Insgesamt 81 Treffer

Relevanz: 1
Quelle: Westend61 / Getty Images
Hilfen zur Umsetzung

Stakeholderanalyse

Icon Hilfen zur Umsetzung

Bei einer Stakeholderanalyse werden systematisch Personen oder Gruppen erfasst, deren Belange von einer Mobilitätsmaßnahme betroffen sind und/oder die in der Lage sind, Einfluss auf diese zu nehmen.

Relevanz: 1
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
Icon Maßnahme

Das Sicherheitsempfinden der Fahrgäste ist wichtig für die Attraktivität des ÖV. Eine Erhöhung der objektiven Sicherheit stärkt das subjektive Sicherheitsempfinden und fördert die Nutzung des ÖV.

Relevanz: 1
Quelle: Bildkraftwerk / Zöhre Kurc
Hilfen zur Umsetzung

Vorher-Nachher-Befragung

Icon Hilfen zur Umsetzung

Bei der Vorher-Nachher-Befragung werden Nutzerinnen, Nutzer und weitere Personen zu Beginn und zum Ende eines Projektes befragt, um die damit verbundenen Veränderungen und Bewertungen zu erfassen.

Relevanz: 1
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
Hilfen zur Umsetzung

Mobilitätsberatung

Icon Hilfen zur Umsetzung

Die Mobilitätsberatung ist eine umfassende Kundenberatung zu Mobilitäts- und Ticketoptionen, unter Berücksichtigung der individuellen Kundenwünsche und -bedürfnisse und multimodaler Angebote.

Relevanz: 1
Beispiele aus der Praxis

ILSE Bus - Der Rufbus

Icon Beispiele aus der Praxis

Der ILSE Bus ist ein Rufbus in den Landkreisen Vorpommern-Greifswald und Mecklenburgische Seenplatte, der ohne feste Linie und Fahrplan das lokale Verkehrsangebot ergänzt.

Relevanz: 1
Quelle: AndreyPopov / Getty Images
Icon Maßnahme

Die Anschlussgarantie sichert eine gute und verlässliche Verbindungsqualität im ÖPNV und verringert die Verlängerung der Reisezeit aufgrund Verspätungen.

Relevanz: 1
Quelle: Bildkraftwerk / Zöhre Kurc
Hilfen zur Umsetzung

Kundenbefragung

Icon Hilfen zur Umsetzung

Im Rahmen einer Kundinnen- und Kundenbefragung können Informationen über Zufriedenheit, Erwartungen und Nutzungsgewohnheiten von aktuellen und potenziellen Kundinnen und Kunden erhoben werden.

Relevanz: 1
Quelle: Westend61 / Getty Images
Hilfen zur Umsetzung

Potenzialanalyse

Icon Hilfen zur Umsetzung

Eine Potenzialanalyse untersucht, welche Effekte eine Mobilitätsmaßnahme bewirken kann und welche Faktoren für den Erfolg ausschlaggebend sind.

Relevanz: 1
Quelle: EMS-FORSTER-PRODUCTIONS / Getty Images
Hilfen zur Umsetzung

Expertengespräch

Icon Hilfen zur Umsetzung

Im Rahmen eines Expertinnen- und Expertengespräches werden Personen mit besonderer Expertise im Mobilitätssektor über ihre Einschätzungen zu einem Projekt oder einer Maßnahme befragt.

Relevanz: 1
Relevanz: 1
Quelle: Dorfmobil Barsikow
Beispiele aus der Praxis

Dorfauto: Dorfmobil Barsikow

Icon Beispiele aus der Praxis

Unterstützt vom Landkreis Ostprignitz-Ruppin bietet der Dorfverein in Barsikow ein elektrisch betriebenes Dorfmobil an, welches der kleinen Dorfgemeinschaft als Carsharing-Fahrzeug zur Verfügung steht.

Relevanz: 1
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
Icon Maßnahme

Die Fahrradstraße ist eine für den Radverkehr vorgesehene Straße, die motorisierten Individualverkehr über entsprechende Verkehrsschilder zulassen kann.

