Verleih von Lastenrädern

Was ist ein Lastenradverleih?

Für eine flexible, geteilte Nutzung bietet sich eine Verleihmöglichkeit von Lastenrädern per Bikesharing oder Fahrradverleih an. Beim traditionellen Fahrradverleih erfolgt die Ausleihe und Rückgabe an der selben Verleihstation. Die Verleihstationen sind häufig Teil eines Fahrradladens oder Hotels oder befinden sich an Bahnhöfen. Das Lastenfahrrad kann während der Öffnungszeiten für einige Stunden oder mehrere Tage geliehen werden. Die Bezahlung ist in der Regel in Bar oder mit EC- bzw. Kreditkarte möglich. Lastenräder können auch als Bestandteil eines Bikesharings verliehen werden. Dies ist ein flexibleres Verleihsystem, bei dem die Verleih- und Rückgabestation voneinander abweichen können und bei dem die Ausleihe und Rückgabe nicht an feste Öffnungszeiten gebunden ist. Für das Ausleihen eines Lastenrads wird dabei eine Smartphone-App benötigt, in der sich die Kundin oder der Kunde registriert und das Rad freischalten kann. Der Preis für das Ausleihen des Lastenrads berechnet sich beim Bikesharing in der Regel pro 30 oder 60 Minuten und wird direkt vom Nutzerkonto abgebucht.

Ein Lastenrad ist ein zwei- bzw. dreirädriges Fahrrad, das mit einer Ladefläche zum Transport von Gütern ausgestattet ist. Die Transportfläche kann sich zwischen der fahrenden Person und Vorderrad (Frontlader) oder hinter dem Radfahrenden, als vergrößerter Gepäckträger (Longtail), befinden. In der Regel ermöglicht die Rahmenstärke des Lastenrads ein Ladungsgewicht von bis zu 150 Kilogramm. Um den Transport zu erleichtern, sind viele Lastenräder mit einem Elektromotor ausgestattet. In den meisten Fällen hat der Elektromotor eine Antriebsleistung von maximal 600 Watt und kann die Tretleistung des Fahrenden bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h unterstützen. 

Was sind die Vorteile eines Lastenradverleihs?

Das Lastenrad bietet für Privatpersonen die Möglichkeit, schwere Güter ohne eigenes Auto zu transportieren. Für sie stellt das Lastenrad eine umweltschonende und nachhaltige Alternative zum Pkw dar. Seit dem Jahr 2013 ist die Mitnahme von Kindern in der Transportkiste erlaubt, wenn diese mit einem Gurtsystem ausgerüstet ist. 

Der Verleih von Lastenrädern erlaubt Privatpersonen, Lastenräder nach Bedarf zu nutzen.

Was ist für eine erfolgreiche Umsetzung zu beachten?

Zunächst sind durch die Gemeinde die Rahmenbedingungen für den Einsatz von Lastenrädern vor Ort strukturiert zu erfassen (z. B. Topographie, Radverkehrsinfrastruktur, Versorgungseinrichtungen, Bevölkerungsdichte) sowie eine Bedarfsanalyse durchzuführen. Der Einsatz von Lastenrädern sollte in einem übergeordneten Mobilitätskonzept geplant und umgesetzt werden, um die Stärken des Angebotes bestmöglich nutzen zu können. Weiterhin ist die Beteiligung relevanter Stakeholder und potenzieller Nutzerinnen und Nutzer (beispielsweise im Rahmen der Bürgerbeteiligung) von zentraler Bedeutung, um Nutzungshemmnisse und -anforderungen frühzeitig zu erfassen. 

Die Bereitstellung von Lastenrädern an Bikesharing- und Fahrradverleihstationen ermöglicht den Nutzerinnen und Nutzern einen flexiblen und bedarfsgerechten Gebrauch. Im Falle eines notwendigen Transports von schweren Gegenständen kann sich die Person ein Lastenrad leihen. Die Kosten für die Anschaffung der Lastenräder können von Verleihstationen langfristig durch zusätzliche Werbeeinnahmen gedeckt werden, da die Transportkiste des Lastenfahrrads eine attraktive Werbefläche ist.

Eine weitere Möglichkeit ist die Bereitstellung von Lastenrädern durch Unternehmen und Betriebe, wie z. B. Bäckereien, Einzelhandel oder Handwerkerbetriebe. Diese können Lastenräder während der Betriebszeiten für den eigenen Bedarf nutzen, und außerhalb der Öffnungszeiten am Abend und am Wochenende für Dritte zur Verfügung stellen. Durch den Ausbau der Fahrradinfrastruktur wird die Attraktivität des Radverkehrs in der Region gesteigert. Insbesondere eine breitere Gestaltung der Radwege verbessert die Nutzungsmöglichkeit für Lastenfahrräder.

