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Quelle: Mobilikon 2021
Icon Maßnahme

Inklusionstaxis ermöglichen durch einen speziellen Umbau die Mitnahme von mobilitätseingeschränkten Personen und fördern so die Mobilität sowie die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Im Bundesland Nordrhein-Westfalen stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt.

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Beispiele aus der Praxis

ILSE Bus - Der Rufbus

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Der ILSE Bus ist ein Rufbus in den Landkreisen Vorpommern-Greifswald und Mecklenburgische Seenplatte, der ohne feste Linie und Fahrplan das lokale Verkehrsangebot ergänzt.

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Quelle: PROSUMUS UG
Beispiele aus der Praxis

Vereins-Shuttle Oftersheim

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Das Vereins-Shuttle Oftersheim war ein Fahrdienst in der Gemeinde Oftersheim, der Mitglieder von gemeinnützigen Organisationen in einer Art „Sammeltaxi“ zu Hause abholte, zu Angeboten brachte und sie anschließend wieder zurückfuhr.

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Quelle: Dorfmobil Barsikow
Beispiele aus der Praxis

Dorfauto: Dorfmobil Barsikow

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Unterstützt vom Landkreis Ostprignitz-Ruppin bietet der Dorfverein in Barsikow ein elektrisch betriebenes Dorfmobil an, welches der kleinen Dorfgemeinschaft als Carsharing-Fahrzeug zur Verfügung steht.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Im Bundesland Baden-Württemberg stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt.

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Hilfen zur Umsetzung

Neubürgermarketing

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Beim Neubürgermarketing werden Zugezogene gezielt über umweltfreundliche Mobilitätsangebote vor Ort informiert mit dem Ziel, den Lebensumbruch für eine Änderung des Mobilitätsverhaltens zu nutzen.

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Quelle: Francesco Scatena / EyeEm / Getty Images (verändert)
Hilfen zur Umsetzung

Großflächenwerbung

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Großflächenwerbung mit Plakaten oder Bildschirmen bietet die Möglichkeit, eine Produktwerbung prominent im Alltag zu platzieren.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Im Bundesland Hessen stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Im Saarland stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Im Bundesland Niedersachsen stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Im Bundesland Schleswig-Holstein stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt.

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Quelle: Martin Ruegner / Getty Images
Instrumente

LEADER

Icon Instrumente

Im Rahmen von LEADER vergeben Zusammenschlüsse ländlicher Akteure Fördermittel aus dem europäischen Landwirtschaftsfonds für Projekte zur Entwicklung des ländlichen Raumes, auch im Bereich Mobilität.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
Icon Instrumente

Im Bundesland Rheinland-Pfalz stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Im Bundesland Sachsen-Anhalt stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Im Bundesland Thüringen stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Im Bundesland Sachsen stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Im Bundesland Bayern stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt.

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Quelle: Maskot / Getty Images
Icon Maßnahme

Der private Ladepunkt dient den Besitzerinnen und Besitzern von E-Autos als Tankstelle, um auf privatem Grund das eigene E-Auto unabhängig von öffentlichen Ladesäulen mit Strom nachladen zu können.

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Quelle: www.werther-mobil.de
Beispiele aus der Praxis

Dorfauto: WertherMobil

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Das WertherMobil war ein elektrisch betriebenes Fahrzeug, das für ehrenamtliche Fahr- und Lieferdienste sowie als Carsharing-Angebot in der Gemeinde Werther genutzt werden konnte.

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Quelle: Projekt SMO, Logistik Agentur Oberfranken e.V.
Beispiele aus der Praxis

Shuttle Modellregion Oberfranken

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Seit 2021 fahren in den oberfränkischen Städten Hof, Rehau, Kronach und Bad Steben hochautomatisierte, elektrisch angetriebene Kleinbusse für bis zu zehn Fahrgäste im öffentlichen Straßenraum.

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Quelle: Salza Tours, Bad Langensalza
Beispiele aus der Praxis

Elektrobusse in Bad Langensalza

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Im Stadtverkehr in Bad Langensalza werden seit dem Jahr 2016 zwei Elektrobusse eingesetzt. Seit November 2019 wird mit einem dritten E-Bus der Einsatz im Überlandlinienverkehr durchgeführt. 2022 folgte ein vierter E-Bus.

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Beispiele aus der Praxis

E-Roller-Sharing: Meli-Sharing

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Meli-Sharing ist das erste E-Roller-Sharing im ländlichen Raum in Deutschland. Die E-Roller sollen als nachhaltiges und flexibles Mobilitätsangebot den umweltschonenden Verkehr in der Region fördern.

