Quelle: Kiyoshi Hijiki / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Plattformbasierte Online-Dialoge Auf einer Plattform oder dem kommunalen Internetauftritt können Bürgerinnen und Bürger während eines festgelegten Zeitraums Hinweise und Wünsche für Mobilitätsprozesse eintragen und sich informieren. Mehr lesen ›
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Maßnahme Dynamische Fahrgastinformation Dynamische Fahrgastinformationen geben Auskunft über das momentane Verkehrsangebot. Dabei werden Informationen in Echtzeit übermittelt und tatsächliche Abfahrtszeiten angezeigt. Mehr lesen ›
Quelle: Von Lengerken, Heimatnachrichten Beispiele aus der Praxis Pulsierendes Carsharing in und um Homberg (Efze) Tägliches Pendeln der CarSharing-Pkw aus dem Umland morgens in die Kreisstadt und abends zurück gibt dem Konzept seinen Namen: Pulsierendes CarSharing. Schaffung einer Synergie dienstlicher und privater Mobilität. Mehr lesen ›
Maßnahme Pendlerportal Ein Pendlerportal bietet die Möglichkeit, Fahrten zum Arbeitsplatz durch private Fahrgemeinschaften zu bündeln. Das ist ressourcenschonend und verbessert das Mobilitätsangebot. Mehr lesen ›
Quelle: Mobilikon 2021 Maßnahme Privates Carsharing Beim privaten Carsharing vermietet eine Privatperson über eine Vermittlungsbörse ihr Auto an andere private Nutzerinnen und Nutzer. Mehr lesen ›
Quelle: Lucy Lambriex / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Ideenwettbewerb Für ein bestimmtes Projekt oder zu einem bestimmten Thema werden Ideen gesammelt, ausgewählt und prämiert. Gute Einfälle der Bevölkerung werden sichtbar und für Politik und Verwaltung nutzbar gemacht. Mehr lesen ›
Quelle: Stadtwerke Pfaffenhofen, 2022 Beispiele aus der Praxis NeueMobilitätPAF – Pulsierendes Carsharing in und um Pfaffenhofen a. d. Ilm Das pulsierende Carsharing in Pfaffenhofen ist ein Sharing-Angebot der Stadtwerke und ermöglicht die betriebliche Nutzung als auch die Nutzung von Fahrzeugen in der Freizeit für Mitarbeitende und für Bürgerinnen und Bürger. Mehr lesen ›
Quelle: Eugenio Marongiu / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Wheelmap: Mapping Aktion zur Rollstuhlgerechtigkeit Bei einer Mapping-Aktion zu Rollstuhlgerechtigkeit bewerten Bürgerinnen und Bürger Orte hinsichtlich ihrer Zugänglichkeit mit Rollstuhl und tragen das Ergebnis auf einer Online-Karte ein. Mehr lesen ›
Quelle: Mobilikon 2021 Maßnahme Multimodale Mobilitätsdienstleistungen Die Nutzung multimodaler Mobilitätsdienstleistungen ermöglicht es, situativ verschiedene Verkehrsmittel in unterschiedlichsten Kombinationen zu nutzen, um das gewünschte Ziel zu erreichen. Mehr lesen ›
Beispiele aus der Praxis Jugendtaxi Hachenburg Das Jugendtaxi in der Verbandsgemeinde Hachenburg ermöglicht Jugendlichen im Alter von 14 bis 21 Jahren an Wochenenden und Feiertagen eine sichere Heimfahrt. Mehr lesen ›
Beispiele aus der Praxis Mobilitätsflatrate: Green Class Die Green Class ist ein multimodales Mobilitätsabonnement. Neben dem ÖV und einem Elektrofahrzeug können weitere Angebote nach Bedarf integriert werden. Mehr lesen ›
Quelle: RUNSTUDIO / Getty Images Instrumente Carsharing Gesetz (CsgG) Das Carsharinggesetz bildet den rechtlichen Rahmen für Maßnahmen zur Bevorrechtigung des Carsharings, insbesondere durch die Ausweisung von Stellplätzen und ermäßigte Parkgebühren. Mehr lesen ›
Quelle: 5xinc / Getty Images (verändert) Hilfen zur Umsetzung Kinowerbung Mit Kino-Werbung kann ein Mobilitätsangebot gezielt und ansprechend vor einem lokalen Publikum beworben werden. Kinowerbung erfährt dabei eine hohe Aufmerksamkeit durch die Zuschauenden. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme Stationsbasiertes Carsharing Stationsbasierte Carsharing-Angebote bieten eine flexible Erweiterung der Mobilitätsmöglichkeiten in ländlichen Räumen. Verschiedene Fahrzeugtypen können an festen Stationen ausgeliehen werden. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme Veranstaltungsbus Der Veranstaltungsbus ist ein Transportmittel, das eine Beförderung zum Anlass einer Veranstaltung bzw. eines Events anbietet. Der Bus verkehrt entweder nach vorheriger Anmeldung oder nach Fahrplan. Mehr lesen ›
