Quelle: Bildkraftwerk / Zöhre Kurc Hilfen zur Umsetzung Vorher-Nachher-Befragung Bei der Vorher-Nachher-Befragung werden Nutzerinnen, Nutzer und weitere Personen zu Beginn und zum Ende eines Projektes befragt, um die damit verbundenen Veränderungen und Bewertungen zu erfassen. Mehr lesen ›
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Hilfen zur Umsetzung Mobilitätsberatung Die Mobilitätsberatung ist eine umfassende Kundenberatung zu Mobilitäts- und Ticketoptionen, unter Berücksichtigung der individuellen Kundenwünsche und -bedürfnisse und multimodaler Angebote. Mehr lesen ›
Quelle: AndreyPopov / Getty Images Maßnahme Anschlussgarantien im ÖPNV Die Anschlussgarantie sichert eine gute und verlässliche Verbindungsqualität im ÖPNV und verringert die Verlängerung der Reisezeit aufgrund Verspätungen. Mehr lesen ›
Quelle: EMS-FORSTER-PRODUCTIONS / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Expertengespräch Im Rahmen eines Expertinnen- und Expertengespräches werden Personen mit besonderer Expertise im Mobilitätssektor über ihre Einschätzungen zu einem Projekt oder einer Maßnahme befragt. Mehr lesen ›
Maßnahme Mobilitätsbildung in Kitas und Grundschulen Mobilitätsbildung in Kitas und Grundschulen stellt eine Maßnahme für Kinder dar, die auf spielerische Weise Sicherheit und Kompetenzen sowie Verantwortungsübernahme im Straßenverkehr fördert. Mehr lesen ›
Quelle: seksan Mongkhonkhamsao / Getty Images Instrumente Vereinsrecht Ein Verein bietet die Möglichkeit, zusammen mit anderen einem Zweck zum Erfolg zu verhelfen. Das Vereinsrecht bildet hierfür den Rahmen. Mehr lesen ›
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Instrumente Handbuch zur Planung flexibler Bedienungsformen im ÖPNV Das Handbuch des BMVBS gibt eine Einführung in flexible Bedienformen im ÖPNV und bietet Hilfestellungen und Hintergrundinformationen zu den zentralen Aspekten der Einführung in ländlichen Räumen. Mehr lesen ›
Hilfen zur Umsetzung Mobilitätscoaching Mentorinnen und Mentoren zeigen Personen mit wenig Erfahrung mit einem Mobilitätsangebot oder Verkehrsmittel, wie das Angebot genutzt werden kann, um Hemmschwellen bei der Nutzung abzubauen. Mehr lesen ›
Hilfen zur Umsetzung MobilityLab Personen der Zielgruppe, Fachleute und Verantwortliche von Kommunen oder der Region kommen zu mehreren Veranstaltungsblöcken zusammen, um innovative und passgenaue Mobilitätsangebote zu entwickeln. Mehr lesen ›
Hilfen zur Umsetzung Seniorenbeteiligung Mit der Beteiligung von Seniorinnen und Senioren sollen spezifische Mobilitätsbedürfnisse dieser Bevölkerungsgruppe angemessen berücksichtigt und ein attraktives Mobilitätsangebot geschaffen werden. Mehr lesen ›
Quelle: Anyaberkut / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Spielerische Ansätze zur Änderung des Mobilitätsverhaltens (Gamification) Unter Gamification versteht man das Schaffen spielerischer Erlebnisse, um gewünschte Verhaltensweisen zu fördern. Mehr lesen ›
Quelle: Mobilitätsnetzwerk Ortenau GbR Beispiele aus der Praxis Mobilitätsnetzwerk Ortenau Das Mobilitätsnetzwerk ist ein kommunaler Zusammenschluss von 14 Städten und Gemeinden aus der Ortenau. Es dient als zentraler Ansprechpartner für nachhaltige Mobilitätsangebote in der Region. Mehr lesen ›
Beispiele aus der Praxis Mobisaar - Mobilität für alle. Der Begleit-Service im saarländischen ÖPNV Der mobisaar-Lotsenservice ist ein kostenloses Angebot im ÖPNV für mobilitätseingeschränkte Personen im Saarland. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme ÖPNV-Nutzungstraining ÖPNV-Nutzungstrainings sollen insbesondere Kindern und Seniorinnen und Senioren die sichere Nutzung des ÖPNV näherbringen und damit dem Abbau von Nutzungshemmnissen und der Neukundengewinnung dienen. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme Ladepunkte für Pedelecs/E-Bikes Ein öffentlicher Ladepunkt für Pedelecs und E-Bikes ermöglicht unterwegs das Aufladen des Akkus und vergrößert so den möglichen Einsatzradius. Hierdurch kann der Fahrradverkehr gestärkt werden. Mehr lesen ›
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Hilfen zur Umsetzung Community Mapping Mit Hilfe des Community Mappings können lokale, raumbezogene Bedarfe in Form eines gruppenbasierten Partizipationsprozesses durch die Erstellung von Karten gesammelt und ausgewertet werden. Mehr lesen ›
