Maßnahme Pendlerportal Ein Pendlerportal bietet die Möglichkeit, Fahrten zum Arbeitsplatz durch private Fahrgemeinschaften zu bündeln. Das ist ressourcenschonend und verbessert das Mobilitätsangebot. Mehr lesen ›
Quelle: Mobilikon 2021 Maßnahme Privates Carsharing Beim privaten Carsharing vermietet eine Privatperson über eine Vermittlungsbörse ihr Auto an andere private Nutzerinnen und Nutzer. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme Digitales Parkraummanagement Digitales Parkraummanagement bezeichnet die zeitliche und räumliche Steuerung der Parkraumnutzung durch die Nutzung digitaler Lösungen. Mehr lesen ›
Quelle: Stadtwerke Pfaffenhofen, 2022 Beispiele aus der Praxis NeueMobilitätPAF – Pulsierendes Carsharing in und um Pfaffenhofen a. d. Ilm Das pulsierende Carsharing in Pfaffenhofen ist ein Sharing-Angebot der Stadtwerke und ermöglicht die betriebliche Nutzung als auch die Nutzung von Fahrzeugen in der Freizeit für Mitarbeitende und für Bürgerinnen und Bürger. Mehr lesen ›
Quelle: UVG Beispiele aus der Praxis Warentransport im ÖPNV: UckerWarentakt (UWT) Im UckerWarenTakt werden Waren und Pakete in der Uckermark im ÖPNV transportiert. Einkäufe und Bestellungen kommen bis an die Bushaltestelle. Retouren werden von dort abtransportiert. Mehr lesen ›
Quelle: Mobilikon 2021 Maßnahme Multimodale Mobilitätsdienstleistungen Die Nutzung multimodaler Mobilitätsdienstleistungen ermöglicht es, situativ verschiedene Verkehrsmittel in unterschiedlichsten Kombinationen zu nutzen, um das gewünschte Ziel zu erreichen. Mehr lesen ›
Quelle: Mobilikon 2021 Maßnahme PlusBus Der PlusBus dient als Ergänzung und Zubringer für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) und zeichnet sich durch einen regelmäßigen, auf den SPNV abgestimmten Takt sowie durch kurze Fahrtzeiten aus. Mehr lesen ›
Quelle: mobi-LL Maßnahme Mitfahrbank Eine Mitfahrbank ist eine an zentralen Orten und Verkehrsachsen platzierte Bank, auf der Personen ihr Wunschziel signalisieren und von Vorbeifahrenden mitgenommen werden können. Mehr lesen ›
Quelle: Luis Alvarez / Getty Images Maßnahme Takterhöhung und -abstimmung im SPNV/ÖPNV Die Takterhöhung und -abstimmung im SPNV/ÖPNV umfasst die zeitliche Ausweitung des Verkehrsangebots sowie die verbesserte Verknüpfung zwischen den einzelnen Angeboten des öffentlichen Verkehrs. Mehr lesen ›
Quelle: Mobilikon 2021 Maßnahme Anrufbus (R-Bus) Der Anrufbus im Richtungsbandbetrieb (R-Bus) verkehrt fahrplangebunden von Haltestelle zu Haltestelle auf einer festen Grundroute mit zusätzlichen Bedarfshaltestellen. Mehr lesen ›
Beispiele aus der Praxis Mobilitätsflatrate: Mobil-Flat Augsburg Mit der Mobil-Flat der Stadtwerke Augsburg können ÖPNV, Leih-Fahrräder und Carsharing zu einem monatlichen Fixpreis je nach Fahrtzweck beliebig genutzt werden. Mehr lesen ›
Beispiele aus der Praxis Plön mobil Plön mobil ist ein interaktiver Liniennetzplan, der Informationen zum öffentlichen Personennahverkehr sowie zur Mobilität allgemein und zum Thema Freizeit im Kreis Plön enthält. Mehr lesen ›
Quelle: Gemeinde Losheim am See Beispiele aus der Praxis Marktbus Losheim am See Der Marktbus verkehrt an Markttagen zwischen dem Kernort und den zugehörigen zwölf Ortschaften und bietet eine attraktive Möglichkeit, die Nahversorgungsmöglichkeiten im Kernort zu erreichen. Mehr lesen ›
Quelle: Bildauszug aus Dreharbeiten für den Film der Jugendlichen Beispiele aus der Praxis Land.Jugend.Mobil: Jugendbeteiligung in Wilhelmsfeld Um die Identifikation von Jugendlichen mit ihrem Ort zu erhöhen, wurde ein Beteiligungsprojekt durchgeführt, in dem Jugendliche ein Konzept zur Verbesserung der Mobilität entwickelten und umsetzten. Mehr lesen ›
Quelle: Felix Kästle Beispiele aus der Praxis MobilVernetzt – Bereitstellung und Vernetzung betrieblicher e-Flotten über eine digitale Mobilitätsplattform tws.mobil ist eine Mobilitätsplattform der Technischen Werke Schussental (TWS), die Mobilitätsangebote und intermodale Verkehrsketten abbildet und Fuhrparks digital vernetzt. Die App soll den Umstieg auf eine klimafreundliche Mobilität erleichtern. Mehr lesen ›
