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Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
Hilfen zur Umsetzung

Mobilitätsberatung

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Die Mobilitätsberatung ist eine umfassende Kundenberatung zu Mobilitäts- und Ticketoptionen, unter Berücksichtigung der individuellen Kundenwünsche und -bedürfnisse und multimodaler Angebote.

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Quelle: TU Berlin, Fachgebiet Integrierte Verkehrsplanung
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Das Instrument zur Mobilitätsplanung stellt den Menschen, seine Bedarfe und die Nutzerperspektive in den Fokus, um den Verkehr sozial-gerechter sowie ökologisch-verträglicher zu gestalten.

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Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
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Die Stellplatzsatzung ist eine örtliche Bauvorschrift, die die Anzahl, Größe und Beschaffenheit von Stellplätzen für Kfz und für Fahrräder regelt. 

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Quelle: Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH
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Der Lehrgang schult kommunale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Umgang mit Herausforderungen im Mobilitätsbereich. Ziel ist es, Unterstützung zu bieten, das Mobilitätsmanagement innerhalb der Verwaltung zu etablieren.

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Die Anschlussgarantie sichert eine gute und verlässliche Verbindungsqualität im ÖPNV und verringert die Verlängerung der Reisezeit aufgrund Verspätungen.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Mobilitätsstationen bündeln Fahrradverleih, Carsharing und ÖPNV-Haltepunkte und ggf. weitere Mobilitätsangebote an einem Standort und ermöglichen einen bequemen Wechsel zwischen den Verkehrsmitteln.

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Das Zukunftsnetz Mobilität NRW ist ein kommunales Unterstützungsnetzwerk. Ziel ist die Förderung einer nachhaltigen Mobilitätsentwicklung. Dafür beraten, vernetzen und qualifizieren wir Kommunen gezielt, vom Change Management bis zur Entwicklung nachhaltiger Mobilitätsangebote.

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Der Verkehrsentwicklungsplan legt die Ziele und Strategien sowie einen umsetzungsorientierten Maßnahmenplan für die verkehrliche Entwicklung einer Gemeinde fest.

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Quelle: Mobilikon 2021
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Die Nutzung multimodaler Mobilitätsdienstleistungen ermöglicht es, situativ verschiedene Verkehrsmittel in unterschiedlichsten Kombinationen zu nutzen, um das gewünschte Ziel zu erreichen.

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Beispiele aus der Praxis

E-Roller-Sharing: Meli-Sharing

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Meli-Sharing ist das erste E-Roller-Sharing im ländlichen Raum in Deutschland. Die E-Roller sollen als nachhaltiges und flexibles Mobilitätsangebot den umweltschonenden Verkehr in der Region fördern.

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Beispiele aus der Praxis

Jugendtaxi Hachenburg

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Das Jugendtaxi in der Verbandsgemeinde Hachenburg ermöglicht Jugendlichen im Alter von 14 bis 21 Jahren an Wochenenden und Feiertagen eine sichere Heimfahrt.

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Quelle: Filadendron / Getty Images
Hilfen zur Umsetzung

Interkommunale Zusammenarbeit

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Mobilität und viele weitere kommunale Themenfelder erfordern eine Abstimmung bzw. Kooperation mit umliegenden Kommunen in Form einer interkommunalen Zusammenarbeit.

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Bei städtebaulichen Projekten Dritter kann die Gemeinde mit diesen einen städtebaulichen Vertrag schließen, um Rechte und Pflichten zu regeln, wie z. B. die Errichtung von Verkehrsinfrastrukturen.

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Hilfen zur Umsetzung

Mobilitätscoaching

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Mentorinnen und Mentoren zeigen Personen mit wenig Erfahrung mit einem Mobilitätsangebot oder Verkehrsmittel, wie das Angebot genutzt werden kann, um Hemmschwellen bei der Nutzung abzubauen.

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Quelle: Mobilikon 2021
Beispiele aus der Praxis

Seniorentaxi Hachenburg

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Das Seniorentaxi in der Verbandsgemeinde Hachenburg ermöglicht den kostengünstigen Transport für Einwohnerinnen und Einwohner der Verbandsgemeinde ab 67 Jahren oder mit schwerer Behinderung durch die örtlichen Taxiunternehmen.

