Quelle: Westend61 / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Stakeholderanalyse Bei einer Stakeholderanalyse werden systematisch Personen oder Gruppen erfasst, deren Belange von einer Mobilitätsmaßnahme betroffen sind und/oder die in der Lage sind, Einfluss auf diese zu nehmen. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Zöhre Kurc Hilfen zur Umsetzung Vorher-Nachher-Befragung Bei der Vorher-Nachher-Befragung werden Nutzerinnen, Nutzer und weitere Personen zu Beginn und zum Ende eines Projektes befragt, um die damit verbundenen Veränderungen und Bewertungen zu erfassen. Mehr lesen ›
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Hilfen zur Umsetzung Mobilitätsberatung Die Mobilitätsberatung ist eine umfassende Kundenberatung zu Mobilitäts- und Ticketoptionen, unter Berücksichtigung der individuellen Kundenwünsche und -bedürfnisse und multimodaler Angebote. Mehr lesen ›
Quelle: AndreyPopov / Getty Images Maßnahme Anschlussgarantien im ÖPNV Die Anschlussgarantie sichert eine gute und verlässliche Verbindungsqualität im ÖPNV und verringert die Verlängerung der Reisezeit aufgrund Verspätungen. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Zöhre Kurc Hilfen zur Umsetzung Kundenbefragung Im Rahmen einer Kundinnen- und Kundenbefragung können Informationen über Zufriedenheit, Erwartungen und Nutzungsgewohnheiten von aktuellen und potenziellen Kundinnen und Kunden erhoben werden. Mehr lesen ›
Quelle: Westend61 / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Potenzialanalyse Eine Potenzialanalyse untersucht, welche Effekte eine Mobilitätsmaßnahme bewirken kann und welche Faktoren für den Erfolg ausschlaggebend sind. Mehr lesen ›
Quelle: EMS-FORSTER-PRODUCTIONS / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Expertengespräch Im Rahmen eines Expertinnen- und Expertengespräches werden Personen mit besonderer Expertise im Mobilitätssektor über ihre Einschätzungen zu einem Projekt oder einer Maßnahme befragt. Mehr lesen ›
Maßnahme Mobilitätsbildung in Kitas und Grundschulen Mobilitätsbildung in Kitas und Grundschulen stellt eine Maßnahme für Kinder dar, die auf spielerische Weise Sicherheit und Kompetenzen sowie Verantwortungsübernahme im Straßenverkehr fördert. Mehr lesen ›
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Maßnahme Fahrradstreifen Der durch eine Markierung am rechten Fahrbahnrand gekennzeichnete Fahrradstreifen ist eine kostengünstige Maßnahme zur Verbesserung der Sicherheit für Radfahrerinnen und Radfahrer im Straßenraum. Mehr lesen ›
Quelle: Thomas Dippert Beispiele aus der Praxis milla.bike – Das freie Lastenrad im Mühlenkreis Minden-Lübbecke milla.bike stellt an Standorten in ländlich geprägten Städten und Gemeinden im Kreis Minden-Lübbecke freie Lastenräder zur kostenfreien Ausleihe und Nutzung bereit. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme Öffentliche Ladepunkte für E-Autos Durch den flächendeckenden und bedarfsorientierten Ausbau öffentlicher Ladepunkte wird die Akzeptanz und das Vertrauen in die Elektromobilität erhöht. Mehr lesen ›
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Instrumente Handbuch zur Planung flexibler Bedienungsformen im ÖPNV Das Handbuch des BMVBS gibt eine Einführung in flexible Bedienformen im ÖPNV und bietet Hilfestellungen und Hintergrundinformationen zu den zentralen Aspekten der Einführung in ländlichen Räumen. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Zöhre Kurc Hilfen zur Umsetzung Fußverkehrscheck Beim Fußverkehrscheck laufen Bürgerinnen und Bürger eine Route ab und bewerten deren Nutzungsfreundlichkeit. Ziel ist es, Wege für den Fußverkehr sicherer und attraktiver zu gestalten. Mehr lesen ›
Hilfen zur Umsetzung Mobilitätscoaching Mentorinnen und Mentoren zeigen Personen mit wenig Erfahrung mit einem Mobilitätsangebot oder Verkehrsmittel, wie das Angebot genutzt werden kann, um Hemmschwellen bei der Nutzung abzubauen. Mehr lesen ›