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Quelle: Bildkraftwerk / Zöhre Kurc
Hilfen zur Umsetzung

Fußverkehrscheck

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Beim Fußverkehrscheck laufen Bürgerinnen und Bürger eine Route ab und bewerten deren Nutzungsfreundlichkeit. Ziel ist es, Wege für den Fußverkehr sicherer und attraktiver zu gestalten.

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Hilfen zur Umsetzung

Mobilitätscoaching

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Mentorinnen und Mentoren zeigen Personen mit wenig Erfahrung mit einem Mobilitätsangebot oder Verkehrsmittel, wie das Angebot genutzt werden kann, um Hemmschwellen bei der Nutzung abzubauen.

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Quelle: Mobilikon 2021
Beispiele aus der Praxis

Seniorentaxi Hachenburg

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Das Seniorentaxi in der Verbandsgemeinde Hachenburg ermöglicht den kostengünstigen Transport für Einwohnerinnen und Einwohner der Verbandsgemeinde ab 67 Jahren oder mit schwerer Behinderung durch die örtlichen Taxiunternehmen.

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Quelle: MarioGuti / Getty Images (verändert)
Hilfen zur Umsetzung

Fahrzeugwerbung

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Fahrzeugwerbung auf Außenflächen von Pkw, Bussen, Taxis, Zügen oder Lkw trägt ein Mobilitätsangebot aktiv ins Stadtbild und steigert so dessen Bekanntheit.

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Quelle: 5xinc / Getty Images (verändert)
Hilfen zur Umsetzung

Kinowerbung

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Mit Kino-Werbung kann ein Mobilitätsangebot gezielt und ansprechend vor einem lokalen Publikum beworben werden. Kinowerbung erfährt dabei eine hohe Aufmerksamkeit durch die Zuschauenden.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Die Verknüpfung von städtischen und umgebenden ländlichen Räumen ist wichtig für die Verbesserung der Mobilität. Daher werden zentrale Anlaufstellen für Förderprogramme in Bremen dargestellt.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Die gewerbsmäßige Beförderung von Fahrgästen unterliegt der Genehmigungspflicht. Das PBefG regelt rechtlich zulässige Verkehrsarten und Voraussetzungen unter denen eine Genehmigung erteilt wird.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
Icon Instrumente

Die Verknüpfung von städtischen und umgebenden ländlichen Räumen ist wichtig für die Verbesserung der Mobilität. Daher werden zentrale Anlaufstellen für Förderprogramme in Hamburg dargestellt.

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Quelle: Bildkraftwerk / Zöhre Kurc
Icon Maßnahme

Mobilitätsflatrates ermöglichen zu einem monatlichen Festpreis die Nutzung verschiedener Verkehrsmittel. Buchung und Abrechnung werden für die Nutzerinnen und Nutzer transparenter und einfacher.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
Icon Maßnahme

Ein öffentlicher Ladepunkt für Pedelecs und E-Bikes ermöglicht unterwegs das Aufladen des Akkus und vergrößert so den möglichen Einsatzradius. Hierdurch kann der Fahrradverkehr gestärkt werden.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Im Bundesland Brandenburg stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
Icon Instrumente

Die Verknüpfung von städtischen und umgebenden ländlichen Räumen ist wichtig für die Verbesserung der Mobilität. Daher werden zentrale Anlaufstellen für Förderprogramme in Berlin dargestellt.

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Quelle: SEAN GLADWELL / Getty Images
Hilfen zur Umsetzung

Homepage

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Eine Homepage ist der offizielle Internetauftritt eines Mobilitätsanbieters. Für die Kundinnen und Kunden ist sie häufig der erste und wichtigste Anlaufpunkt bei der Informationssuche.

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Quelle: Gemeinde Losheim am See
Beispiele aus der Praxis

Marktbus Losheim am See

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Der Marktbus verkehrt an Markttagen zwischen dem Kernort und den zugehörigen zwölf Ortschaften und bietet eine attraktive Möglichkeit, die Nahversorgungsmöglichkeiten im Kernort zu erreichen.

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Quelle: MUKMAV Saarland
Icon Instrumente

Das Mobilitätsnetzwerk Saarland ist die zentrale Anlaufstelle für saarländische Kommunen in Fragen rund um das Thema nachhaltige Mobilität und Mobilitätsmanagement.

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Quelle: juananbarros / Getty Images
Icon Maßnahme

Die barrierefreie Gestaltung des ÖV soll möglichst allen Bevölkerungsgruppen die Nutzung ermöglichen und umfasst barrierefreie Fahrzeuge, die Ausgestaltung der physischen und digitalen Infrastruktur.

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Quelle: Mobilikon 2021
Beispiele aus der Praxis

Ridepooling: Hofer Landbus

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Der Hofer Landbus ist ein Ridepooling-Pilotprojekt im bayrischen Landkreis Hof. Er ergänzt das bestehende Bus- und Bahnangebot in der Region.