Quelle: Mobilikon 2021 Maßnahme Corporate Carsharing Das Corporate Carsharing ist eine Kombination aus betrieblichem Flottenmanagement und stationsbasiertem Carsharing. Die Fahrzeuge werden tagsüber als Dienstwagen und danach zum Carsharing genutzt. Mehr lesen ›
Hilfen zur Umsetzung Planspiel Mobilität Ein Planspiel stellt spielerisch einen Entscheidungsprozess nach, wodurch das Interesse für das jeweilige Thema gestärkt, der Entscheidungsprozess erlebbar und damit transparenter gemacht wird. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Zöhre Kurc Hilfen zur Umsetzung Informationsveranstaltung Eine Informationsveranstaltung informiert die Öffentlichkeit über neue Mobilitätsangebote und bietet eine Plattform zum Austausch, um die Bekanntheit und das Verständnis der Angebote zu steigern. Mehr lesen ›
Quelle: SEAN GLADWELL / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Homepage Eine Homepage ist der offizielle Internetauftritt eines Mobilitätsanbieters. Für die Kundinnen und Kunden ist sie häufig der erste und wichtigste Anlaufpunkt bei der Informationssuche. Mehr lesen ›
Quelle: Simon Marcus Taplin / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Kommunalpolitisches Mobilitätsforum Ein kommunalpolitisches Mobilitätsforum ist eine Veranstaltung, die der Vernetzung unter Mobilitätsfachleuten auf kommunaler Ebene dient. Mehr lesen ›
Quelle: Gemeinde Losheim am See Beispiele aus der Praxis Marktbus Losheim am See Der Marktbus verkehrt an Markttagen zwischen dem Kernort und den zugehörigen zwölf Ortschaften und bietet eine attraktive Möglichkeit, die Nahversorgungsmöglichkeiten im Kernort zu erreichen. Mehr lesen ›
Quelle: Gemeinde Klixbüll Beispiele aus der Praxis Dorfauto: Dörpsmobil Klixbüll In der Gemeinde Klixbüll ergänzen zwei Elektrofahrzeuge das Mobilitätsangebot und können stunden- oder tageweise gemietet werden. Mehr lesen ›
Quelle: Landkreis Marburg-Biedenkopf Beispiele aus der Praxis Radverkehrsentwicklungsprozess im Landkreis Marburg-Biedenkopf Der Kreis Marburg-Biedenkopf arbeitet seit 2016 daran, anhand eines umfassenden Konzepts den Radverkehr systematisch und strukturell zu fördern und zieht dabei Kommunen und Zivilgesellschaft mit ein. Mehr lesen ›
Quelle: Westend61 / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Zukunftswerkstatt Eine Zukunftswerkstatt ist ein mehrtägiges Beteiligungsformat mit dem festen Aufbau in Kritik-, Fantasie- und Verwirklichungsphase zur Lösungsfindung für bestimmte Probleme und Herausforderungen. Mehr lesen ›
Quelle: Luis Alvarez / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Zukunftskonferenz An Zukunftskonferenzen nehmen Fachleute und Vertretende verschiedener Interessengruppen teil. Künftige Entwicklungen werden identifiziert und langfristige Ziele und Maßnahmen entworfen. Mehr lesen ›
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Hilfen zur Umsetzung Aktionstag Im Rahmen eines Aktionstages werden Mobilitätsangebote vor Ort in einer ganztägigen Veranstaltung zielgruppengerecht beworben und so die Bekanntheit und Akzeptanz in der Bevölkerung gesteigert. Mehr lesen ›
Hilfen zur Umsetzung Tag der offenen Tür bei einem Nahverkehrsbetrieb Ein Tag der offenen Tür bei einem Nahverkehrsbetrieb ist ein Event, das Interessierten einen Blick hinter die Kulissen ermöglicht. Ziel ist es, auf unterhaltsame Weise über den ÖPNV zu informieren. Mehr lesen ›
