). Je nach Bedarf befördern die elektrisch angetriebenen Fahrzeuge die Fahrgäste innerhalb des festgelegten Gebietes an ihr Ziel.

Ridepooling: EcoBus
Quelle: MPIDS/Keppel
Beispiele aus der Praxis

Ridepooling: EcoBus

Icon Beispiele aus der Praxis

EcoBus ist eine Software zum Betrieb bedarfsgesteuerter Kleinbusflotten. Mit ihrer Hilfe werden Fahrtwünsche zu optimalen Routen bzw. Wegeketten verknüpft und mit bestehenden Liniensystemen kombiniert.

Ridepooling: Hofer Landbus
Quelle: Mobilikon 2021
Beispiele aus der Praxis

Ridepooling: Hofer Landbus

Icon Beispiele aus der Praxis

Der Hofer Landbus ist ein Ridepooling-Pilotprojekt im bayrischen Landkreis Hof. Er ergänzt das bestehende Bus- und Bahnangebot in der Region.

Shuttle Modellregion Oberfranken
Quelle: Projekt SMO, Logistik Agentur Oberfranken e.V.
Beispiele aus der Praxis

Shuttle Modellregion Oberfranken

Icon Beispiele aus der Praxis

Zwischen 2021 und 2024 fuhren in den oberfränkischen Städten Hof, Rehau, Kronach und Bad Steben hochautomatisierte, elektrisch angetriebene Kleinbusse für bis zu zehn Fahrgäste im öffentlichen Straßenraum.

Smartes DorfSHUTTLE - On-Demand-Ridepooling im Amt Süderbrarup
Quelle: SmartCity Amt Süderbrarup
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Im Amt Süderbrarup wird pilothaft ein On-Demand-Ridepooling-Verkehr als Ergänzung zum liniengebundenen ÖPNV eingeführt, der sich als alternative Mobilitätsoption zum Auto im ländlichen Raum etablieren soll.

Viega Mitarbeitershuttle
Quelle: Viega
Beispiele aus der Praxis

Viega Mitarbeitershuttle

Icon Beispiele aus der Praxis

Der Viega Mitarbeitershuttle ist ein firmeneigener Shuttleservice mit einem Bus zwischen Köln und der Firmenzentrale im Sauerland. Die Nutzung ist für die Mitarbeitenden kostenlos.

Förderung für die Verbesserung der Mobilität in ländlichen Räumen
Gemeindeübergreifendes Mobilitätskonzept
Kommunaler Nahverkehrsplan
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
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Kommunale Nahverkehrspläne sind ein strategisches Instrument für die mittel- und langfristige Planung des ÖPNV. Sie bilden für den Aufgabenträger die Grundlage für die Ausgestaltung des ÖPNV.

Kooperationsraumkonzept
Quelle: alphaspirit / Getty Images
Icon Instrumente

Im Fokus des Kooperationsraumkonzepts steht die Bündelung von Standorten der Daseinsvorsorge in „Kooperationsräumen“, die über Gemeindegrenzen hinaus gehen.

ÖPNV-Gesetze der Bundesländer
Icon Instrumente

Die ÖPNV-Gesetze der Bundesländer verankern die Grundregeln zur Nahverkehrsplanung in Form der Organisation und Förderung des Nahverkehrs.

Pendlerkonzept
Quelle: Thomas Winz / Getty Images
Instrumente

Pendlerkonzept

Icon Instrumente

Ein Pendlerkonzept ist ein informelles Instrument zur Steuerung des Pendelverkehrs. Neben der Erreichbarkeit der Arbeitsplätze steht eine möglichst nachhaltige Gestaltung des Verkehrs im Fokus.

Personenbeförderungsgesetz (PBefG)
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
Icon Instrumente

Die gewerbsmäßige Beförderung von Fahrgästen unterliegt der Genehmigungspflicht. Das PBefG regelt rechtlich zulässige Verkehrsarten und Voraussetzungen unter denen eine Genehmigung erteilt wird.

