Quelle: Rosa Frank Maßnahme Anruflinientaxi Das Anruflinientaxi, auch ÖPNV-Taxi genannt, verkehrt als bedarfsorientierte Bedienform nach Fahrplan auf einem Linienweg und nur nach Anmeldung eines Fahrtwunsches. Mehr lesen ›
Quelle: Inge Braune Beispiele aus der Praxis Car and Man-Sharing-Angebot: Smarte KARRE Die Smarte KARRE ist ein Car und Man-Sharing-Angebot in Schäftersheim. Sie bietet klimaneutrale Mobilität durch die innovative Kombination von Carsharing, E-Autos und Schnellladesäulen mit 100 Prozent erneuerbarem Strom aus vor Ort produzierter und gespeicherter Solar- und Windenergie. Mehr lesen ›
Quelle: AndreyPopov / Getty Images Maßnahme Anschlussgarantien im ÖPNV Die Anschlussgarantie sichert eine gute und verlässliche Verbindungsqualität im ÖPNV und verringert die Verlängerung der Reisezeit aufgrund Verspätungen. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme Mobilitätsstationen Mobilitätsstationen bündeln Fahrradverleih, Carsharing und ÖPNV-Haltepunkte und ggf. weitere Mobilitätsangebote an einem Standort und ermöglichen einen bequemen Wechsel zwischen den Verkehrsmitteln. Mehr lesen ›
Quelle: Maskot / Getty Images Maßnahme Private Ladepunkte für E-Autos Der private Ladepunkt dient den Besitzerinnen und Besitzern von E-Autos als Tankstelle, um auf privatem Grund das eigene E-Auto unabhängig von öffentlichen Ladesäulen mit Strom nachladen zu können. Mehr lesen ›
Quelle: SrdjanPav / Getty Images Maßnahme Mitnahmemöglichkeiten von Fahrrädern im ÖV Die Mitnahme von Fahrrädern im ÖV ermöglicht eine vereinfachte Erschließung der ersten und letzten Meile und verbessert insbesondere in ländlichen Räumen mit größeren Distanzen zu Haltestellen den Zugang zum ÖV. Mehr lesen ›
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Maßnahme Fahrradstreifen Der durch eine Markierung am rechten Fahrbahnrand gekennzeichnete Fahrradstreifen ist eine kostengünstige Maßnahme zur Verbesserung der Sicherheit für Radfahrerinnen und Radfahrer im Straßenraum. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme Ladeinfrastruktur für Flotten Aufbau einer Ladeinfrastruktur für die Flottenelektrifizierung kommunaler und/oder privater Flottenbetreiber. Mehr lesen ›
Quelle: Mobilikon 2021 Maßnahme Multimodale Mobilitätsdienstleistungen Die Nutzung multimodaler Mobilitätsdienstleistungen ermöglicht es, situativ verschiedene Verkehrsmittel in unterschiedlichsten Kombinationen zu nutzen, um das gewünschte Ziel zu erreichen. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme Öffentliche Ladepunkte für E-Autos Durch den flächendeckenden und bedarfsorientierten Ausbau öffentlicher Ladepunkte wird die Akzeptanz und das Vertrauen in die Elektromobilität erhöht. Mehr lesen ›
Quelle: Salza Tours, Bad Langensalza Beispiele aus der Praxis Elektrobusse in Bad Langensalza Im Stadtverkehr in Bad Langensalza werden seit dem Jahr 2016 zwei Elektrobusse eingesetzt. Seit November 2019 wird mit einem dritten E-Bus der Einsatz im Überlandlinienverkehr durchgeführt. 2022 folgte ein vierter E-Bus. Mehr lesen ›
Beispiele aus der Praxis E-Roller-Sharing: Meli-Sharing Meli-Sharing ist das erste E-Roller-Sharing im ländlichen Raum in Deutschland. Die E-Roller sollen als nachhaltiges und flexibles Mobilitätsangebot den umweltschonenden Verkehr in der Region fördern. Mehr lesen ›
Quelle: Cavan Images / Getty Images Instrumente Clean Vehicles Directive (CVD) Die Clean Vehicles Richtlinie der Europäischen Union gibt verbindliche Quoten für umweltfreundliche Fahrzeuge bei öffentlichen Beschaffungen vor. Die Richtlinie ist noch in deutsches Recht umzusetzen. Mehr lesen ›
