Insgesamt 60 Treffer

Relevanz: 1
Quelle: Mobilikon 2021
Maßnahme

Seniorentaxi

Icon Maßnahme

Mit dem Seniorentaxi kann ein Mobilitätsangebot speziell für ältere Menschen in ländlichen Räumen geschaffen und so die Mobilität im Alter gesichert werden.

Relevanz: 1
Maßnahme

Pendlerportal

Icon Maßnahme

Ein Pendlerportal bietet die Möglichkeit, Fahrten zum Arbeitsplatz durch private Fahrgemeinschaften zu bündeln. Das ist ressourcenschonend und verbessert das Mobilitätsangebot.

Relevanz: 1
Quelle: TU Berlin, Fachgebiet Integrierte Verkehrsplanung
Icon Instrumente

Das Instrument zur Mobilitätsplanung stellt den Menschen, seine Bedarfe und die Nutzerperspektive in den Fokus, um den Verkehr sozial-gerechter sowie ökologisch-verträglicher zu gestalten.

Relevanz: 1
Quelle: Inge Braune
Icon Beispiele aus der Praxis

Die Smarte KARRE ist ein Car und Man-Sharing-Angebot in Schäftersheim. Sie bietet klimaneutrale Mobilität durch die innovative Kombination von Carsharing, E-Autos und Schnellladesäulen mit 100 Prozent erneuerbarem Strom aus vor Ort produzierter und gespeicherter Solar- und Windenergie.

Relevanz: 1
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
Icon Instrumente

Die Stellplatzsatzung ist eine örtliche Bauvorschrift, die die Anzahl, Größe und Beschaffenheit von Stellplätzen für Kfz und für Fahrräder regelt. 

Relevanz: 1
Quelle: Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH
Icon Hilfen zur Umsetzung

Der Lehrgang schult kommunale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Umgang mit Herausforderungen im Mobilitätsbereich. Ziel ist es, Unterstützung zu bieten, das Mobilitätsmanagement innerhalb der Verwaltung zu etablieren.

Relevanz: 1
Icon Instrumente

Das Zukunftsnetz Mobilität NRW ist ein kommunales Unterstützungsnetzwerk. Ziel ist die Förderung einer nachhaltigen Mobilitätsentwicklung. Dafür beraten, vernetzen und qualifizieren wir Kommunen gezielt, vom Change Management bis zur Entwicklung nachhaltiger Mobilitätsangebote.

Relevanz: 1
Quelle: Dorfmobil Barsikow
Beispiele aus der Praxis

Dorfauto: Dorfmobil Barsikow

Icon Beispiele aus der Praxis

Unterstützt vom Landkreis Ostprignitz-Ruppin bietet der Dorfverein in Barsikow ein elektrisch betriebenes Dorfmobil an, welches der kleinen Dorfgemeinschaft als Carsharing-Fahrzeug zur Verfügung steht.

Relevanz: 1
Quelle: Mobilikon 2021
Icon Maßnahme

Die Nutzung multimodaler Mobilitätsdienstleistungen ermöglicht es, situativ verschiedene Verkehrsmittel in unterschiedlichsten Kombinationen zu nutzen, um das gewünschte Ziel zu erreichen.

Relevanz: 1
Relevanz: 1
Quelle: www.werther-mobil.de
Beispiele aus der Praxis

Dorfauto: WertherMobil

Icon Beispiele aus der Praxis

Das WertherMobil war ein elektrisch betriebenes Fahrzeug, das für ehrenamtliche Fahr- und Lieferdienste sowie als Carsharing-Angebot in der Gemeinde Werther genutzt werden konnte.

Relevanz: 1
Quelle: Projekt SMO, Logistik Agentur Oberfranken e.V.
Beispiele aus der Praxis

Shuttle Modellregion Oberfranken

Icon Beispiele aus der Praxis

Seit 2021 fahren in den oberfränkischen Städten Hof, Rehau, Kronach und Bad Steben hochautomatisierte, elektrisch angetriebene Kleinbusse für bis zu zehn Fahrgäste im öffentlichen Straßenraum.

Relevanz: 1
Beispiele aus der Praxis

Jugendtaxi Hachenburg

Icon Beispiele aus der Praxis

Das Jugendtaxi in der Verbandsgemeinde Hachenburg ermöglicht Jugendlichen im Alter von 14 bis 21 Jahren an Wochenenden und Feiertagen eine sichere Heimfahrt.