Im Gegensatz zum Bikesharing bietet der traditionelle Fahrradverleih eine weniger flexible Nutzung. Die Ausleihzeiten sind auf die Öffnungszeiten der Fahrradverleihstation begrenzt, der Rückgabeort muss identisch zum Ausgabeort sein, die Rückgabe muss persönlich stattfinden und die Freischaltung sowie Bezahlung kann zumeist nicht digital erfolgen. Somit eignet sich der traditionelle Fahrradverleih nicht zur spontanen Nutzung. Beim Fahrradverleih handelt es sich in der Regel um ein Saisongeschäft, das überwiegend im Sommer und bei gutem Wetter genutzt wird.

Insbesondere zur Einführung des Lastenradverleihs kann eine geringe Bekanntheit des Angebotes und Unsicherheiten bei der Nutzung von Lastenrädern eine Umsetzungsschwierigkeit darstellen. Viele potenzielle Kundinnen und Kunden sind mit der Handhabung eines Lastenfahrrads nicht vertraut. Die Steuerung eines Lastenfahrrads unterscheidet sich von einem konventionellen Fahrrad. Zudem können Sicherheitsbedenken bestehen, da aufgrund der zusätzlichen Länge und des höheren Gewichts die Kurvenradien größer werden. Besonders bei einem hohen Verkehrsaufkommen kann dadurch ein zusätzliches Unfallrisiko entstehen. Die Nutzerinnen und Nutzer müssen sich erst an das veränderte Fahrverhalten gewöhnen. Dreirädrige Lastenräder haben häufig das Problem, dass sie zu breit für die Nutzung von Radwegen sind. Dadurch entsteht ein Nutzungskonflikt zwischen den verschiedenen Verkehrsmitteln, wodurch besonders die Fahrenden des Lastenfahrrads gefährdet werden, da Lastenräder bei einem Unfall nur einen sehr geringen Schutz bieten.

Bike and Ride-Anlagen
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Bike and Ride-Anlagen bilden eine Schnittstelle zwischen Fahrradverkehr und ÖV. Sie vergrößern das Einzugsgebiet von Haltestellen und steigern die Attraktivität des Fahrrads und des ÖV.

Bikesharing
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
Maßnahme

Bikesharing

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Bikesharing ist ein öffentliches Fahrradverleihsystem. Die Fahrräder sind im öffentlichen Raum bzw. an Bikesharing-Stationen frei zugänglich und können jederzeit gebührenpflichtig gemietet werden.

Fahrradverleih
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
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Ein Fahrradverleih ist ein Geschäft, das gegen Entgelt Fahrräder verleiht. Das traditionelle Fahrradverleihsystem ermöglicht insbesondere für Touristen eine flexible und kostengünstige Fortbewegung.

Ladepunkte für Pedelecs/E-Bikes
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Ein öffentlicher Ladepunkt für Pedelecs und E-Bikes ermöglicht unterwegs das Aufladen des Akkus und vergrößert so den möglichen Einsatzradius. Hierdurch kann der Fahrradverkehr gestärkt werden.

Radwegeausbau
Quelle: ewg3D / Getty Images
Maßnahme

Radwegeausbau

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Der Ausbau von Radwegen trägt zu einem attraktiven und sicheren Radverkehr im ländlichen Raum bei. Viele Wege können so mit dem Rad oder in Kombination mit dem ÖV zurückgelegt werden.

Radschnellwege
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Radschnellwege sind vom Autoverkehr baulich getrennte, hochwertige Verbindungen zwischen Städten und Gemeinden. Direkte, kreuzungsfreie und steigungsarme Verläufe fördern sicheres Radfahren.

Fahrradstation
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
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In Fahrradstationen wird das Angebot von zugangsgesicherten Abstellanlagen für Fahrräder um weitere themenspezifische Dienstleistungen erweitert.

Lastenradverleih: carvelo
Quelle: Mobilitätsakademie des TCS, Fotograf: Emanuel Freudiger
Beispiele aus der Praxis

Lastenradverleih: carvelo

Icon Beispiele aus der Praxis

carvelo ist die erste und größte Sharing-Plattform für eCargobikes. Mit dem Verleih von eCargobikes wird in zahlreichen Schweizer Städten und Gemeinden ein flexibles und nachhaltiges Mobilitätsangebot geschaffen.

Lastenradverleih: E-Bürgerlastenräder für Roßtal
Quelle: Markt Roßtal
Icon Beispiele aus der Praxis

Der Markt Roßtal schaffte drei E-Lastenräder an, die den Bürgerinnen und Bürgern kostenfrei zum Ausleihen zur Verfügung stehen und eine umweltbewusste Mobilität ermöglichen.