Beispiele aus der Praxis Stationsbasiertes E-Carsharing: Modellregion E-WALD Im Bayerischen Wald wurde mit dem stationsbasierten E-Carsharing eine flexible und emissionsarme Mobilitätsoption in ländlichen Räumen eingeführt. Mehr lesen ›
Beispiele aus der Praxis Ehrenamtlicher Fahrdienst: e-Fahrdienst Boxberg Der ehrenamtliche Fahrdienst der Gemeinde Boxberg dient der Verbesserung der Mobilität in der Gemeinde. Das preisgünstige Angebot wird durch ehrenamtliche Fahrerinnen und Fahrer betrieben. Mehr lesen ›
Quelle: Stefan Meyer Beispiele aus der Praxis Radstation in der Mobilitätsstation Vechta Seit Oktober 2019 bietet die Radstation am Bahnhof Vechta neben Radverleih und -reparatur auch Abstellmöglichkeiten für mehr als 600 Fahrräder an. Sie ist Teil des dort entstandenen Mobilitätszentrums. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme Park and Ride-Anlagen Park and Ride-Anlagen bieten Parkmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe von Haltestellen und Bahnhöfen des öffentlichen Personennahverkehrs. Der Zugang zum ÖV und dessen Attraktivität wird so verbessert. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Zöhre Kurc Maßnahme Mobilitätsflatrate Mobilitätsflatrates ermöglichen zu einem monatlichen Festpreis die Nutzung verschiedener Verkehrsmittel. Buchung und Abrechnung werden für die Nutzerinnen und Nutzer transparenter und einfacher. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme Ladepunkte für Pedelecs/E-Bikes Ein öffentlicher Ladepunkt für Pedelecs und E-Bikes ermöglicht unterwegs das Aufladen des Akkus und vergrößert so den möglichen Einsatzradius. Hierdurch kann der Fahrradverkehr gestärkt werden. Mehr lesen ›
Maßnahme Anrufbus (F-Bus) Der Anrufbus (F-Bus) verkehrt nach Anmeldung zeitlich und räumlich flexibel in einem Bediengebiet und transportiert Kundinnen und Kunden von der Haustür zum Wunschort. Mehr lesen ›
Quelle: Westend61 / Getty Images Instrumente Elektromobilitätsgesetz (EmoG) Das Elektromobilitätsgesetz bildet den rechtlichen Rahmen für Maßnahmen zur Bevorrechtigung von elektrischen Fahrzeugen im Straßenverkehr. Es soll zur Förderung der Elektromobilität im MIV beitragen. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme Einsatz von Elektrobussen Durch den Einsatz von Elektrobussen wird das ÖPNV-Angebot noch umweltfreundlicher ausgestaltet. Im Vergleich zum Dieselbus reduzieren sich die Luftschadstoff-, Treibhausgas- und Lärmemissionen. Mehr lesen ›
Quelle: Verkehrsministerium BW Beispiele aus der Praxis Mobilitätssäulen für Baden-Württemberg In Baden-Württemberg markieren einheitliche Mobilitätssäulen multimodale Knotenpunkte. Ziel ist es, öffentliche und geteilte Mobilität sichtbar zu machen und Umstiege zu erleichtern. Mehr lesen ›
Quelle: Stadtwerke Osnabrück Beispiele aus der Praxis Projekt Hub Chain Im Projekt Hub Chain wurde eine Mobilitätsplattform zur Vernetzung von (autonomen) On-Demand-Angeboten mit dem ÖPNV-Linienverkehr erprobt. Mehr lesen ›
Quelle: solid GmbH im Auftrag des Ladeverbund+ Beispiele aus der Praxis Öffentliche Ladepunkte für E-Autos: Ladeverbund+ Der Ladeverbund+ aus 68 Stadt- und Gemeindewerken führt den gemeinsamen Ausbau flächendeckender und kundenfreundlicher Ladeinfrastruktur durch. Mehr lesen ›
Quelle: Gemeinde Losheim am See Beispiele aus der Praxis Anrufsammeltaxi Losheim am See Das fahrplangebundene Anrufsammeltaxi (AST) in Losheim am See verkehrt nach Anmeldung und schließt die Angebotslücken im Busverkehr zwischen den verschiedenen Ortsteilen. Mehr lesen ›