Relevanz: 1
Quelle: Bildkraftwerk / Zöhre Kurc
Hilfen zur Umsetzung

Fußverkehrscheck

Icon Hilfen zur Umsetzung

Beim Fußverkehrscheck laufen Bürgerinnen und Bürger eine Route ab und bewerten deren Nutzungsfreundlichkeit. Ziel ist es, Wege für den Fußverkehr sicherer und attraktiver zu gestalten.

Relevanz: 1
Quelle: Filadendron / Getty Images
Hilfen zur Umsetzung

Interkommunale Zusammenarbeit

Icon Hilfen zur Umsetzung

Mobilität und viele weitere kommunale Themenfelder erfordern eine Abstimmung bzw. Kooperation mit umliegenden Kommunen in Form einer interkommunalen Zusammenarbeit.

Relevanz: 1
Quelle: Stadtratte / Getty Images
Icon Instrumente

Bei städtebaulichen Projekten Dritter kann die Gemeinde mit diesen einen städtebaulichen Vertrag schließen, um Rechte und Pflichten zu regeln, wie z. B. die Errichtung von Verkehrsinfrastrukturen.

Relevanz: 1
Hilfen zur Umsetzung

Mobilitätscoaching

Icon Hilfen zur Umsetzung

Mentorinnen und Mentoren zeigen Personen mit wenig Erfahrung mit einem Mobilitätsangebot oder Verkehrsmittel, wie das Angebot genutzt werden kann, um Hemmschwellen bei der Nutzung abzubauen.

Relevanz: 1
Quelle: Mobilikon 2021
Beispiele aus der Praxis

Seniorentaxi Hachenburg

Icon Beispiele aus der Praxis

Das Seniorentaxi in der Verbandsgemeinde Hachenburg ermöglicht den kostengünstigen Transport für Einwohnerinnen und Einwohner der Verbandsgemeinde ab 67 Jahren oder mit schwerer Behinderung durch die örtlichen Taxiunternehmen.

Relevanz: 1
Hilfen zur Umsetzung

MobilityLab

Icon Hilfen zur Umsetzung

Personen der Zielgruppe, Fachleute und Verantwortliche von Kommunen oder der Region kommen zu mehreren Veranstaltungsblöcken zusammen, um innovative und passgenaue Mobilitätsangebote zu entwickeln.

Relevanz: 1
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
Hilfen zur Umsetzung

Photovoice

Icon Hilfen zur Umsetzung

Eine kreative Methode, um Bedarf, Visionen und Ist-Zustand zu erarbeiten. Bürgerinnen und Bürger fotografieren ihre Umwelt zu einer bestimmten Fragestellung und reflektieren die Bilder gemeinsam.

Relevanz: 1
Quelle: Mobilitätsnetzwerk Ortenau GbR
Beispiele aus der Praxis

Mobilitätsnetzwerk Ortenau

Icon Beispiele aus der Praxis

Das Mobilitätsnetzwerk ist ein kommunaler Zusammenschluss von 14 Städten und Gemeinden aus der Ortenau. Es dient als zentraler Ansprechpartner für nachhaltige Mobilitätsangebote in der Region.

Relevanz: 1
Relevanz: 1
Quelle: Stefan Meyer
Icon Beispiele aus der Praxis

Seit Oktober 2019 bietet die Radstation am Bahnhof Vechta neben Radverleih und -reparatur auch Abstellmöglichkeiten für mehr als 600 Fahrräder an. Sie ist Teil des dort entstandenen Mobilitätszentrums.

Relevanz: 1
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
Icon Maßnahme

Ein öffentlicher Ladepunkt für Pedelecs und E-Bikes ermöglicht unterwegs das Aufladen des Akkus und vergrößert so den möglichen Einsatzradius. Hierdurch kann der Fahrradverkehr gestärkt werden.

Relevanz: 1
Icon Beispiele aus der Praxis

Mitfahrbänke verbessern das Mobilitätsangebot in Schuttertal zwischen Lahr und Schweighausen und erleichtern die Bildung von spontanen Fahrgemeinschaften. Mehr als 500 Fahrende sind bereits registriert.

Relevanz: 1
Quelle: SEAN GLADWELL / Getty Images
Hilfen zur Umsetzung

Homepage

Icon Hilfen zur Umsetzung

Eine Homepage ist der offizielle Internetauftritt eines Mobilitätsanbieters. Für die Kundinnen und Kunden ist sie häufig der erste und wichtigste Anlaufpunkt bei der Informationssuche.