Relevanz: 1
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
Icon Maßnahme

Der durch eine Markierung am rechten Fahrbahnrand gekennzeichnete Fahrradstreifen ist eine kostengünstige Maßnahme zur Verbesserung der Sicherheit für Radfahrerinnen und Radfahrer im Straßenraum.

Relevanz: 1
Relevanz: 1
Relevanz: 1
Relevanz: 1
Relevanz: 1
Relevanz: 1
Maßnahme

Bahnradweg

Icon Maßnahme

Bei einem Bahnradweg handelt es sich um einen Fahrradweg auf einer stillgelegten und umgewandelten Bahntrasse mit einer meist durchgängig und barrierefreien Befahrbarkeit der Strecke.

Relevanz: 1
Quelle: www.werther-mobil.de
Beispiele aus der Praxis

Dorfauto: WertherMobil

Icon Beispiele aus der Praxis

Das WertherMobil war ein elektrisch betriebenes Fahrzeug, das für ehrenamtliche Fahr- und Lieferdienste sowie als Carsharing-Angebot in der Gemeinde Werther genutzt werden konnte.

Relevanz: 1
Quelle: Projekt SMO, Logistik Agentur Oberfranken e.V.
Beispiele aus der Praxis

Shuttle Modellregion Oberfranken

Icon Beispiele aus der Praxis

Seit 2021 fahren in den oberfränkischen Städten Hof, Rehau, Kronach und Bad Steben hochautomatisierte, elektrisch angetriebene Kleinbusse für bis zu zehn Fahrgäste im öffentlichen Straßenraum.

Relevanz: 1
Quelle: Bildkraftwerk / Zöhre Kurc
Hilfen zur Umsetzung

Fußverkehrscheck

Icon Hilfen zur Umsetzung

Beim Fußverkehrscheck laufen Bürgerinnen und Bürger eine Route ab und bewerten deren Nutzungsfreundlichkeit. Ziel ist es, Wege für den Fußverkehr sicherer und attraktiver zu gestalten.

Relevanz: 1
Hilfen zur Umsetzung

Mobilitätscoaching

Icon Hilfen zur Umsetzung

Mentorinnen und Mentoren zeigen Personen mit wenig Erfahrung mit einem Mobilitätsangebot oder Verkehrsmittel, wie das Angebot genutzt werden kann, um Hemmschwellen bei der Nutzung abzubauen.

Relevanz: 1
Relevanz: 1
Beispiele aus der Praxis

Plön mobil

Icon Beispiele aus der Praxis

Plön mobil ist ein interaktiver Liniennetzplan, der Informationen zum öffentlichen Personennahverkehr sowie zur Mobilität allgemein und zum Thema Freizeit im Kreis Plön enthält.

Relevanz: 1
Hilfen zur Umsetzung

Strukturdatenerhebung

Icon Hilfen zur Umsetzung

Bei einer Strukturdatenerhebung werden gezielt Kennzahlen erhoben, die die Situation vor Ort erfassen und als Grundlage für weitere mobilitätsbezogene Analysen dienen.

Relevanz: 1
Maßnahme

Fahrradzone

Icon Maßnahme

Die Fahrradzone ist ein Gebiet abseits des Hauptstraßennetzes, das dem Radverkehr eine erhöhte Priorität und besondere Rechte zuweist.

Relevanz: 1
Quelle: ilbusca / Getty Images
Instrumente

Tourismuskonzept

Icon Instrumente

Ein Tourismuskonzept ist ein informelles Instrument zur Förderung des Tourismus. Es beinhaltet ein Leitbild für die touristische Entwicklung sowie Strategien und Maßnahmen zur Zielerreichung.

Relevanz: 1
Hilfen zur Umsetzung

MobilityLab

Icon Hilfen zur Umsetzung

Personen der Zielgruppe, Fachleute und Verantwortliche von Kommunen oder der Region kommen zu mehreren Veranstaltungsblöcken zusammen, um innovative und passgenaue Mobilitätsangebote zu entwickeln.