Maßnahme Öffnung von Einbahnstraßen für den Radverkehr in Gegenrichtung Die Öffnung von Einbahnstraßen für den Radverkehr in Gegenrichtung ist eine kostengünstige und zeitnah umsetzbare Maßnahme, die der Steigerung der Verkehrssicherheit und der Schließung von Verbindungslücken dient. Mehr lesen ›
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Maßnahme Fahrradstation In Fahrradstationen wird das Angebot von zugangsgesicherten Abstellanlagen für Fahrräder um weitere themenspezifische Dienstleistungen erweitert. Mehr lesen ›
Quelle: Stadtratte / Getty Images Instrumente Kommunales Elektromobilitätskonzept Das kommunale Elektromobilitätskonzept stellt einen Handlungs- und Aktionsplan dar, um die Elektromobilität in den Gemeinden voranzubringen und die Mobilität insgesamt nachhaltiger zu gestalten. Mehr lesen ›
Instrumente Pilotmaßnahmen Pilotmaßnahmen sind ein wichtiges Instrument, um innovative Mobilitätslösungen exemplarisch auszuprobieren. Mehr lesen ›
Quelle: KORDIS JMK Beispiele aus der Praxis Peripheral Access: Mobil und umweltfreundlich – auch in ländlichen Regionen Das Projekt „Peripheral Access: Mobil und umweltfreundlich – auch in ländlichen Regionen“ zielt darauf ab, die Mobilität in ländlichen Räumen zu verbessern und die Nutzung von ÖPNV-Angeboten zu steigern. Mehr lesen ›
Quelle: Patcharanan Worrapatchareeroj / Getty Images Maßnahme Integrierte Mobilitätsplattformen Integrierte Mobilitätsplattformen verbinden Informationen zur Reise mit dem Ticketkauf. Dies ermöglicht Kundinnen und Kunden einen leichten Zugang zum ÖV und steigert die Attraktivität und Nutzung. Mehr lesen ›
Maßnahme Integration alternativer Angebote in das ÖPNV-Angebot Die Integration alternativer Angebote erweitert das ÖPNV-Angebot um nicht unter das Personenbeförderungsgesetz fallende öffentliche Angebote wie Bike-, Car-, Ridesharing und soziale Fahrdienste. Mehr lesen ›
Quelle: Boris-Storz.de Beispiele aus der Praxis Fahrradparkhaus in Rosenheim Am Bahnhof Rosenheim in Bayern wurde ein Fahrradparkhaus mit rund 900 Abstellmöglichkeiten zur kostenlosen Nutzung erbaut. Mehr lesen ›
Quelle: Mobilitätsakademie des TCS, Fotograf: Emanuel Freudiger Beispiele aus der Praxis Lastenradverleih: carvelo carvelo ist die erste und größte Bikesharing-Plattform für eCargobikes. Mit dem Verleih von eCargobikes wird in zahlreichen Städten und Gemeinden ein flexibles und nachhaltiges Mobilitätsangebot geschaffen. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme Bikesharing Bikesharing ist ein öffentliches Fahrradverleihsystem. Die Fahrräder sind im öffentlichen Raum bzw. an Bikesharing-Stationen frei zugänglich und können jederzeit gebührenpflichtig gemietet werden. Mehr lesen ›
Quelle: franz12 / Getty Images Maßnahme E-Roller-Sharing Beim E-Roller-Sharing handelt es sich um ein Verleihsystem von elektrisch angetriebenen Rollern. Die Elektroroller sind emissionsarm und bieten ein nachhaltiges und flexibles Mobilitätsangebot. Mehr lesen ›
Quelle: ViewApart / Getty Images Maßnahme E-Scooter-Sharing Beim E-Scooter-Sharing handelt es sich um ein flexibles Verleihsystem von elektrisch angetriebenen Tretrollern. Die E-Scooter sind emissionsarm und bieten ein flexibles Mobilitätsangebot. Mehr lesen ›