Relevanz: 1
Relevanz: 1
Quelle: MUKMAV Saarland
Icon Instrumente

Das Mobilitätsnetzwerk Saarland ist die zentrale Anlaufstelle für saarländische Kommunen in Fragen rund um das Thema nachhaltige Mobilität und Mobilitätsmanagement.

Relevanz: 1
Relevanz: 1
Quelle: juananbarros / Getty Images
Icon Maßnahme

Die barrierefreie Gestaltung des ÖV soll möglichst allen Bevölkerungsgruppen die Nutzung ermöglichen und umfasst barrierefreie Fahrzeuge, die Ausgestaltung der physischen und digitalen Infrastruktur.

Relevanz: 1
Quelle: Mobilikon 2021
Beispiele aus der Praxis

Ridepooling: Hofer Landbus

Icon Beispiele aus der Praxis

Der Hofer Landbus ist ein Ridepooling-Pilotprojekt im bayrischen Landkreis Hof. Er ergänzt das bestehende Bus- und Bahnangebot in der Region.

Relevanz: 1
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
Maßnahme

Schulwegplan

Icon Maßnahme

Die Erstellung eines Schulwegplans dient dazu, Kindern und Eltern einen sicheren Schulweg zu Fuß oder mit dem Rad aufzuzeigen, indem Hindernisse oder Gefahrenstellen sichtbar gemacht werden.

Relevanz: 1
Icon Beispiele aus der Praxis

Der alte Busbahnhof Werther wurde durch eine barrierefreie Mobilitätsstation ersetzt. Diese verknüpft verschiedene Verkehrsmittel und bietet ein umfangreiches, flexibles und nachhaltiges Mobilitätsangebot.

Relevanz: 1
Hilfen zur Umsetzung

Kommunikation auf Fremdseiten

Icon Hilfen zur Umsetzung

Ein Mobilitätsangebot wird nicht nur auf der eigenen Internetseite vorgestellt, sondern auch auf Plattformen, in Themenforen oder auf den Webseiten anderer Betreiberinnen und Betreiber.

Relevanz: 1
Quelle: Fotograzia / Getty Images
Hilfen zur Umsetzung

Social-Media-Kanal

Icon Hilfen zur Umsetzung

Mit einem Social-Media-Kanal kann ein Mobilitätsanbieter schnell und persönlich angepasste Werbebotschaften verbreiten und so seinen Bekanntheitsgrad steigern.

Relevanz: 1
Relevanz: 1
Quelle: Westend61 / Getty Images
Icon Instrumente

Regionale Entwicklungskonzepte sind Instrumente der Regionalplanung und Wirtschaftsförderung. Umsetzungsfähige Handlungsprogramme, z. B. Mobilität, werden auf interkommunaler Ebene abgeleitet.

Relevanz: 1
Icon Instrumente

Im Rahmen eines Planfeststellungsverfahrens wird entscheiden, ob und gegebenenfalls wie ein raumbedeutendes Vorhaben, beispielsweise der Bau von Straßen oder Schienenwegen, umgesetzt werden darf.

Relevanz: 1
Relevanz: 1
Quelle: Landkreis Cuxhaven
Icon Beispiele aus der Praxis

Die mobine ist ein durch einen Verein gestütztes, effizientes und innovatives Carsharing-Modell mit ehrenamtlichem Fahrdienst, das als Ergänzung zum vorhandenen ÖPNV die Mobilität in Neuenwalde verbessert.

Relevanz: 1
Quelle: Mobilikon 2021
Hilfen zur Umsetzung

Bürgerbeteiligung

Icon Hilfen zur Umsetzung

Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung ist fester Bestandteil einer lebenswerten Gesellschaft. Sie ist wichtig bei der Erstellung neuer Konzepte und bei der Umsetzung von konkreten Projekten vor Ort.

Relevanz: 1
Quelle: Kiyoshi Hijiki / Getty Images
Icon Hilfen zur Umsetzung

Auf einer Plattform oder dem kommunalen Internetauftritt können Bürgerinnen und Bürger während eines festgelegten Zeitraums Hinweise und Wünsche für Mobilitätsprozesse eintragen und sich informieren.

Relevanz: 1
Quelle: Yulia-Images / Getty Images
Icon Instrumente

Das integrierte ländliche Entwicklungskonzept ist ein übergeordnetes informelles Steuerungsinstrument für ländliche Regionen, um den ländlichen Raum auch im Bereich Mobilität weiterzuentwickeln.