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Hilfen zur Umsetzung

MobilityLab

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Personen der Zielgruppe, Fachleute und Verantwortliche von Kommunen oder der Region kommen zu mehreren Veranstaltungsblöcken zusammen, um innovative und passgenaue Mobilitätsangebote zu entwickeln.

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Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
Hilfen zur Umsetzung

Photovoice

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Eine kreative Methode, um Bedarf, Visionen und Ist-Zustand zu erarbeiten. Bürgerinnen und Bürger fotografieren ihre Umwelt zu einer bestimmten Fragestellung und reflektieren die Bilder gemeinsam.

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Quelle: Mobilitätsnetzwerk Ortenau GbR
Beispiele aus der Praxis

Mobilitätsnetzwerk Ortenau

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Das Mobilitätsnetzwerk ist ein kommunaler Zusammenschluss von 14 Städten und Gemeinden aus der Ortenau. Es dient als zentraler Ansprechpartner für nachhaltige Mobilitätsangebote in der Region.

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Quelle: Stefan Meyer
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Seit Oktober 2019 bietet die Radstation am Bahnhof Vechta neben Radverleih und -reparatur auch Abstellmöglichkeiten für mehr als 600 Fahrräder an. Sie ist Teil des dort entstandenen Mobilitätszentrums.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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ÖPNV-Nutzungstrainings sollen insbesondere Kindern und Seniorinnen und Senioren die sichere Nutzung des ÖPNV näherbringen und damit dem Abbau von Nutzungshemmnissen und der Neukundengewinnung dienen.

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Quelle: Ingo Jezierski / EyeEm / Getty Images
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Das kommunale Radverkehrskonzept dient der Förderung des Radverkehrs in der Gemeinde, indem die Nutzung attraktiver und sicherer gestaltet wird.

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Quelle: Verkehrsministerium BW
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In Baden-Württemberg markieren einheitliche Mobilitätssäulen multimodale Knotenpunkte. Ziel ist es, öffentliche und geteilte Mobilität sichtbar zu machen und Umstiege zu erleichtern.

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Quelle: Stadtwerke Osnabrück
Beispiele aus der Praxis

Projekt Hub Chain

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Im Projekt Hub Chain wurde eine Mobilitätsplattform zur Vernetzung von (autonomen) On-Demand-Angeboten mit dem ÖPNV-Linienverkehr erprobt.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Radfahren lernen kann im Rahmen von Radverkehrstraining durch das Bereitstellen von sicheren Übungsgeländen oder durch Kurse für Fahrräder, Pedelecs oder E-Bikes unterstützt werden.

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Quelle: MUKMAV Saarland
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Das Mobilitätsnetzwerk Saarland ist die zentrale Anlaufstelle für saarländische Kommunen in Fragen rund um das Thema nachhaltige Mobilität und Mobilitätsmanagement.

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Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
Maßnahme

Schulwegplan

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Die Erstellung eines Schulwegplans dient dazu, Kindern und Eltern einen sicheren Schulweg zu Fuß oder mit dem Rad aufzuzeigen, indem Hindernisse oder Gefahrenstellen sichtbar gemacht werden.

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Quelle: regiobusPM
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Im Landkreis Potsdam-Mittelmark verkehren acht PlusBus-Linien, die im Stundentakt und auf den SPNV abgestimmt die Anbindung der ländlichen Räume an die Ober- bzw. Mittelzentren sicherstellen.

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Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
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Eine Elternhaltestelle stellt eine Maßnahme dar, die den Hol- und Bringverkehr an Schulen organisiert und zur Verkehrsentlastung vor Schulgebäuden beitragen kann.

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Der alte Busbahnhof Werther wurde durch eine barrierefreie Mobilitätsstation ersetzt. Diese verknüpft verschiedene Verkehrsmittel und bietet ein umfangreiches, flexibles und nachhaltiges Mobilitätsangebot.

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Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
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In Fahrradstationen wird das Angebot von zugangsgesicherten Abstellanlagen für Fahrräder um weitere themenspezifische Dienstleistungen erweitert.

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Quelle: Johner Images / Getty Images
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Ein regionales Radverkehrskonzept bildet den Handlungsrahmen zur Förderung des Radverkehrs in einer Region. Es werden verschiedene Entwicklungsziele zur Verbesserung der Radinfrastruktur.