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Maßnahme Kiss and Ride-Anlagen Kiss and Ride-Anlagen bieten Kurzzeitparkplätze an ÖV-Haltestellen zum Absetzen oder Abholen von Personen und sorgen so für einen bequemen Umstieg vom Pkw auf den öffentlichen Personenverkehr. Mehr lesen ›
Quelle: KOMOB Beispiele aus der Praxis Intermodalität/E-Mobilität: inmod Mecklenburg-Vorpommern inmod ist ein mittlerweile abgeschlossenes Modellvorhaben in Mecklenburg-Vorpommern, das intermodale Mobilität unter Einbeziehung von Elektromobilität ermöglichte. Mehr lesen ›
Quelle: Barbara Eigl, scooteremotion Beispiele aus der Praxis E-Scooter-Verleih: scooteremotion in der Wachau Bei scooteremotion handelt es sich um einen E-Scooter-Verleih in der österreichischen Wachau. Das nachhaltige Mobilitätsangebot soll in der ländlichen Region insbesondere den Tourismus fördern. Mehr lesen ›
Quelle: Roman Klementschitz Beispiele aus der Praxis Aktive Mobilitätsberatung: SmartMove SmartMove ist ein Mobilitätsberatungsprojekt, das in acht ländlichen Regionen Europas umgesetzt wurde. Das von der EU geförderte Projekt zielt darauf, den nachhaltigen Verkehr in ländlichen Regionen zu stärken. Mehr lesen ›
Quelle: Ascent/PKS Media Inc. / Getty Images Maßnahme E-Rikscha-Fahrdienst Ein E-Rikscha-Fahrdienst ist ein innovatives Mobilitätsangebot, das in ländlichen Gebieten zum Transport von mobilitätseingeschränkten Personen dienen kann. Mehr lesen ›
Quelle: Interkulturelle Begegnungsprojekte e.V. Beispiele aus der Praxis E-Rikscha-Fahrdienst Darup Im nordrhein-westfälischen Darup wird im Rahmen eines Modellvorhabens ein E-Rikscha-Fahrdienst für mobilitätseingeschränkte Personen angeboten. Mehr lesen ›
Quelle: NAH.SH GmbH/Manuel Weber, info@manuel-weber.de Beispiele aus der Praxis Bike+Ride-Anlagen in Schleswig-Holstein In Schleswig-Holstein entstehen an vielen Bahnhöfen neue Fahrradparkplätze. Radfahrerinnen und Radfahrer bekommen so eine komfortable Abstellmöglichkeit für ihr Fahrrad – mit direktem Zugang zum Nahverkehr. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme Bike and Ride-Anlagen Bike and Ride-Anlagen bilden eine Schnittstelle zwischen Fahrradverkehr und ÖV. Sie vergrößern das Einzugsgebiet von Haltestellen und steigern die Attraktivität des Fahrrads und des ÖV. Mehr lesen ›
Quelle: Martin Leclaire/EWF Beispiele aus der Praxis Anrufsammeltaxi Waldeck-Frankenberg Das Anrufsammeltaxi im hessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg ist ein bedarfsorientiertes Mobilitätsangebot, das den öffentlichen Nahverkehr mit Bus und Bahn in der ländlichen Region ergänzt. Mehr lesen ›
Quelle: Rosa Frank Beispiele aus der Praxis Anruflinientaxi: TaxiBusPlus im Kreis Euskirchen Der TaxiBusPlus verkehrt auf Bestellung auf 33 festen Linien im Kreis Euskirchen. Die Einführung war Teil des Aufbaus eines Grundangebots im gesamten Kreisgebiet. Mehr lesen ›
Maßnahme Anruflinienbus Bedarfsorientierte Anruflinienbusse verkehren nach Fahrplan auf Linienwegen nach Anmeldung eines Fahrtwunsches. Möglichst viele Fahrgäste sollen gemeinsam befördert und Leerfahrten vermieden werden. Mehr lesen ›
Quelle: Mobilikon 2021 Maßnahme Anrufsammeltaxi Das Anrufsammeltaxi befördert ÖPNV-Nutzerinnen und -Nutzer komfortabel von einer Haltestelle zur Haustür. Es verkehrt nach vorheriger Anmeldung und zu festen Zeiten. Mehr lesen ›
Quelle: Halfpoint Images / Getty Images Maßnahme Attraktivitätssteigerung der Pedelec-Nutzung Das Pedelec ist ein Fahrrad, das die Fahrerin bzw. den Fahrer mit einem Elektroantrieb unterstützt. Es bietet eine Mobilitätsalternative auf Kurz- und Mittelstrecken im ländlichen Raum. Mehr lesen ›