Radfahren lernen kann im Rahmen von Radverkehrstraining durch das Bereitstellen von sicheren Übungsgeländen oder durch Kurse für Fahrräder, Pedelecs oder E-Bikes unterstützt werden.
Mobilitätsstationen bündeln Fahrradverleih, Carsharing und ÖPNV-Haltepunkte und ggf. weitere Mobilitätsangebote an einem Standort und ermöglichen einen bequemen Wechsel zwischen den Verkehrsmitteln.
Der Ausbau von Radwegen trägt zu einem attraktiven und sicheren Radverkehr im ländlichen Raum bei. Viele Wege können so mit dem Rad oder in Kombination mit dem ÖV zurückgelegt werden.
In Baden-Württemberg markieren einheitliche Mobilitätssäulen multimodale Knotenpunkte. Ziel ist es, öffentliche und geteilte Mobilität sichtbar zu machen und Umstiege zu erleichtern.
Die Druckerei Lokay stellt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mindestens 50 Mal im Jahr mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, ein kostenloses Tourenrad zur Verfügung, das auch für private Fahrten genutzt werden kann.
MAXIH ist ein Projekt zur nachhaltigen Gestaltung der betrieblichen Mobilität in der Kreisverwaltung Holzminden. Mobilitätsangebote wie z. B. Pedelecs, E-Autos oder eine Mitfahrzentrale stehen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zur Verfügung.
Eine Kurzstudie der österreichischen Umweltbundesamt GmbH im Rahmen des Projekts "Nachhaltige Mobilitätswende" (NaMoW) zu den Potenzialen der Förderung von Rad- und Fußverkehr.
Der Leitfaden fasst Handlungsempfehlungen für mehr Klimaschutz und Effizienz im Flottenmanagement und auf Arbeitswegen aus dem Projekt „compan-e“ zusammen.
Die Broschüre wird jährlich von dem Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung herausgegeben und enthält aktuelle Informationen zu der Radverkehrsförderung in Niedersachsen und Bremen.