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Quelle: Westend61 / Getty Images
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Regionale Entwicklungskonzepte sind Instrumente der Regionalplanung und Wirtschaftsförderung. Umsetzungsfähige Handlungsprogramme, z. B. Mobilität, werden auf interkommunaler Ebene abgeleitet.

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Im Rahmen eines Planfeststellungsverfahrens wird entscheiden, ob und gegebenenfalls wie ein raumbedeutendes Vorhaben, beispielsweise der Bau von Straßen oder Schienenwegen, umgesetzt werden darf.

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Quelle: Mobilikon 2021
Hilfen zur Umsetzung

Bürgerbeteiligung

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Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung ist fester Bestandteil einer lebenswerten Gesellschaft. Sie ist wichtig bei der Erstellung neuer Konzepte und bei der Umsetzung von konkreten Projekten vor Ort.

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Quelle: Kiyoshi Hijiki / Getty Images
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Auf einer Plattform oder dem kommunalen Internetauftritt können Bürgerinnen und Bürger während eines festgelegten Zeitraums Hinweise und Wünsche für Mobilitätsprozesse eintragen und sich informieren.

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Das integrierte ländliche Entwicklungskonzept ist ein übergeordnetes informelles Steuerungsinstrument für ländliche Regionen, um den ländlichen Raum auch im Bereich Mobilität weiterzuentwickeln.

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Quelle: Universität Oldenburg / Abteilung für Wirtschaftsinformatik VLBA
Beispiele aus der Praxis

Mobilitätsapp: Fahrkreis

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Die App „Fahrkreis“ ist eine digitale, multi- und intermodale Reiseauskunft für ländliche Räume. Dabei werden Fortbewegungsmittel wie Bahn, Bus, Fahrrad und Mitfahrgelegenheiten miteinander verknüpft.

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Quelle: Johannes Michel
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200 Mitfahrbänke wurden in Oberfranken aufgestellt. In der rund 5.000 Einwohnerinnen und Einwohner zählenden Marktgemeinde Zapfendorf verabredet sich die Bevölkerung eines Gemeindeteiles in einer WhatsApp-Gruppe für gemeinsame Mitfahrten.

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Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
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Kiss and Ride-Anlagen bieten Kurzzeitparkplätze an ÖV-Haltestellen zum Absetzen oder Abholen von Personen und sorgen so für einen bequemen Umstieg vom Pkw auf den öffentlichen Personenverkehr.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Um Fahrradwege außerorts ganzjährig und ganztägig nutzen zu können, müssen diese mitunter beleuchtet werden. Das erhöht Sicherheit und Attraktivität der Strecke und steigert somit die Nutzung.

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Quelle: DStGB
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Der DStGB vertritt die Interessen der deutschen Städte und Gemeinden auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene. Durch 17 Mitgliedsverbände in den Ländern sind 11.000 große, mittlere und kleinere Kommunen hierüber organisiert und vernetzt.

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Quelle: MGH Königsbrunn
Beispiele aus der Praxis

Fahrdienst Königsbrunn

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Im Rahmen des Fahrdienst Königsbrunn werden ältere sowie mobilitätseingeschränkte Personen ehrenamtlich mit Carsharing-Fahrzeugen befördert.

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Quelle: NAH.SH GmbH/Manuel Weber, info@manuel-weber.de
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In Schleswig-Holstein entstehen an vielen Bahnhöfen neue Fahrradparkplätze. Radfahrerinnen und Radfahrer bekommen so eine komfortable Abstellmöglichkeit für ihr Fahrrad – mit direktem Zugang zum Nahverkehr.

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Quelle: Mobilikon, 2021
Beispiele aus der Praxis

Anrufbus: moobil+

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moobil+ ist ein innovatives Mobilitätssystem, das Menschen in den Landkreisen Cloppenburg und Vechta mit den buchbaren moobil+Bussen ein nachhaltiges Mobilitätsangebot bietet.

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Quelle: Nordseebad Spiekeroog GmbH
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„Küstenstromer“ ist ein auf Elektrofahrzeuge basierendes Carsharing-Angebot, vorwiegend für Einheimische und Gäste der autofreien Insel Spiekeroog. Das Angebot verbessert für diese die Mobilität auf dem Festland.