Maßnahme Mobilitätsbildung in Kitas und Grundschulen Mobilitätsbildung in Kitas und Grundschulen stellt eine Maßnahme für Kinder dar, die auf spielerische Weise Sicherheit und Kompetenzen sowie Verantwortungsübernahme im Straßenverkehr fördert. Mehr lesen ›
Beispiele aus der Praxis LANDRADL: Fahrradverleih-System im Landkreis Wolfenbüttel LANDRADL ist ein ehrenamtlich getragener Fahrradverleih, der den Dorfbewohnerinnen und -bewohnern die Nutzung von Lastenrädern, Pedelecs und Falträdern ermöglicht. Mehr lesen ›
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Maßnahme Fahrradstreifen Der durch eine Markierung am rechten Fahrbahnrand gekennzeichnete Fahrradstreifen ist eine kostengünstige Maßnahme zur Verbesserung der Sicherheit für Radfahrerinnen und Radfahrer im Straßenraum. Mehr lesen ›
Quelle: Mobilikon 2021 Maßnahme Multimodale Mobilitätsdienstleistungen Die Nutzung multimodaler Mobilitätsdienstleistungen ermöglicht es, situativ verschiedene Verkehrsmittel in unterschiedlichsten Kombinationen zu nutzen, um das gewünschte Ziel zu erreichen. Mehr lesen ›
Quelle: Mobilikon 2021 Maßnahme Nutzung landwirtschaftlicher Wirtschaftswege für den Radverkehr Die Nutzung von landwirtschaftlichen Wegen für den Radverkehr ermöglicht es, kosteneffizient Lücken im Radwegenetz zu schließen. Mehr lesen ›
Maßnahme Bahnradweg Bei einem Bahnradweg handelt es sich um einen Fahrradweg auf einer stillgelegten und umgewandelten Bahntrasse mit einer meist durchgängig und barrierefreien Befahrbarkeit der Strecke. Mehr lesen ›
Quelle: Oleksandr Filon / Getty Images (verändert) Hilfen zur Umsetzung Informationsbildschirm Ein Informationsbildschirm stellt in Fahrzeugen oder an Haltestellen des ÖPNV Echtzeit-Information zu An- und Abfahrten bzw. zum Linienverlauf dar. Mehr lesen ›
Quelle: 5xinc / Getty Images (verändert) Hilfen zur Umsetzung Kinowerbung Mit Kino-Werbung kann ein Mobilitätsangebot gezielt und ansprechend vor einem lokalen Publikum beworben werden. Kinowerbung erfährt dabei eine hohe Aufmerksamkeit durch die Zuschauenden. Mehr lesen ›
Hilfen zur Umsetzung Seniorenbeteiligung Mit der Beteiligung von Seniorinnen und Senioren sollen spezifische Mobilitätsbedürfnisse dieser Bevölkerungsgruppe angemessen berücksichtigt und ein attraktives Mobilitätsangebot geschaffen werden. Mehr lesen ›
Quelle: Stefan Meyer Beispiele aus der Praxis Radstation in der Mobilitätsstation Vechta Seit Oktober 2019 bietet die Radstation am Bahnhof Vechta neben Radverleih und -reparatur auch Abstellmöglichkeiten für mehr als 600 Fahrräder an. Sie ist Teil des dort entstandenen Mobilitätszentrums. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme ÖPNV-Nutzungstraining ÖPNV-Nutzungstrainings sollen insbesondere Kindern und Seniorinnen und Senioren die sichere Nutzung des ÖPNV näherbringen und damit dem Abbau von Nutzungshemmnissen und der Neukundengewinnung dienen. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme Ladepunkte für Pedelecs/E-Bikes Ein öffentlicher Ladepunkt für Pedelecs und E-Bikes ermöglicht unterwegs das Aufladen des Akkus und vergrößert so den möglichen Einsatzradius. Hierdurch kann der Fahrradverkehr gestärkt werden. Mehr lesen ›