Relevanz: 1
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
Hilfen zur Umsetzung

Photovoice

Icon Hilfen zur Umsetzung

Eine kreative Methode, um Bedarf, Visionen und Ist-Zustand zu erarbeiten. Bürgerinnen und Bürger fotografieren ihre Umwelt zu einer bestimmten Fragestellung und reflektieren die Bilder gemeinsam.

Relevanz: 1
Quelle: Mobilitätsnetzwerk Ortenau GbR
Beispiele aus der Praxis

Mobilitätsnetzwerk Ortenau

Icon Beispiele aus der Praxis

Das Mobilitätsnetzwerk ist ein kommunaler Zusammenschluss von 14 Städten und Gemeinden aus der Ortenau. Es dient als zentraler Ansprechpartner für nachhaltige Mobilitätsangebote in der Region.

Relevanz: 1
Relevanz: 1
Quelle: Landkreis Coburg, Fotograf: Brandpirate Manuel Köhler
Beispiele aus der Praxis

Nacht-Anruf-Sammel-Taxi Coburg

Icon Beispiele aus der Praxis

Im Landkreis Coburg verkehrt seit 2018 das Nacht-Anruf-Sammel-Taxi in den Nächten von Freitag auf Samstag und Samstag auf Sonntag sowie vor den meisten Feiertagen für eine sichere Heimfahrt aus der Stadt in den Landkreis.

Relevanz: 1
Quelle: Stefan Meyer
Icon Beispiele aus der Praxis

Seit Oktober 2019 bietet die Radstation am Bahnhof Vechta neben Radverleih und -reparatur auch Abstellmöglichkeiten für mehr als 600 Fahrräder an. Sie ist Teil des dort entstandenen Mobilitätszentrums.

Relevanz: 1
Relevanz: 1
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
Icon Maßnahme

ÖPNV-Nutzungstrainings sollen insbesondere Kindern und Seniorinnen und Senioren die sichere Nutzung des ÖPNV näherbringen und damit dem Abbau von Nutzungshemmnissen und der Neukundengewinnung dienen.

Relevanz: 1
Quelle: Bildkraftwerk / Zöhre Kurc
Icon Maßnahme

Mobilitätsflatrates ermöglichen zu einem monatlichen Festpreis die Nutzung verschiedener Verkehrsmittel. Buchung und Abrechnung werden für die Nutzerinnen und Nutzer transparenter und einfacher.

Relevanz: 1
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
Icon Maßnahme

Ein öffentlicher Ladepunkt für Pedelecs und E-Bikes ermöglicht unterwegs das Aufladen des Akkus und vergrößert so den möglichen Einsatzradius. Hierdurch kann der Fahrradverkehr gestärkt werden.

Relevanz: 1
Relevanz: 1
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
Hilfen zur Umsetzung

Erreichbarkeitsanalyse

Icon Hilfen zur Umsetzung

Erreichbarkeitsanalysen untersuchen, wie gut bestimmte Ziele, z. B. Versorgungseinrichtungen, mit dem ÖPNV erreichbar sind. Sie bilden die Grundlage für ein bedarfsgerechtes Mobilitätsangebot.

Relevanz: 1
Quelle: AndreyPopov / Getty Images
Hilfen zur Umsetzung

Businessplan

Icon Hilfen zur Umsetzung

Ein Businessplan beschreibt im Detail, wie ein neues Mobilitätsangebot vor Ort geschaffen werden soll und berücksichtigt dabei alle für den Geschäftserfolg relevanten Bereiche.

Relevanz: 1
Hilfen zur Umsetzung

Bedarfsanalyse

Icon Hilfen zur Umsetzung

Die Bedarfsanalyse untersucht die Mobilitätsbedürfnisse einer Zielgruppe und bildet die Grundlage für die Entwicklung passender Mobilitätsangebote.

Relevanz: 1
Quelle: Verkehrsministerium BW
Icon Beispiele aus der Praxis

In Baden-Württemberg markieren einheitliche Mobilitätssäulen multimodale Knotenpunkte. Ziel ist es, öffentliche und geteilte Mobilität sichtbar zu machen und Umstiege zu erleichtern.