Regionaler Nahverkehrsplan
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
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Der regionale Nahverkehrsplan ist ein strategisches Instrument für die Planung und Ausgestaltung des öffentlichen Verkehrs.

Aufgabenträgerbefragung
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
Hilfen zur Umsetzung

Aufgabenträgerbefragung

Icon Hilfen zur Umsetzung

Bei der Aufgabenträgerbefragung werden die Aufgabenträgerinnen und Aufgabenträger zu ihren Handlungsempfehlungen und Sichtweisen über das bestehende Mobilitätsangebot oder geplante Mobilitätskonzepte befragt.

Erreichbarkeitsanalyse
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
Hilfen zur Umsetzung

Erreichbarkeitsanalyse

Icon Hilfen zur Umsetzung

Erreichbarkeitsanalysen untersuchen, wie gut bestimmte Ziele, z. B. Versorgungseinrichtungen, mit dem ÖPNV erreichbar sind. Sie bilden die Grundlage für ein bedarfsgerechtes Mobilitätsangebot.

Interkommunale Zusammenarbeit
Quelle: Filadendron / Getty Images
Hilfen zur Umsetzung

Interkommunale Zusammenarbeit

Icon Hilfen zur Umsetzung

Mobilität und viele weitere kommunale Themenfelder erfordern eine Abstimmung bzw. Kooperation mit umliegenden Kommunen in Form einer interkommunalen Zusammenarbeit.

Potenzialanalyse
Quelle: Westend61 / Getty Images
Hilfen zur Umsetzung

Potenzialanalyse

Icon Hilfen zur Umsetzung

Eine Potenzialanalyse untersucht, welche Effekte eine Mobilitätsmaßnahme bewirken kann und welche Faktoren für den Erfolg ausschlaggebend sind.

Strukturdatenerhebung
Hilfen zur Umsetzung

Strukturdatenerhebung

Icon Hilfen zur Umsetzung

Bei einer Strukturdatenerhebung werden gezielt Kennzahlen erhoben, die die Situation vor Ort erfassen und als Grundlage für weitere mobilitätsbezogene Analysen dienen.

Antriebspunkt, 11.01.2020: Ridesharing als Konzept für die Zukunft der urbanen Mobilität? Zugriff: https://www.antriebspunkt.de/*, Urbane Mobilität [abgerufen am 07.05.2020].

Clevershuttle, 2020: Was ist eigentlich RidePooling? Zugriff: https://www.clevershuttle.de/blog/was-ist-eigentlich-ridepooling** [abgerufen am 16.06.2023].

Door2door, 29.08.2019: Ridepooling: Die wichtigsten Begriffe erklärt. Zugriff: https://door2door.io/de/ridepooling-begriffe-erklaert/ [abgerufen am 05.01.2024].

Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg, 15.05.2019: Projektlinie Ridepooling/Ridesharing im Rahmen des Strategiedialogs Automobilwirtschaft. Zugriff: https://docplayer.org/135125304-Verkehrsministerium-baden-wuerttemberg-… [abgerufen am 05.01.2024].

ÖPNV Digitalisierungsoffensive Nordrhein-Westfalen, 01.2020: Analyse der Zukunftspotenziale von Ridepooling-Systemen in NRW. Zugriff: https://www.kcd-nrw.de/fileadmin/03_KC_Seiten/KCD/Newsletter/Gutachten_… [abgerufen am 05.01.2024].

Schwär, Hannah und Meyer, Cornelia, 18.10.2019: Warum sich Ride-Pooling-Anbieter in Deutschland schwertun. Zugriff: https://www.businessinsider.de/gruenderszene/business/ride-pooling-prob… [abgerufen am 05.01.2024].

*Hinweis: Die Seite ist nicht mehr abrufbar (19.05.2022).

**Hinweis: Die Seite ist nicht mehr abrufbar (05.01.2024).

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Quellvermerk: „Mobilikon 2020"

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