Quelle: manusapon kasosod / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Change Management Change Management hat zum Ziel, Veränderungsprozesse nachhaltig zu verankern und deren Erfolg durch die Akzeptanz der Beteiligten zu sichern. Mehr lesen ›
Hilfen zur Umsetzung Planspiel Mobilität Ein Planspiel stellt spielerisch einen Entscheidungsprozess nach, wodurch das Interesse für das jeweilige Thema gestärkt, der Entscheidungsprozess erlebbar und damit transparenter gemacht wird. Mehr lesen ›
Quelle: Bildauszug aus Dreharbeiten für den Film der Jugendlichen Beispiele aus der Praxis Land.Jugend.Mobil: Jugendbeteiligung in Wilhelmsfeld Um die Identifikation von Jugendlichen mit ihrem Ort zu erhöhen, wurde ein Beteiligungsprojekt durchgeführt, in dem Jugendliche ein Konzept zur Verbesserung der Mobilität entwickelten und umsetzten. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme Radverkehrstraining Radfahren lernen kann im Rahmen von Radverkehrstraining durch das Bereitstellen von sicheren Übungsgeländen oder durch Kurse für Fahrräder, Pedelecs oder E-Bikes unterstützt werden. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Zöhre Kurc Hilfen zur Umsetzung Design Thinking Design Thinking ist ein Brainstorming-Prozess, bei dem verschiedene Lösungen für ein Problem gesucht und mithilfe von Prototypen getestet werden. Mehr lesen ›
Quelle: Projektsteckbrief MoVeToLausitz (B2M Software GmbH) Beispiele aus der Praxis MoVeToLausitz - Mobilitätsunterstützung mittels datenbasierter Verkehrslenkung im Tourismus in der Lausitz Das Forschungsprojekt MoVeToLausitz untersucht nachhaltige Perspektiven und Potenziale digitaler Verkehrstechnologien im Bereich der touristischen Mobilität in Verbindung mit der Alltagsmobilität in ländlichen Räumen der Lausitz. Mehr lesen ›
Quelle: SDI Productions / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Kinder- und Jugendbeteiligung Mit der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an Planungsprozessen können diese ihre spezifischen Mobilitätsbedürfnisse einbringen und die Entwicklung des Mobilitätsangebotes unterstützen. Mehr lesen ›
Hilfen zur Umsetzung BürgerForum Bei einem Bürgerinnen- und BürgerForum erarbeiten zufällig ausgewählte Personen ein Programm zu einem bestimmten Thema, um die Öffentlichkeit in Entscheidungsprozesse einzubinden. Mehr lesen ›
Quelle: Westend61 / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Zukunftswerkstatt Eine Zukunftswerkstatt ist ein mehrtägiges Beteiligungsformat mit dem festen Aufbau in Kritik-, Fantasie- und Verwirklichungsphase zur Lösungsfindung für bestimmte Probleme und Herausforderungen. Mehr lesen ›
Quelle: Luis Alvarez / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Zukunftskonferenz An Zukunftskonferenzen nehmen Fachleute und Vertretende verschiedener Interessengruppen teil. Künftige Entwicklungen werden identifiziert und langfristige Ziele und Maßnahmen entworfen. Mehr lesen ›
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Maßnahme Elternhaltestelle Eine Elternhaltestelle stellt eine Maßnahme dar, die den Hol- und Bringverkehr an Schulen organisiert und zur Verkehrsentlastung vor Schulgebäuden beitragen kann. Mehr lesen ›
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Maßnahme Fahrradstation In Fahrradstationen wird das Angebot von zugangsgesicherten Abstellanlagen für Fahrräder um weitere themenspezifische Dienstleistungen erweitert. Mehr lesen ›
Quelle: Schwarzwald Tourismus GmbH Beispiele aus der Praxis KONUS-Gästekarte Mit der KONUS-Gästekarte können Urlauber in der gesamten Ferienregion Schwarzwald kostenlos den ÖPNV nutzen und erhalten vergünstigten Zugang zu zahlreichen touristischen Attraktionen. Mehr lesen ›
Beispiele aus der Praxis Fahrradmitnahme im öffentlichen Verkehr: Fahrrad2Go Mit Fahrrad2Go können auf ausgewählten Buslinien im Rems-Murr-Kreis Fahrräder einfach und kostenlos mitgenommen werden. Dies fördert sowohl die Radnutzung als auch die ÖPNV-Nutzung. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme Regionaler Nachtverkehr Der regionale Nachtverkehr verbessert die nächtliche Erreichbarkeit ländlicher Regionen mit öffentlichen Verkehrsmitteln, insbesondere für Schichtarbeitende und nächtliche Freizeitverkehre. Mehr lesen ›
Quelle: Westend61 / Getty Images Instrumente Regionales Entwicklungskonzept Regionale Entwicklungskonzepte sind Instrumente der Regionalplanung und Wirtschaftsförderung. Umsetzungsfähige Handlungsprogramme, z. B. Mobilität, werden auf interkommunaler Ebene abgeleitet. Mehr lesen ›