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Hilfen zur Umsetzung Community Mapping Mit Hilfe des Community Mappings können lokale, raumbezogene Bedarfe in Form eines gruppenbasierten Partizipationsprozesses durch die Erstellung von Karten gesammelt und ausgewertet werden. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Hilfen zur Umsetzung Broschüre Eine Broschüre zum Mobilitätsangebot ist ein hochwertiges Printmedium ohne Einband, in dem umfangreiche und über einen längeren Zeitraum gültige Informationen mit den Lesenden geteilt werden. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Zöhre Kurc Hilfen zur Umsetzung Informationsveranstaltung Eine Informationsveranstaltung informiert die Öffentlichkeit über neue Mobilitätsangebote und bietet eine Plattform zum Austausch, um die Bekanntheit und das Verständnis der Angebote zu steigern. Mehr lesen ›
Quelle: Peepo / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Newsletter Ein Newsletter ist eine Rundmail, die dazu dient, kostengünstig und schnell die Kundschaft oder Interessierte über Mobilitätsangebote zu informieren. Die Kundenbindung kann somit erhöht werden. Mehr lesen ›
Quelle: SEAN GLADWELL / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Homepage Eine Homepage ist der offizielle Internetauftritt eines Mobilitätsanbieters. Für die Kundinnen und Kunden ist sie häufig der erste und wichtigste Anlaufpunkt bei der Informationssuche. Mehr lesen ›
Quelle: KOM3 Beispiele aus der Praxis Radschnellweg Frankfurt-Darmstadt Der Radschnellweg Frankfurt-Darmstadt ist Hessens erster Radschnellweg und wird auf über 30 km Länge zwischen Frankfurt und Darmstadt verlaufen. Ein erstes Teilstück wurde im Juni 2019 eröffnet. Weitere folgten 2020, 2021 und 2023. Mehr lesen ›
Quelle: Initiative RadKULTUR, Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg / Ben Bürkle Beispiele aus der Praxis Initiative RadKULTUR: Radverkehrskommunikation in Baden-Württemberg Die Initiative RadKULTUR macht die Begeisterung des Radfahrens in Baden-Württemberg erlebbar, fördert den Spaß am Fahren und motiviert die Menschen, im Alltag ganz selbstverständlich aufs Rad zu steigen Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme Radverkehrstraining Radfahren lernen kann im Rahmen von Radverkehrstraining durch das Bereitstellen von sicheren Übungsgeländen oder durch Kurse für Fahrräder, Pedelecs oder E-Bikes unterstützt werden. Mehr lesen ›
Quelle: Landkreis Marburg-Biedenkopf Beispiele aus der Praxis Radverkehrsentwicklungsprozess im Landkreis Marburg-Biedenkopf Der Kreis Marburg-Biedenkopf arbeitet seit 2016 daran, anhand eines umfassenden Konzepts den Radverkehr systematisch und strukturell zu fördern und zieht dabei Kommunen und Zivilgesellschaft mit ein. Mehr lesen ›
Quelle: Rhein-Sieg-Kreis / Landrat Schuster (links) mit Bürgermeisterin/Bürgermeistern der vier Kommunen Beispiele aus der Praxis Pedelec-Verleih: Ein Rad für alle Fälle Im Rhein-Sieg-Kreis wurde die geteilte Nutzung von Pedelecs im Rahmen eines pulsierenden Bikesharings getestet. Unter der Woche sollten Pendlerinnen und Pendler, am Wochenende Touristinnen und Touristen die Pedelecs nutzen. Mehr lesen ›
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Maßnahme Schulwegplan Die Erstellung eines Schulwegplans dient dazu, Kindern und Eltern einen sicheren Schulweg zu Fuß oder mit dem Rad aufzuzeigen, indem Hindernisse oder Gefahrenstellen sichtbar gemacht werden. Mehr lesen ›