Relevanz: 1
Relevanz: 1
Relevanz: 1
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
Icon Maßnahme

Radfahren lernen kann im Rahmen von Radverkehrstraining durch das Bereitstellen von sicheren Übungsgeländen oder durch Kurse für Fahrräder, Pedelecs oder E-Bikes unterstützt werden.

Relevanz: 1
Maßnahme

Mietertickets

Icon Maßnahme

Mietertickets sind ÖPNV-Tickets, die Mieterinnen und Mietern im Rahmen des Mietvertrags vom Wohnungsunternehmen zur Verfügung gestellt werden.

Relevanz: 1
Hilfen zur Umsetzung

Machbarkeitsanalyse

Icon Hilfen zur Umsetzung

Bei einer Machbarkeitsanalyse wird die Umsetzbarkeit einer Maßnahme anhand verschiedener Kriterien analysiert, um Schwachstellen, neue Lösungsansätze und Risiken zu identifizieren.

Relevanz: 1
Quelle: Krisanapong Detraphiphat / Getty Images
Hilfen zur Umsetzung

Marktanalyse

Icon Hilfen zur Umsetzung

Marktanalysen untersuchen die aktuelle Marktstruktur, -teilnehmerinnen und -teilnehmer, sowie die zusammenhängenden Entwicklungen. Sie bilden die Grundlage für die Entwicklung neuer Mobilitätsangebote.

Relevanz: 1
Quelle: Pichsakul Promrungsee / EyeEm / Getty Images
Hilfen zur Umsetzung

Kosten- und Erlösschätzung

Icon Hilfen zur Umsetzung

Bei der Kosten- und Erlösschätzung werden die Kosten und Erlöse einer Mobilitätsmaßnahme geschätzt und anschließend gegenübergestellt, um den Zuschussbedarf zu ermitteln.

Relevanz: 1
Quelle: Bildkraftwerk / Zöhre Kurc
Hilfen zur Umsetzung

Design Thinking

Icon Hilfen zur Umsetzung

Design Thinking ist ein Brainstorming-Prozess, bei dem verschiedene Lösungen für ein Problem gesucht und mithilfe von Prototypen getestet werden.

Relevanz: 1
Relevanz: 1
Relevanz: 1
Quelle: Universität Kassel
Beispiele aus der Praxis

Toolbox ÖPNV

Icon Beispiele aus der Praxis

Die Toolbox ÖPNV ist eine Software zur Planung und Bewertung von ÖPNV- Angebotsstrategien in ländlichen Räumen.

Relevanz: 1
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
Hilfen zur Umsetzung

Aufgabenträgerbefragung

Icon Hilfen zur Umsetzung

Bei der Aufgabenträgerbefragung werden die Aufgabenträgerinnen und Aufgabenträger zu ihren Handlungsempfehlungen und Sichtweisen über das bestehende Mobilitätsangebot oder geplante Mobilitätskonzepte befragt.

Relevanz: 1
Quelle: Gemeinde Sulzfeld
Icon Beispiele aus der Praxis

Neu Zugezogene haben von der Gemeinde Sulzfeld bei der Anmeldung ein Begrüßungspaket erhalten, das über das lokale Mobilitätsangebot informiert und zur Nutzung umweltfreundlicher Verkehrsmittel anregt.

Relevanz: 1
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
Icon Maßnahme

Eine Elternhaltestelle stellt eine Maßnahme dar, die den Hol- und Bringverkehr an Schulen organisiert und zur Verkehrsentlastung vor Schulgebäuden beitragen kann.

Relevanz: 1
Relevanz: 1
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
Icon Maßnahme

In Fahrradstationen wird das Angebot von zugangsgesicherten Abstellanlagen für Fahrräder um weitere themenspezifische Dienstleistungen erweitert.

Relevanz: 1
Quelle: marchmeena29 / Getty Images
Hilfen zur Umsetzung

Entwicklung einer Zielvision

Icon Hilfen zur Umsetzung

Eine Zielvision setzt den übergeordneten Rahmen für die zukünftige Entwicklung der Mobilität in einer Region und kann für eine aktive Kommunikation genutzt werden.