Lastenradverleih: Heidschnucke – Lastenrad für Buchholz
Quelle: Peter Eckhoff, Buchholz fährt Rad e.V.
Icon Beispiele aus der Praxis

Heidschnucke – Lastenrad für Buchholz ist ein Projekt des Buchholz fährt Rad e.V. und ermöglicht ein kostenfreies Ausleihen und Nutzen von Lastenrädern in und um die Stadt Buchholz in der Nordheide herum.

milla.bike – Das freie Lastenrad im Mühlenkreis Minden-Lübbecke
Multimodale Mobilitätsdienstleistungen: Dorfbeweger – Integrierte Mobilität in der Dorfgemeinschaft Effolderbach
BARshare – kommunales E-Carsharing-Angebot im Landkreis Barnim
gemeinsamweiterkommen - Eine Initiative aus Bad Boll
E-Lastenradverleih in Rinteln
Beispiele aus der Praxis

E-Lastenradverleih in Rinteln

Icon Beispiele aus der Praxis

Die Stadt Rinteln stellt Bürgerinnen und Bürgern, sozialen Einrichtungen und Unternehmen zwei E-Lastenräder über eine Online-Buchungsplattform kostenfrei zur Verfügung.

LANDRADL: Fahrradverleih-System im Landkreis Wolfenbüttel
KLARA – Kaufunger E-Lastenradverleihsystem
Quelle: Gemeinde Kaufungen
Icon Beispiele aus der Praxis

KLARA – das Kaufunger E-Lastenradverleihsystem ist einfach und kostenlos zugänglich und bietet klimafreundliche Transportmittel für Alltag und Freizeit.

RaD stark! – Stärkung des Alltagsradverkehrs in der Stadt-Umland-Region Rendsburg
Bürger*innen-Carsharing in den Marburger Außenstadtteilen
Quelle: Patricia Grähling, Stadt Marburg
Icon Beispiele aus der Praxis

Beim Bürger*innen-Carsharing der Stadt Marburg unterstützt die Stadt Marburg das ehrenamtliche Engagement in drei Marburger Außenstadtteilen monetär und administrativ dabei, Carsharing anzubieten.

Digitales E-Lastenrad-Sharing im Kreis Coesfeld
Quelle: Stadt Lüdinghausen
Icon Beispiele aus der Praxis

Durch das Projekt „Digitales E-Lastenrad-Sharing“ werden E-Lastenräder an verschiedenen, meist wohnortnahen, Standorten zur Verfügung gestellt und können über eine App kostengünstig gemietet werden.

Vernetzte Mobilität in Laer – ein neuer Weg zur ländlichen Verkehrswende
Ein Leihradsystem für die Prignitz
Quelle: TGZ Prignitz / Christian Soult
Beispiele aus der Praxis

Ein Leihradsystem für die Prignitz

Icon Beispiele aus der Praxis

Aufbau eines dauerhaften und flächendeckenden Leihradsystems im ländlichen Raum für die dünnbesiedelte Prignitz. 

Drittnutzerfinanzierung: Gewinnung von Sponsoren
Kommunales Radverkehrskonzept
Quelle: Ingo Jezierski / EyeEm / Getty Images
Icon Instrumente

Das kommunale Radverkehrskonzept dient der Förderung des Radverkehrs in der Gemeinde, indem die Nutzung attraktiver und sicherer gestaltet wird.

Elektromobilitätsgesetz (EmoG)
Quelle: Westend61 / Getty Images
Icon Instrumente

Das Elektromobilitätsgesetz bildet den rechtlichen Rahmen für Maßnahmen zur Bevorrechtigung von elektrischen Fahrzeugen im Straßenverkehr. Es soll zur Förderung der Elektromobilität im MIV beitragen.

Integriertes Klimaschutzkonzept
Quelle: soulcld / Getty Images
Icon Instrumente

Ein integrierte Klimaschutzkonzept dient als Leitfaden für die Umsetzung von Klimaschutzprojekten und führt verschiedene Fachplanungen, unter anderem die Verkehrsplanung, zusammen.

Regionales Entwicklungskonzept
Quelle: Westend61 / Getty Images
Icon Instrumente

Regionale Entwicklungskonzepte sind Instrumente der Regionalplanung und Wirtschaftsförderung. Umsetzungsfähige Handlungsprogramme, z. B. Mobilität, werden auf interkommunaler Ebene abgeleitet.