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Hilfen zur Umsetzung Beobachtung von Mobilitätsverhalten Durch die systematische Beobachtung von Mobilitätsverhalten vor Ort können Herausforderungen und Bedarfe von Zielgruppen ausgemacht werden. Mehr lesen ›
Hilfen zur Umsetzung Strukturdatenerhebung Bei einer Strukturdatenerhebung werden gezielt Kennzahlen erhoben, die die Situation vor Ort erfassen und als Grundlage für weitere mobilitätsbezogene Analysen dienen. Mehr lesen ›
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Hilfen zur Umsetzung Photovoice Eine kreative Methode, um Bedarf, Visionen und Ist-Zustand zu erarbeiten. Bürgerinnen und Bürger fotografieren ihre Umwelt zu einer bestimmten Fragestellung und reflektieren die Bilder gemeinsam. Mehr lesen ›
Beispiele aus der Praxis Mobisaar - Mobilität für alle. Der Begleit-Service im saarländischen ÖPNV Der mobisaar-Lotsenservice ist ein kostenloses Angebot im ÖPNV für mobilitätseingeschränkte Personen im Saarland. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme ÖPNV-Nutzungstraining ÖPNV-Nutzungstrainings sollen insbesondere Kindern und Seniorinnen und Senioren die sichere Nutzung des ÖPNV näherbringen und damit dem Abbau von Nutzungshemmnissen und der Neukundengewinnung dienen. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme Ladepunkte für Pedelecs/E-Bikes Ein öffentlicher Ladepunkt für Pedelecs und E-Bikes ermöglicht unterwegs das Aufladen des Akkus und vergrößert so den möglichen Einsatzradius. Hierdurch kann der Fahrradverkehr gestärkt werden. Mehr lesen ›
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Hilfen zur Umsetzung Erreichbarkeitsanalyse Erreichbarkeitsanalysen untersuchen, wie gut bestimmte Ziele, z. B. Versorgungseinrichtungen, mit dem ÖPNV erreichbar sind. Sie bilden die Grundlage für ein bedarfsgerechtes Mobilitätsangebot. Mehr lesen ›
Quelle: AndreyPopov / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Businessplan Ein Businessplan beschreibt im Detail, wie ein neues Mobilitätsangebot vor Ort geschaffen werden soll und berücksichtigt dabei alle für den Geschäftserfolg relevanten Bereiche. Mehr lesen ›
Hilfen zur Umsetzung Bedarfsanalyse Die Bedarfsanalyse untersucht die Mobilitätsbedürfnisse einer Zielgruppe und bildet die Grundlage für die Entwicklung passender Mobilitätsangebote. Mehr lesen ›
Quelle: Initiative RadKULTUR, Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg / Ben Bürkle Beispiele aus der Praxis Initiative RadKULTUR: Radverkehrskommunikation in Baden-Württemberg Die Initiative RadKULTUR macht die Begeisterung des Radfahrens in Baden-Württemberg erlebbar, fördert den Spaß am Fahren und motiviert die Menschen, im Alltag ganz selbstverständlich aufs Rad zu steigen Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme Radverkehrstraining Radfahren lernen kann im Rahmen von Radverkehrstraining durch das Bereitstellen von sicheren Übungsgeländen oder durch Kurse für Fahrräder, Pedelecs oder E-Bikes unterstützt werden. Mehr lesen ›
Hilfen zur Umsetzung Machbarkeitsanalyse Bei einer Machbarkeitsanalyse wird die Umsetzbarkeit einer Maßnahme anhand verschiedener Kriterien analysiert, um Schwachstellen, neue Lösungsansätze und Risiken zu identifizieren. Mehr lesen ›
Quelle: Krisanapong Detraphiphat / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Marktanalyse Marktanalysen untersuchen die aktuelle Marktstruktur, -teilnehmerinnen und -teilnehmer, sowie die zusammenhängenden Entwicklungen. Sie bilden die Grundlage für die Entwicklung neuer Mobilitätsangebote. Mehr lesen ›
Quelle: Pichsakul Promrungsee / EyeEm / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Kosten- und Erlösschätzung Bei der Kosten- und Erlösschätzung werden die Kosten und Erlöse einer Mobilitätsmaßnahme geschätzt und anschließend gegenübergestellt, um den Zuschussbedarf zu ermitteln. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Zöhre Kurc Hilfen zur Umsetzung Design Thinking Design Thinking ist ein Brainstorming-Prozess, bei dem verschiedene Lösungen für ein Problem gesucht und mithilfe von Prototypen getestet werden. Mehr lesen ›
