Beim Begleitservice werden Fahrgäste mit besonderen Mobilitätsanforderungen kostenlos begleitet, um ihnen eine sichere und komfortable Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel zu ermöglichen.
Dynamische Fahrgastinformationen geben Auskunft über das momentane Verkehrsangebot. Dabei werden Informationen in Echtzeit übermittelt und tatsächliche Abfahrtszeiten angezeigt.
Das Sicherheitsempfinden der Fahrgäste ist wichtig für die Attraktivität des ÖV. Eine Erhöhung der objektiven Sicherheit stärkt das subjektive Sicherheitsempfinden und fördert die Nutzung des ÖV.
Das Interreg Mitteleuropa-Projekt SubNodes versucht, den öffentlichen Personennahverkehr kleiner Städte in der Umgebung von Hauptknotenpunkten auszubauen und sie so zu Mittelzentren der Verkehrsinfrastruktur weiterzuentwickeln.
Das Netzwerk Anschlussmobilität/Wunderline schafft gemeinsam mit Kommunen und Verbänden Produkte zur Unterstützung ‘grenzenloser‘ Mobilität in ländlich geprägten Räumen.
MAXIH ist ein Projekt zur nachhaltigen Gestaltung der betrieblichen Mobilität in der Kreisverwaltung Holzminden. Mobilitätsangebote wie z. B. Pedelecs, E-Autos oder eine Mitfahrzentrale stehen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zur Verfügung.
Das Deutsche Institut für Urbanistik bündelt Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt „KoRa – Beseitigung von Umsetzungshemmnissen in der kommunalen Radverkehrsplanung – soziotechnische Innovationen und kommunale Steuerungsmöglichkeiten“.
Der Praxisleitfaden der Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz erläutert die unterschiedlichen Bereiche der Unternehmensmobilität und stellt zahlreiche Praxisbeispiele vor.
Das kompakte Papier der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen Niedersachsen/Bremen e. V. stellt Handlungsempfehlungen vor, wie der Schülerverkehr verbessert werden kann.