Hilfen zur Umsetzung Kommunikation auf Fremdseiten Ein Mobilitätsangebot wird nicht nur auf der eigenen Internetseite vorgestellt, sondern auch auf Plattformen, in Themenforen oder auf den Webseiten anderer Betreiberinnen und Betreiber. Mehr lesen ›
Quelle: Fotograzia / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Social-Media-Kanal Mit einem Social-Media-Kanal kann ein Mobilitätsanbieter schnell und persönlich angepasste Werbebotschaften verbreiten und so seinen Bekanntheitsgrad steigern. Mehr lesen ›
Quelle: Landkreis Cuxhaven Beispiele aus der Praxis mobine – ein Dorf-Auto für Jedermann Die mobine ist ein durch einen Verein gestütztes, effizientes und innovatives Carsharing-Modell mit ehrenamtlichem Fahrdienst, das als Ergänzung zum vorhandenen ÖPNV die Mobilität in Neuenwalde verbessert. Mehr lesen ›
Quelle: Patcharanan Worrapatchareeroj / Getty Images Maßnahme Integrierte Mobilitätsplattformen Integrierte Mobilitätsplattformen verbinden Informationen zur Reise mit dem Ticketkauf. Dies ermöglicht Kundinnen und Kunden einen leichten Zugang zum ÖV und steigert die Attraktivität und Nutzung. Mehr lesen ›
Quelle: Johannes Michel Beispiele aus der Praxis Mitfahrbänke in Oberfranken und in Zapfendorf 200 Mitfahrbänke wurden in Oberfranken aufgestellt. In der rund 5.000 Einwohnerinnen und Einwohner zählenden Marktgemeinde Zapfendorf verabredet sich die Bevölkerung eines Gemeindeteiles in einer WhatsApp-Gruppe für gemeinsame Mitfahrten. Mehr lesen ›
Quelle: DB (2020) Beispiele aus der Praxis Gamification: DB Rad+ App Mit der DB Rad+ App können Radfahrerinnen und Radfahrer zurückgelegte Kilometer in Guthaben umwandeln und gegen Rabatte und Prämien einlösen. Der spielerische Ansatz soll zum Radfahren motivieren. Mehr lesen ›
Quelle: d3sign / Getty Images Maßnahme Free-Floating-Carsharing Free-Floating-Carsharing bezeichnet die organisierte gemeinschaftliche Nutzung von Kraftfahrzeugen mit freier Stellplatzwahl innerhalb eines fest definierten Nutzungsgebiets. Mehr lesen ›
Quelle: OREG 2019 Beispiele aus der Praxis Integrierte Mobilitätsplattformen: garantiert mobil! (Odenwaldkreis) Mit „garantiert mobil!“ werden verschiedene Mobilitätsangebote im Odenwaldkreis so verknüpft, dass Information, Buchung und Bezahlung bei allen Angeboten einheitlich aus einer Hand erfolgen können. Mehr lesen ›
Quelle: Fraunhofer IESE Beispiele aus der Praxis KomMaaS – Kommunale Mobilität as a Service Das Ziel des Projekts KomMaaS ist die Verbesserung der Mobilität in ländlichen Räumen, indem niedrigschwellige Mobilitätskonzepte durch digitale Lösungen erweitert und vernetzt werden. Mehr lesen ›
Quelle: Bernd Göttmann Beispiele aus der Praxis Multimodale Mobilitätsdienstleistungen: Dorfbeweger – Integrierte Mobilität in der Dorfgemeinschaft Effolderbach Die Initiative Dorfbeweger fördert die integrierte Mobilität in der Dorfgemeinschaft mit dem Schwerpunkt privates Carsharing unter Einbindung multimodaler Mobilitätsformen. Mehr lesen ›
Quelle: BVG, Andreas Süß Beispiele aus der Praxis Digitaler Rufbus: BerlKönig BC Der BerlKönig BC war ein digitaler Rufbus, der dünn besiedelte Gebiete im Berliner Umland an das Berliner ÖPNV-Netz anschloß. Die Fahrtwünsche wurden mithilfe eines Algorithmus gebündelt. Mehr lesen ›
... Beispiele aus der Praxis Stationsbasiertes Carsharing: Bürgerschaftlich organisiertes Carsharing-Angebot in kleineren Kommunen im Landkreis Ebersberg Viele kleine Gemeinden im Landkreis Ebersberg zeigen, wie dauerhaft wirtschaftlich tragfähiges Carsharing sogar in Orten unter 4.000 Einwohnerinnen und Einwohnern langfristig zuschussfrei möglich ist. Mehr lesen ›
Instrumente Leitfaden zur Gründung neuer Carsharing-Angebote Der Leitfaden des Bundesverband CarSharing e.V. enthält Hilfestellungen und Hintergrundinformationen zur Gründung neuer Carsharing-Angebote. Mehr lesen ›