Quelle: Landkreis Marburg-Biedenkopf Beispiele aus der Praxis Radverkehrsentwicklungsprozess im Landkreis Marburg-Biedenkopf Der Kreis Marburg-Biedenkopf arbeitet seit 2016 daran, anhand eines umfassenden Konzepts den Radverkehr systematisch und strukturell zu fördern und zieht dabei Kommunen und Zivilgesellschaft mit ein. Mehr lesen ›
Quelle: Universität Kassel Beispiele aus der Praxis Toolbox ÖPNV Die Toolbox ÖPNV ist eine Software zur Planung und Bewertung von ÖPNV- Angebotsstrategien in ländlichen Räumen. Mehr lesen ›
Quelle: Rhein-Sieg-Kreis / Landrat Schuster (links) mit Bürgermeisterin/Bürgermeistern der vier Kommunen Beispiele aus der Praxis Pedelec-Verleih: Ein Rad für alle Fälle Im Rhein-Sieg-Kreis wurde die geteilte Nutzung von Pedelecs im Rahmen eines pulsierenden Bikesharings getestet. Unter der Woche sollten Pendlerinnen und Pendler, am Wochenende Touristinnen und Touristen die Pedelecs nutzen. Mehr lesen ›
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Hilfen zur Umsetzung Aufgabenträgerbefragung Bei der Aufgabenträgerbefragung werden die Aufgabenträgerinnen und Aufgabenträger zu ihren Handlungsempfehlungen und Sichtweisen über das bestehende Mobilitätsangebot oder geplante Mobilitätskonzepte befragt. Mehr lesen ›
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Maßnahme Elternhaltestelle Eine Elternhaltestelle stellt eine Maßnahme dar, die den Hol- und Bringverkehr an Schulen organisiert und zur Verkehrsentlastung vor Schulgebäuden beitragen kann. Mehr lesen ›
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Maßnahme Fahrradstation In Fahrradstationen wird das Angebot von zugangsgesicherten Abstellanlagen für Fahrräder um weitere themenspezifische Dienstleistungen erweitert. Mehr lesen ›
Quelle: marchmeena29 / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Entwicklung einer Zielvision Eine Zielvision setzt den übergeordneten Rahmen für die zukünftige Entwicklung der Mobilität in einer Region und kann für eine aktive Kommunikation genutzt werden. Mehr lesen ›
Beispiele aus der Praxis Fahrradmitnahme im öffentlichen Verkehr: Fahrrad2Go Mit Fahrrad2Go können auf ausgewählten Buslinien im Rems-Murr-Kreis Fahrräder einfach und kostenlos mitgenommen werden. Dies fördert sowohl die Radnutzung als auch die ÖPNV-Nutzung. Mehr lesen ›
Quelle: RVM Beispiele aus der Praxis Anschlussgarantie der Westfälischen Verkehrsgesellschaft mbH (WVG) Zwischen 2002 und 2004 wurde innerhalb eines Pilotprojekts im Verkehrsgebiet der WVG für ausgewählte Bus-Anschlüsse eine Anschlussgarantie ausgesprochen, um die Attraktivität des ÖPNV zu stärken. Mehr lesen ›
Quelle: OREG 2019 Beispiele aus der Praxis Integrierte Mobilitätsplattformen: garantiert mobil! (Odenwaldkreis) Mit „garantiert mobil!“ werden verschiedene Mobilitätsangebote im Odenwaldkreis so verknüpft, dass Information, Buchung und Bezahlung bei allen Angeboten einheitlich aus einer Hand erfolgen können. Mehr lesen ›
Quelle: DB Regio Bus, Region Bayern Beispiele aus der Praxis Festlegung einer Marketing- und Kommunikationsstrategie: Bewerbung des Bergsteigerbusses Eng Die Bewerbung des „Bergsteigerbusses“ zwischen Lenggries in Bayern und Eng in Tirol soll die Nutzung des umweltfreundlichen ÖPNV zur Fahrt ins Wandergebiet Naturpark Karwendel fördern. Mehr lesen ›
Quelle: MGH Königsbrunn Beispiele aus der Praxis Fahrdienst Königsbrunn Im Rahmen des Fahrdienst Königsbrunn werden ältere sowie mobilitätseingeschränkte Personen ehrenamtlich mit Carsharing-Fahrzeugen befördert. Mehr lesen ›
Quelle: Barbara Eigl, scooteremotion Beispiele aus der Praxis E-Scooter-Verleih: scooteremotion in der Wachau Bei scooteremotion handelt es sich um einen E-Scooter-Verleih in der österreichischen Wachau. Das nachhaltige Mobilitätsangebot soll in der ländlichen Region insbesondere den Tourismus fördern. Mehr lesen ›