Relevanz: 1
Quelle: Johannes Michel
Icon Beispiele aus der Praxis

200 Mitfahrbänke wurden in Oberfranken aufgestellt. In der rund 5.000 Einwohnerinnen und Einwohner zählenden Marktgemeinde Zapfendorf verabredet sich die Bevölkerung eines Gemeindeteiles in einer WhatsApp-Gruppe für gemeinsame Mitfahrten.

Relevanz: 1
Quelle: DB (2020)
Beispiele aus der Praxis

Gamification: DB Rad+ App

Icon Beispiele aus der Praxis

Mit der DB Rad+ App können Radfahrerinnen und Radfahrer zurückgelegte Kilometer in Guthaben umwandeln und gegen Rabatte und Prämien einlösen. Der spielerische Ansatz soll zum Radfahren motivieren.

Relevanz: 1
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
Icon Maßnahme

Um Fahrradwege außerorts ganzjährig und ganztägig nutzen zu können, müssen diese mitunter beleuchtet werden. Das erhöht Sicherheit und Attraktivität der Strecke und steigert somit die Nutzung.

Relevanz: 1
Quelle: DStGB
Icon Instrumente

Der DStGB vertritt die Interessen der deutschen Städte und Gemeinden auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene. Durch 17 Mitgliedsverbände in den Ländern sind 11.000 große, mittlere und kleinere Kommunen hierüber organisiert und vernetzt.

Relevanz: 1
Relevanz: 1
Relevanz: 1
Quelle: MGH Königsbrunn
Beispiele aus der Praxis

Fahrdienst Königsbrunn

Icon Beispiele aus der Praxis

Im Rahmen des Fahrdienst Königsbrunn werden ältere sowie mobilitätseingeschränkte Personen ehrenamtlich mit Carsharing-Fahrzeugen befördert.

Relevanz: 1
Quelle: Interkulturelle Begegnungsprojekte e.V.
Beispiele aus der Praxis

E-Rikscha-Fahrdienst Darup

Icon Beispiele aus der Praxis

Im nordrhein-westfälischen Darup wird im Rahmen eines Modellvorhabens ein E-Rikscha-Fahrdienst für mobilitätseingeschränkte Personen angeboten.

Relevanz: 1
Relevanz: 1
Quelle: NAH.SH GmbH/Manuel Weber, info@manuel-weber.de
Icon Beispiele aus der Praxis

In Schleswig-Holstein entstehen an vielen Bahnhöfen neue Fahrradparkplätze. Radfahrerinnen und Radfahrer bekommen so eine komfortable Abstellmöglichkeit für ihr Fahrrad – mit direktem Zugang zum Nahverkehr.

Relevanz: 1
Quelle: BVG, Andreas Süß
Beispiele aus der Praxis

Digitaler Rufbus: BerlKönig BC

Icon Beispiele aus der Praxis

Der BerlKönig BC war ein digitaler Rufbus, der dünn besiedelte Gebiete im Berliner Umland an das Berliner ÖPNV-Netz anschloß. Die Fahrtwünsche wurden mithilfe eines Algorithmus gebündelt.

Relevanz: 1
Relevanz: 1
Relevanz: 1
Quelle: Mobilikon, 2021
Beispiele aus der Praxis

Anrufbus: moobil+

Icon Beispiele aus der Praxis

moobil+ ist ein innovatives Mobilitätssystem, das Menschen in den Landkreisen Cloppenburg und Vechta mit den buchbaren moobil+Bussen ein nachhaltiges Mobilitätsangebot bietet.

Relevanz: 1
Quelle: Halfpoint / Getty Images
Icon Maßnahme

Beim Begleitservice werden Fahrgäste mit besonderen Mobilitätsanforderungen kostenlos begleitet, um ihnen eine sichere und komfortable Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel zu ermöglichen.

Relevanz: 1
Quelle: Mobilikon 2021
Icon Maßnahme

Inklusionstaxis ermöglichen durch einen speziellen Umbau die Mitnahme von mobilitätseingeschränkten Personen und fördern so die Mobilität sowie die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.

Relevanz: 1
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
Icon Maßnahme

Dynamische Fahrgastinformationen geben Auskunft über das momentane Verkehrsangebot. Dabei werden Informationen in Echtzeit übermittelt und tatsächliche Abfahrtszeiten angezeigt.