Relevanz: 1
Hilfen zur Umsetzung

Empfehlungsmarketing

Icon Hilfen zur Umsetzung

Zufriedene Nutzerinnen und Nutzer werden aktiv dazu ermuntert, ein Mobilitätsangebot zu bewerben. Prämien und Aktionen können besonders zur Empfehlung motivieren.

Relevanz: 1
Hilfen zur Umsetzung

Schnupperangebote

Icon Hilfen zur Umsetzung

Schnupperangebote bieten die Möglichkeit, ein Mobilitätsangebot in einem begrenzten Umfang kennenzulernen und dienen der Kundengewinnung.

Relevanz: 1
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
Icon Maßnahme

Der regionale Nachtverkehr verbessert die nächtliche Erreichbarkeit ländlicher Regionen mit öffentlichen Verkehrsmitteln, insbesondere für Schichtarbeitende und nächtliche Freizeitverkehre.

Relevanz: 1
Quelle: Westend61 / Getty Images
Icon Instrumente

Regionale Entwicklungskonzepte sind Instrumente der Regionalplanung und Wirtschaftsförderung. Umsetzungsfähige Handlungsprogramme, z. B. Mobilität, werden auf interkommunaler Ebene abgeleitet.

Relevanz: 1
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
Icon Instrumente

Der regionale Nahverkehrsplan ist ein strategisches Instrument für die Planung und Ausgestaltung des öffentlichen Verkehrs.

Relevanz: 1
Relevanz: 1
Relevanz: 1
Quelle: Landkreis Cuxhaven
Icon Beispiele aus der Praxis

Die mobine ist ein durch einen Verein gestütztes, effizientes und innovatives Carsharing-Modell mit ehrenamtlichem Fahrdienst, das als Ergänzung zum vorhandenen ÖPNV die Mobilität in Neuenwalde verbessert.

Relevanz: 1
Quelle: Yulia-Images / Getty Images
Icon Instrumente

Das integrierte ländliche Entwicklungskonzept ist ein übergeordnetes informelles Steuerungsinstrument für ländliche Regionen, um den ländlichen Raum auch im Bereich Mobilität weiterzuentwickeln.

Relevanz: 1
Relevanz: 1
Relevanz: 1
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
Icon Maßnahme

Um Fahrradwege außerorts ganzjährig und ganztägig nutzen zu können, müssen diese mitunter beleuchtet werden. Das erhöht Sicherheit und Attraktivität der Strecke und steigert somit die Nutzung.

Relevanz: 1
Relevanz: 1
Relevanz: 1
Quelle: MGH Königsbrunn
Beispiele aus der Praxis

Fahrdienst Königsbrunn

Icon Beispiele aus der Praxis

Im Rahmen des Fahrdienst Königsbrunn werden ältere sowie mobilitätseingeschränkte Personen ehrenamtlich mit Carsharing-Fahrzeugen befördert.

Relevanz: 1
Quelle: Roman Klementschitz
Icon Beispiele aus der Praxis

SmartMove ist ein Mobilitätsberatungsprojekt, das in acht ländlichen Regionen Europas umgesetzt wurde. Das von der EU geförderte Projekt zielt darauf, den nachhaltigen Verkehr in ländlichen Regionen zu stärken.

Relevanz: 1
Relevanz: 1
Quelle: NAH.SH GmbH/Manuel Weber, info@manuel-weber.de
Icon Beispiele aus der Praxis

In Schleswig-Holstein entstehen an vielen Bahnhöfen neue Fahrradparkplätze. Radfahrerinnen und Radfahrer bekommen so eine komfortable Abstellmöglichkeit für ihr Fahrrad – mit direktem Zugang zum Nahverkehr.

Relevanz: 1
Relevanz: 1
Relevanz: 1
Quelle: Mobilikon, 2021
Beispiele aus der Praxis

Anrufbus: moobil+

Icon Beispiele aus der Praxis

moobil+ ist ein innovatives Mobilitätssystem, das Menschen in den Landkreisen Cloppenburg und Vechta mit den buchbaren moobil+Bussen ein nachhaltiges Mobilitätsangebot bietet.