Quelle: Gemeinde Sulzfeld Beispiele aus der Praxis Neubürgermarketing in der Gemeinde Sulzfeld Neu Zugezogene haben von der Gemeinde Sulzfeld bei der Anmeldung ein Begrüßungspaket erhalten, das über das lokale Mobilitätsangebot informiert und zur Nutzung umweltfreundlicher Verkehrsmittel anregt. Mehr lesen ›
Beispiele aus der Praxis Mobilitätsstation Werther (Westfalen) Der alte Busbahnhof Werther wurde durch eine barrierefreie Mobilitätsstation ersetzt. Diese verknüpft verschiedene Verkehrsmittel und bietet ein umfangreiches, flexibles und nachhaltiges Mobilitätsangebot. Mehr lesen ›
Maßnahme Öffnung von Einbahnstraßen für den Radverkehr in Gegenrichtung Die Öffnung von Einbahnstraßen für den Radverkehr in Gegenrichtung ist eine kostengünstige und zeitnah umsetzbare Maßnahme, die der Steigerung der Verkehrssicherheit und der Schließung von Verbindungslücken dient. Mehr lesen ›
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Maßnahme Fahrradstation In Fahrradstationen wird das Angebot von zugangsgesicherten Abstellanlagen für Fahrräder um weitere themenspezifische Dienstleistungen erweitert. Mehr lesen ›
Hilfen zur Umsetzung Tag der offenen Tür bei einem Nahverkehrsbetrieb Ein Tag der offenen Tür bei einem Nahverkehrsbetrieb ist ein Event, das Interessierten einen Blick hinter die Kulissen ermöglicht. Ziel ist es, auf unterhaltsame Weise über den ÖPNV zu informieren. Mehr lesen ›
Quelle: Vm / Getty Images Hilfen zur Umsetzung TV-Werbung TV-Werbung ist eine effektive Möglichkeit, um Aufmerksamkeit zu erzeugen und die Bekanntheit eines Mobilitätsangebotes zu steigern. Mehr lesen ›
Hilfen zur Umsetzung Gratispostkarte Gratispostkarten verbinden Werbung mit Grußkarten. Sie werden kostenlos verteilt mit dem Ziel, dass Personen sie aufgrund des Motivs freiwillig mitnehmen, weitergeben und so die Werbebotschaft verbreiten. Mehr lesen ›
Quelle: Fotograzia / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Social-Media-Kanal Mit einem Social-Media-Kanal kann ein Mobilitätsanbieter schnell und persönlich angepasste Werbebotschaften verbreiten und so seinen Bekanntheitsgrad steigern. Mehr lesen ›
Quelle: Thanawat Thiasiriphet / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Zeitungs- und Zeitschriftenwerbung Werbeanzeigen in lokalen Zeitungen und Zeitschriften bieten die Möglichkeit, eine hohe Aufmerksamkeit für ein Mobilitätsangebot zu erzeugen und dessen Bekanntheit zu steigern. Mehr lesen ›
Quelle: Nodar Chernishev / EyeEm / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Berichterstattung in Lokalmedien Durch die Berichterstattung zu Mobilitätsangeboten in Lokalmedien kann eine hohe Aufmerksamkeit erzeugt werden und die Bekanntheit sowie das Verständnis der Angebote gesteigert werden. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Hilfen zur Umsetzung Fahrplanheft Ein Fahrplanheft ist ein gebundenes Heft mit Informationen zu Fahrplänen verschiedener öffentlicher Mobilitätsangebote. Es dient der Informationsbündlung für Nutzerinnen und Nutzer. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Hilfen zur Umsetzung Flyer Ein Flyer vermittelt kurz und prägnant zentrale Information zu einem Mobilitätsangebot und eignet sich gut zur breiten Verteilung. Mehr lesen ›
Quelle: Kiyoshi Hijiki / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Plattformbasierte Online-Dialoge Auf einer Plattform oder dem kommunalen Internetauftritt können Bürgerinnen und Bürger während eines festgelegten Zeitraums Hinweise und Wünsche für Mobilitätsprozesse eintragen und sich informieren. Mehr lesen ›