Instrumente Integriertes Stadtentwicklungskonzept Integrierte Stadtentwicklungskonzepte sind übergeordnete, informelle Steuerungsinstrumente, die Handlungsschwerpunkte und Ziele für die zukünftige Entwicklung festlegt, auch im Bereich Mobilität. Mehr lesen ›
Quelle: Mobilikon 2021 Hilfen zur Umsetzung Bürgerbeteiligung Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung ist fester Bestandteil einer lebenswerten Gesellschaft. Sie ist wichtig bei der Erstellung neuer Konzepte und bei der Umsetzung von konkreten Projekten vor Ort. Mehr lesen ›
Quelle: SDI Productions / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Bürgerbefragung Mit einer Bürgerinnen- und Bürgerbefragung können Verhaltensweisen, Meinungen und Bedürfnisse der Menschen zur Mobilität erhoben und so in der Entscheidungsfindung berücksichtigt werden. Mehr lesen ›
Quelle: Kiyoshi Hijiki / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Plattformbasierte Online-Dialoge Auf einer Plattform oder dem kommunalen Internetauftritt können Bürgerinnen und Bürger während eines festgelegten Zeitraums Hinweise und Wünsche für Mobilitätsprozesse eintragen und sich informieren. Mehr lesen ›
Quelle: Yulia-Images / Getty Images Instrumente Integriertes ländliches Entwicklungskonzept Das integrierte ländliche Entwicklungskonzept ist ein übergeordnetes informelles Steuerungsinstrument für ländliche Regionen, um den ländlichen Raum auch im Bereich Mobilität weiterzuentwickeln. Mehr lesen ›
Quelle: soulcld / Getty Images Instrumente Integriertes Klimaschutzkonzept Das integrierte Klimaschutzkonzept dient als Leitfaden für die Umsetzung von Klimaschutzprojekten und führt verschiedene Fachplanungen, unter anderem die Verkehrsplanung, zusammen. Mehr lesen ›
Quelle: RVM Beispiele aus der Praxis Anschlussgarantie der Westfälischen Verkehrsgesellschaft mbH (WVG) Zwischen 2002 und 2004 wurde innerhalb eines Pilotprojekts im Verkehrsgebiet der WVG für ausgewählte Bus-Anschlüsse eine Anschlussgarantie ausgesprochen, um die Attraktivität des ÖPNV zu stärken. Mehr lesen ›
Quelle: OREG 2019 Beispiele aus der Praxis Integrierte Mobilitätsplattformen: garantiert mobil! (Odenwaldkreis) Mit „garantiert mobil!“ werden verschiedene Mobilitätsangebote im Odenwaldkreis so verknüpft, dass Information, Buchung und Bezahlung bei allen Angeboten einheitlich aus einer Hand erfolgen können. Mehr lesen ›
Quelle: DB Regio Bus, Region Bayern Beispiele aus der Praxis Festlegung einer Marketing- und Kommunikationsstrategie: Bewerbung des Bergsteigerbusses Eng Die Bewerbung des „Bergsteigerbusses“ zwischen Lenggries in Bayern und Eng in Tirol soll die Nutzung des umweltfreundlichen ÖPNV zur Fahrt ins Wandergebiet Naturpark Karwendel fördern. Mehr lesen ›
Quelle: MGH Königsbrunn Beispiele aus der Praxis Fahrdienst Königsbrunn Im Rahmen des Fahrdienst Königsbrunn werden ältere sowie mobilitätseingeschränkte Personen ehrenamtlich mit Carsharing-Fahrzeugen befördert. Mehr lesen ›
Quelle: Barbara Eigl, scooteremotion Beispiele aus der Praxis E-Scooter-Verleih: scooteremotion in der Wachau Bei scooteremotion handelt es sich um einen E-Scooter-Verleih in der österreichischen Wachau. Das nachhaltige Mobilitätsangebot soll in der ländlichen Region insbesondere den Tourismus fördern. Mehr lesen ›
Quelle: ZVSN Beispiele aus der Praxis Gästeticket: Die Ausweitung des Harzer Urlaubstickets (HATIX) auf den Westharz in Niedersachsen Durch das Harzer Urlaubs-Ticket HATIX können Urlaubsgäste den ÖPNV in Niedersachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt ohne Zusatzkosten nutzen. Einheimische profitieren gleichzeitig von verbesserten Busverbindungen. Mehr lesen ›
... Beispiele aus der Praxis Stationsbasiertes Carsharing: Bürgerschaftlich organisiertes Carsharing-Angebot in kleineren Kommunen im Landkreis Ebersberg Viele kleine Gemeinden im Landkreis Ebersberg zeigen, wie dauerhaft wirtschaftlich tragfähiges Carsharing sogar in Orten unter 4.000 Einwohnerinnen und Einwohnern langfristig zuschussfrei möglich ist. Mehr lesen ›
Quelle: Reza Estakhrian / Getty Images Instrumente Bebauungsplan In Bebauungsplänen, die als Satzung vom Gemeinderat beschlossen werden, wird die Nutzung von Flächen festgelegt. Sie sind die baurechtliche Grundlage für die Entwicklung von Verkehrsinfrastrukturen. Mehr lesen ›