Beim Begleitservice werden Fahrgäste mit besonderen Mobilitätsanforderungen kostenlos begleitet, um ihnen eine sichere und komfortable Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel zu ermöglichen.
Kommunales Mobilitätsmanagement ist ein ressortübergreifendes Instrument, das in der kommunalen Verwaltung eingesetzt wird, um einen effizienten, umwelt- und sozialverträglichen und somit nachhaltigen Personenverkehr zu gestalten.
Die Stadt-Umland-Bahn stellt eine Verknüpfung zwischen Straßenbahn und Eisenbahn zur Schaffung von Direktverbindungen zwischen innerstädtischen und regionalen Bahnstrecken bzw. -systemen dar.
Das Interreg Mitteleuropa-Projekt SubNodes versucht, den öffentlichen Personennahverkehr kleiner Städte in der Umgebung von Hauptknotenpunkten auszubauen und sie so zu Mittelzentren der Verkehrsinfrastruktur weiterzuentwickeln.
Der ILSE Bus ist ein Rufbus in den Landkreisen Vorpommern-Greifswald und Mecklenburgische Seenplatte, der ohne feste Linie und Fahrplan das lokale Verkehrsangebot ergänzt.
Im Amt Süderbrarup wird pilothaft ein On-Demand-Ridepooling-Verkehr als Ergänzung zum liniengebundenen ÖPNV eingeführt, der sich als alternative Mobilitätsoption zum Auto im ländlichen Raum etablieren soll.
Eine Evaluierung erfasst und bewertet Prozesse und Ergebnisse zur Wirkungskontrolle, Steuerung und Reflexion. Zweck einer Evaluierung ist in der Regel die Verbesserung der Maßnahme.
Kommunales Wissensmanagement zielt auf einen systematischen Umgang mit Wissen in der Kommune ab. Ziel ist es, die Arbeit der öffentlichen Verwaltung effizienter und effektiver zu machen.
Das Faktenblatt des Ministeriums für Verkehr und des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg wurde gemeinsam mit Verbänden erstellt.
Das Factsheet 08/2023 vom Verkehrsclub Deutschland e. V. (VCD) bereitet Umfrageergebnisse zu kindergerechter Mobilität auf und leitet daraus Grundsätze und Forderungen ab.