Quelle: Boris-Storz.de Beispiele aus der Praxis Fahrradparkhaus in Rosenheim Am Bahnhof Rosenheim in Bayern wurde ein Fahrradparkhaus mit rund 900 Abstellmöglichkeiten zur kostenlosen Nutzung erbaut. Mehr lesen ›
Quelle: Peter Eckhoff, Buchholz fährt Rad e.V. Beispiele aus der Praxis Lastenradverleih: Heidschnucke – Lastenrad für Buchholz Heidschnucke – Lastenrad für Buchholz ist ein Projekt des Buchholz fährt Rad e.V. und ermöglicht ein kostenfreies Ausleihen und Nutzen von Lastenrädern in und um die Stadt Buchholz in der Nordheide herum. Mehr lesen ›
Quelle: Mobilitätsakademie des TCS, Fotograf: Emanuel Freudiger Beispiele aus der Praxis Lastenradverleih: carvelo carvelo ist die erste und größte Bikesharing-Plattform für eCargobikes. Mit dem Verleih von eCargobikes wird in zahlreichen Städten und Gemeinden ein flexibles und nachhaltiges Mobilitätsangebot geschaffen. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme Beleuchtung außerörtlicher Radwege Um Fahrradwege außerorts ganzjährig und ganztägig nutzen zu können, müssen diese mitunter beleuchtet werden. Das erhöht Sicherheit und Attraktivität der Strecke und steigert somit die Nutzung. Mehr lesen ›
Quelle: OREG 2019 Beispiele aus der Praxis Integrierte Mobilitätsplattformen: garantiert mobil! (Odenwaldkreis) Mit „garantiert mobil!“ werden verschiedene Mobilitätsangebote im Odenwaldkreis so verknüpft, dass Information, Buchung und Bezahlung bei allen Angeboten einheitlich aus einer Hand erfolgen können. Mehr lesen ›
Quelle: Roman Klementschitz Beispiele aus der Praxis Aktive Mobilitätsberatung: SmartMove SmartMove ist ein Mobilitätsberatungsprojekt, das in acht ländlichen Regionen Europas umgesetzt wurde. Das von der EU geförderte Projekt zielt darauf, den nachhaltigen Verkehr in ländlichen Regionen zu stärken. Mehr lesen ›
Quelle: Interkulturelle Begegnungsprojekte e.V. Beispiele aus der Praxis E-Rikscha-Fahrdienst Darup Im nordrhein-westfälischen Darup wird im Rahmen eines Modellvorhabens ein E-Rikscha-Fahrdienst für mobilitätseingeschränkte Personen angeboten. Mehr lesen ›
Quelle: Bernd Göttmann Beispiele aus der Praxis Multimodale Mobilitätsdienstleistungen: Dorfbeweger – Integrierte Mobilität in der Dorfgemeinschaft Effolderbach Die Initiative Dorfbeweger fördert die integrierte Mobilität in der Dorfgemeinschaft mit dem Schwerpunkt privates Carsharing unter Einbindung multimodaler Mobilitätsformen. Mehr lesen ›
Quelle: NAH.SH GmbH/Manuel Weber, info@manuel-weber.de Beispiele aus der Praxis Bike+Ride-Anlagen in Schleswig-Holstein In Schleswig-Holstein entstehen an vielen Bahnhöfen neue Fahrradparkplätze. Radfahrerinnen und Radfahrer bekommen so eine komfortable Abstellmöglichkeit für ihr Fahrrad – mit direktem Zugang zum Nahverkehr. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme Bike and Ride-Anlagen Bike and Ride-Anlagen bilden eine Schnittstelle zwischen Fahrradverkehr und ÖV. Sie vergrößern das Einzugsgebiet von Haltestellen und steigern die Attraktivität des Fahrrads und des ÖV. Mehr lesen ›
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Maßnahme Dynamische Fahrgastinformation Dynamische Fahrgastinformationen geben Auskunft über das momentane Verkehrsangebot. Dabei werden Informationen in Echtzeit übermittelt und tatsächliche Abfahrtszeiten angezeigt. Mehr lesen ›