Quelle: Viega Beispiele aus der Praxis Viega Mitarbeitershuttle Der Viega Mitarbeitershuttle ist ein firmeneigener Shuttleservice mit einem Bus zwischen Köln und der Firmenzentrale im Sauerland. Die Nutzung ist für die Mitarbeitenden kostenlos. Mehr lesen ›
Quelle: RVM Beispiele aus der Praxis Schnellbusse der Westfälischen Verkehrsgesellschaft mbH (WVG) Im Bedienungsgebiet der WVG ergänzen 26 Schnellbuslinien das bestehende SPNV-Angebot und verkürzen die Reisezeit entlang nachfragestarker Verkehrsverbindungen. Mehr lesen ›
Beispiele aus der Praxis Mobilitätsstation Werther (Westfalen) Der alte Busbahnhof Werther wurde durch eine barrierefreie Mobilitätsstation ersetzt. Diese verknüpft verschiedene Verkehrsmittel und bietet ein umfangreiches, flexibles und nachhaltiges Mobilitätsangebot. Mehr lesen ›
Beispiele aus der Praxis KombiBusse im Landkreis Uckermark Seit 2012 befördert der KombiBus im Landkreis Uckermark auf seinem Linienweg sowohl Personen als auch Güter. So wird die Versorgungslage verbessert und eine neue Finanzierungsquelle für den ÖPNV erschlossen. Mehr lesen ›
Beispiele aus der Praxis Fahrradmitnahme im öffentlichen Verkehr: Fahrrad2Go Mit Fahrrad2Go können auf ausgewählten Buslinien im Rems-Murr-Kreis Fahrräder einfach und kostenlos mitgenommen werden. Dies fördert sowohl die Radnutzung als auch die ÖPNV-Nutzung. Mehr lesen ›
Instrumente Bürgerbusverein Ein Bürgerbus muss in eine juristisch eigenständige Institution eingebettet werden. In Deutschland ist der häufigste Weg die Gründung eines Bürgerbusvereins. Mehr lesen ›
Quelle: Landkreis Cuxhaven Beispiele aus der Praxis mobine – ein Dorf-Auto für Jedermann Die mobine ist ein durch einen Verein gestütztes, effizientes und innovatives Carsharing-Modell mit ehrenamtlichem Fahrdienst, das als Ergänzung zum vorhandenen ÖPNV die Mobilität in Neuenwalde verbessert. Mehr lesen ›
Maßnahme Gemeindebus Der Gemeindebus erschließt das Gemeindegebiet für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort und ergänzt so das überregionale ÖPNV-Angebot. Mehr lesen ›
Quelle: Mint Images / Getty Images Maßnahme Freizeitbus Der Freizeitbus erschließt touristische Ziele und Freizeiteinrichtungen und steigert so die Attraktivität ländlicher Regionen. Mehr lesen ›
Quelle: Team VK - Werbeagentur GmbH & Co. KG, Otto-Hahn-Straße 9, 52525 Heinsberg Beispiele aus der Praxis Anrufbus: MultiBus Heinsberg Der MultiBus Heinsberg ist ein mit Kleinbussen betriebenes, bedarfsorientiertes Angebot des lokalen ÖPNV-Betreibers, das auf Anruf ohne Fahrplan- und Linienbindung im Landkreis Heinsberg verkehrt. Mehr lesen ›
Quelle: miodrag ignjatovic / Getty Images Maßnahme Förderung von Fahrgemeinschaften Mit der Bildung von Fahrgemeinschaften werde private Fahrten öffentlich zugänglich gemacht. Das ist ressourcenschonenend und verbessert das Mobilitätsangebot. Mehr lesen ›
Quelle: MarioGuti / Getty Images Maßnahme Bedarfsorientierter Schulbus Der bedarfsorientierte Schulbus passt seinen Routenverlauf flexibel an den Bedarf der zusteigenden Schulkinder an. Fahrzeiten und Leerfahrten können dadurch reduziert werden. Mehr lesen ›
Quelle: Bernd Göttmann Beispiele aus der Praxis Multimodale Mobilitätsdienstleistungen: Dorfbeweger – Integrierte Mobilität in der Dorfgemeinschaft Effolderbach Die Initiative Dorfbeweger fördert die integrierte Mobilität in der Dorfgemeinschaft mit dem Schwerpunkt privates Carsharing unter Einbindung multimodaler Mobilitätsformen. Mehr lesen ›
Quelle: BVG, Andreas Süß Beispiele aus der Praxis Digitaler Rufbus: BerlKönig BC Der BerlKönig BC war ein digitaler Rufbus, der dünn besiedelte Gebiete im Berliner Umland an das Berliner ÖPNV-Netz anschloß. Die Fahrtwünsche wurden mithilfe eines Algorithmus gebündelt. Mehr lesen ›
Quelle: Martin Leclaire/EWF Beispiele aus der Praxis Anrufsammeltaxi Waldeck-Frankenberg Das Anrufsammeltaxi im hessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg ist ein bedarfsorientiertes Mobilitätsangebot, das den öffentlichen Nahverkehr mit Bus und Bahn in der ländlichen Region ergänzt. Mehr lesen ›