Autonome Fahrzeuge besitzen ein großes Potenzial für die Mobilität in ländlichen Räumen und können zukünftig eine wichtige Rolle in der Mobilität spielen.
Mobilitätsstationen bündeln Fahrradverleih, Carsharing und ÖPNV-Haltepunkte und ggf. weitere Mobilitätsangebote an einem Standort und ermöglichen einen bequemen Wechsel zwischen den Verkehrsmitteln.
Das ERZmobil ist eine Mischung aus digital gemanagtem Rufbus und Anrufsammeltaxi, das seit Ende Januar 2022 in Zwönitz verkehrt und als Lückenschluss zum herkömmlichen ÖPNV fungiert.
In Baden-Württemberg markieren einheitliche Mobilitätssäulen multimodale Knotenpunkte. Ziel ist es, öffentliche und geteilte Mobilität sichtbar zu machen und Umstiege zu erleichtern.
Der Viega Mitarbeitershuttle ist ein firmeneigener Shuttleservice mit einem Bus zwischen Köln und der Firmenzentrale im Sauerland. Die Nutzung ist für die Mitarbeitenden kostenlos.
Im Leitfaden der Agora Verkehrswende wird umfangreich erläutert, unter welchen Bedingungen Linienbedarfsverkehre das ÖPNV-Angebot auf dem Land verbessern können.
In dem Handlungsleitfaden des Fraunhofer-Instituts werden die Erkenntnisse aus den Projekten des Ideenwettbewerbs „Kooperative Mobilitätskonzepte im Ländlichen Raum“ zusammengefasst.