Förderung für die Verbesserung der Mobilität in ländlichen Räumen
Berichterstattung in Lokalmedien
Quelle: Nodar Chernishev / EyeEm / Getty Images
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Durch die Berichterstattung zu Mobilitätsangeboten in Lokalmedien kann eine hohe Aufmerksamkeit erzeugt werden und die Bekanntheit sowie das Verständnis der Angebote gesteigert werden.

Businessplan
Quelle: AndreyPopov / Getty Images
Hilfen zur Umsetzung

Businessplan

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Ein Businessplan beschreibt im Detail, wie ein neues Mobilitätsangebot vor Ort geschaffen werden soll und berücksichtigt dabei alle für den Geschäftserfolg relevanten Bereiche.

Fahrzeugwerbung
Quelle: MarioGuti / Getty Images (verändert)
Hilfen zur Umsetzung

Fahrzeugwerbung

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Fahrzeugwerbung auf Außenflächen von Pkw, Bussen, Taxis, Zügen oder Lkw trägt ein Mobilitätsangebot aktiv ins Stadtbild und steigert so dessen Bekanntheit.

Festlegung einer Marketing- und Kommunikationsstrategie
Quelle: Fotodelux / Getty Images
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Eine Marketing- und Kommunikationsstrategie kann dazu beitragen, ein positives Umfeld für die Einführung der jeweiligen Maßnahme zu schaffen und beeinflusst langfristig die Wahrnehmung der Maßnahme.

Informationsveranstaltung
Quelle: Bildkraftwerk / Zöhre Kurc
Hilfen zur Umsetzung

Informationsveranstaltung

Icon Hilfen zur Umsetzung

Eine Informationsveranstaltung informiert die Öffentlichkeit über neue Mobilitätsangebote und bietet eine Plattform zum Austausch, um die Bekanntheit und das Verständnis der Angebote zu steigern.

Radverkehrskommunikation
Hilfen zur Umsetzung

Radverkehrskommunikation

Icon Hilfen zur Umsetzung

Attraktive Bilder und das Aufzeigen von Gelegenheiten machen den Umstieg auf das Fahrrad erstrebenswert. Durch gezielte Kommunikation kann die Nutzung von Fahrradangeboten erhöht werden.

Schnupperangebote
Hilfen zur Umsetzung

Schnupperangebote

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Schnupperangebote bieten die Möglichkeit, ein Mobilitätsangebot in einem begrenzten Umfang kennenzulernen und dienen der Kundengewinnung.

Stakeholderworkshop
Quelle: Morsa Images / Getty Images
Hilfen zur Umsetzung

Stakeholderworkshop

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Ein Stakeholderworkshop ist eine Veranstaltung, mit der Stakeholder im Kontext einer Mobilitätsmaßnahme in die Entscheidungsfindung und/oder Planung eingebunden werden können.

Planungshilfe für Abstellanlagen von Lastenrädern im öffentlichen Raum

Internationales Verkehrswesen, 17.12.2018: Lastenrad-Projekt „Ich entlaste Städte“ mit ersten Ergebnissen. Zugriff: https://www.internationales-verkehrswesen.de, Mobilität, Projekte [abgerufen am 10.01.2025].

Österreichischer Automobil-, Motorrad- und Touring Club (ÖAMTC), 2019: Lastenfahrräder - Verkehrsmittel für den Alltag und Gütertransport. Zugriff: https://www.oeamtc.at, Themen, Fahrrad [abgerufen am 10.01.2025].

ADAC, 21.02.2023: Lastenfahrrad als Alternative zum Auto: Typen, Modelle und Regeln. Zugriff: https://www.adac.de, Rund ums Fahrzeug, Zweirad, Fahrrad, E-Bike & Pedelec [abgerufen am 10.01.2025].

Umweltbundesamt (UBA), 2019: Ökologische und ökonomische Potenziale von Mobilitätskonzepten in Klein- und Mittelzentren sowie dem ländlichen Raum vor dem Hintergrund des demographischen Wandels. Zugriff: https://www.umweltbundesamt.de, Publikationen [abgerufen am 10.01.2025].

Verkehrsclub Deutschland (VCD), o. J.: Vorteile - Lastenräder, clever transportieren. Zugriff: https://lastenrad.vcd.org, Vorteile [abgerufen am 31.05.2022].*

Verband freie Lastenräder e.V.: Forum Freie Lastenräder. Wie hoch sind Anfangs- sowie regelmäßige Kosten für ein Freies Lastenrad? Zugriff: http://dein-lastenrad.de, Wissen, Handbuch, Finanzierung [abgerufen am 10.01.2024].

* Hinweis: Diese Seite ist nicht mehr abrufbar (03.01.2023)

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Quellvermerk: „Mobilikon 2021"

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