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Quelle: Gemeinde Sulzfeld
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Neu Zugezogene haben von der Gemeinde Sulzfeld bei der Anmeldung ein Begrüßungspaket erhalten, das über das lokale Mobilitätsangebot informiert und zur Nutzung umweltfreundlicher Verkehrsmittel anregt.

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Der alte Busbahnhof Werther wurde durch eine barrierefreie Mobilitätsstation ersetzt. Diese verknüpft verschiedene Verkehrsmittel und bietet ein umfangreiches, flexibles und nachhaltiges Mobilitätsangebot.

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Quelle: Bildkraftwerk / Zöhre Kurc
Hilfen zur Umsetzung

Online-Werbung

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Online-Werbung ist eine flexible und kostengünstige Werbemethode, um mit hoher Reichweite den Bekanntheitsgrad eines Mobilitätsangebots zu erhöhen.

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Quelle: Gesundheit / Getty Images
Hilfen zur Umsetzung

Rundfunkwerbung

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Rundfunkwerbung steigert die Bekanntheit eines Mobilitätsangebotes im Sendegebiet und weckt weiteres Interesse. Große Bevölkerungsteile können so erreicht werden.

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Hilfen zur Umsetzung

Kommunikation auf Fremdseiten

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Ein Mobilitätsangebot wird nicht nur auf der eigenen Internetseite vorgestellt, sondern auch auf Plattformen, in Themenforen oder auf den Webseiten anderer Betreiberinnen und Betreiber.

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Quelle: Vm / Getty Images
Hilfen zur Umsetzung

TV-Werbung

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TV-Werbung ist eine effektive Möglichkeit, um Aufmerksamkeit zu erzeugen und die Bekanntheit eines Mobilitätsangebotes zu steigern.

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Quelle: JayK7 / Getty Images
Hilfen zur Umsetzung

Werbegeschenke

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Werbegeschenke können an (potenzielle) Kundinnen und Kunden verteilt werden, um einen langfristigen Werbeeffekt im Alltag zu bewirken.

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Hilfen zur Umsetzung

Gratispostkarte

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Gratispostkarten verbinden Werbung mit Grußkarten. Sie werden kostenlos verteilt mit dem Ziel, dass Personen sie aufgrund des Motivs freiwillig mitnehmen, weitergeben und so die Werbebotschaft verbreiten.

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Hilfen zur Umsetzung

Empfehlungsmarketing

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Zufriedene Nutzerinnen und Nutzer werden aktiv dazu ermuntert, ein Mobilitätsangebot zu bewerben. Prämien und Aktionen können besonders zur Empfehlung motivieren.

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Hilfen zur Umsetzung

Schnupperangebote

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Schnupperangebote bieten die Möglichkeit, ein Mobilitätsangebot in einem begrenzten Umfang kennenzulernen und dienen der Kundengewinnung.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
Hilfen zur Umsetzung

Flyer

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Ein Flyer vermittelt kurz und prägnant zentrale Information zu einem Mobilitätsangebot und eignet sich gut zur breiten Verteilung.

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Quelle: MGH Königsbrunn
Beispiele aus der Praxis

Fahrdienst Königsbrunn

Icon Beispiele aus der Praxis

Im Rahmen des Fahrdienst Königsbrunn werden ältere sowie mobilitätseingeschränkte Personen ehrenamtlich mit Carsharing-Fahrzeugen befördert.

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Quelle: Roman Klementschitz
Icon Beispiele aus der Praxis

SmartMove ist ein Mobilitätsberatungsprojekt, das in acht ländlichen Regionen Europas umgesetzt wurde. Das von der EU geförderte Projekt zielt darauf, den nachhaltigen Verkehr in ländlichen Regionen zu stärken.

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Quelle: Interkulturelle Begegnungsprojekte e.V.
Beispiele aus der Praxis

E-Rikscha-Fahrdienst Darup

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Im nordrhein-westfälischen Darup wird im Rahmen eines Modellvorhabens ein E-Rikscha-Fahrdienst für mobilitätseingeschränkte Personen angeboten.

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Quelle: BVG, Andreas Süß
Beispiele aus der Praxis

Digitaler Rufbus: BerlKönig BC

Icon Beispiele aus der Praxis

Der BerlKönig BC war ein digitaler Rufbus, der dünn besiedelte Gebiete im Berliner Umland an das Berliner ÖPNV-Netz anschloß. Die Fahrtwünsche wurden mithilfe eines Algorithmus gebündelt.

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Quelle: Halfpoint / Getty Images
Icon Maßnahme

Beim Begleitservice werden Fahrgäste mit besonderen Mobilitätsanforderungen kostenlos begleitet, um ihnen eine sichere und komfortable Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel zu ermöglichen.