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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Im Bundesland Nordrhein-Westfalen stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt.

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Quelle: Inge Braune
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Die Smarte KARRE ist ein Car und Man-Sharing-Angebot in Schäftersheim. Sie bietet klimaneutrale Mobilität durch die innovative Kombination von Carsharing, E-Autos und Schnellladesäulen mit 100 Prozent erneuerbarem Strom aus vor Ort produzierter und gespeicherter Solar- und Windenergie.

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Hilfen zur Umsetzung

Soll-Ist-Abgleich

Icon Hilfen zur Umsetzung

Der Soll-Ist-Abgleich ist ein Bestandteil des Projektcontrollings von Mobilitätsmaßnahmen, bei dem der Soll-Zustand mit dem Ist-Zustand verglichen wird, um Abweichungen zu identifizieren.

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Quelle: Dorfmobil Barsikow
Beispiele aus der Praxis

Dorfauto: Dorfmobil Barsikow

Icon Beispiele aus der Praxis

Unterstützt vom Landkreis Ostprignitz-Ruppin bietet der Dorfverein in Barsikow ein elektrisch betriebenes Dorfmobil an, welches der kleinen Dorfgemeinschaft als Carsharing-Fahrzeug zur Verfügung steht.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Im Bundesland Baden-Württemberg stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Im Bundesland Hessen stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Im Saarland stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Im Bundesland Niedersachsen stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Im Bundesland Schleswig-Holstein stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt.

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Quelle: Martin Ruegner / Getty Images
Instrumente

LEADER

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Im Rahmen von LEADER vergeben Zusammenschlüsse ländlicher Akteure Fördermittel aus dem europäischen Landwirtschaftsfonds für Projekte zur Entwicklung des ländlichen Raumes, auch im Bereich Mobilität.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Im Bundesland Rheinland-Pfalz stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Im Bundesland Sachsen-Anhalt stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Im Bundesland Thüringen stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Im Bundesland Sachsen stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Im Bundesland Bayern stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt.

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Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
Icon Maßnahme

Der durch eine Markierung am rechten Fahrbahnrand gekennzeichnete Fahrradstreifen ist eine kostengünstige Maßnahme zur Verbesserung der Sicherheit für Radfahrerinnen und Radfahrer im Straßenraum.

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Quelle: Mobilikon 2021
Icon Maßnahme

Die Nutzung multimodaler Mobilitätsdienstleistungen ermöglicht es, situativ verschiedene Verkehrsmittel in unterschiedlichsten Kombinationen zu nutzen, um das gewünschte Ziel zu erreichen.

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Maßnahme

Bahnradweg

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Bei einem Bahnradweg handelt es sich um einen Fahrradweg auf einer stillgelegten und umgewandelten Bahntrasse mit einer meist durchgängig und barrierefreien Befahrbarkeit der Strecke.

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Quelle: www.werther-mobil.de
Beispiele aus der Praxis

Dorfauto: WertherMobil

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Das WertherMobil war ein elektrisch betriebenes Fahrzeug, das für ehrenamtliche Fahr- und Lieferdienste sowie als Carsharing-Angebot in der Gemeinde Werther genutzt werden konnte.

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Quelle: Projekt SMO, Logistik Agentur Oberfranken e.V.
Beispiele aus der Praxis

Shuttle Modellregion Oberfranken

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Seit 2021 fahren in den oberfränkischen Städten Hof, Rehau, Kronach und Bad Steben hochautomatisierte, elektrisch angetriebene Kleinbusse für bis zu zehn Fahrgäste im öffentlichen Straßenraum.

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Quelle: Salza Tours, Bad Langensalza
Beispiele aus der Praxis

Elektrobusse in Bad Langensalza

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Im Stadtverkehr in Bad Langensalza werden seit dem Jahr 2016 zwei Elektrobusse eingesetzt. Seit November 2019 wird mit einem dritten E-Bus der Einsatz im Überlandlinienverkehr durchgeführt. 2022 folgte ein vierter E-Bus.

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Quelle: Mobilikon 2021
Beispiele aus der Praxis

Seniorentaxi Hachenburg

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Das Seniorentaxi in der Verbandsgemeinde Hachenburg ermöglicht den kostengünstigen Transport für Einwohnerinnen und Einwohner der Verbandsgemeinde ab 67 Jahren oder mit schwerer Behinderung durch die örtlichen Taxiunternehmen.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Die Verknüpfung von städtischen und umgebenden ländlichen Räumen ist wichtig für die Verbesserung der Mobilität. Daher werden zentrale Anlaufstellen für Förderprogramme in Bremen dargestellt.

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Das Regionalisierungsgesetz legt Verantwortlichkeiten für die Organisation des ÖPNV und die Höhe der Finanzmittel fest, die der Bund den Ländern für den öffentlichen Personennahverkehr bereitstellt.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Die Verknüpfung von städtischen und umgebenden ländlichen Räumen ist wichtig für die Verbesserung der Mobilität. Daher werden zentrale Anlaufstellen für Förderprogramme in Hamburg dargestellt.

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Quelle: Stefan Meyer
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Seit Oktober 2019 bietet die Radstation am Bahnhof Vechta neben Radverleih und -reparatur auch Abstellmöglichkeiten für mehr als 600 Fahrräder an. Sie ist Teil des dort entstandenen Mobilitätszentrums.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
Icon Maßnahme

Ein öffentlicher Ladepunkt für Pedelecs und E-Bikes ermöglicht unterwegs das Aufladen des Akkus und vergrößert so den möglichen Einsatzradius. Hierdurch kann der Fahrradverkehr gestärkt werden.

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Das Entflechtungsgesetz regelte bis 2019 die Gewährung eines Ausgleichs an die Länder aus dem Haushalt des Bundes, unter anderem für den Wegfall von Finanzhilfen zur Verkehrsfinanzierung.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Im Bundesland Brandenburg stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt.

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Quelle: AndreyPopov / Getty Images
Hilfen zur Umsetzung

Businessplan

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Ein Businessplan beschreibt im Detail, wie ein neues Mobilitätsangebot vor Ort geschaffen werden soll und berücksichtigt dabei alle für den Geschäftserfolg relevanten Bereiche.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
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Die Verknüpfung von städtischen und umgebenden ländlichen Räumen ist wichtig für die Verbesserung der Mobilität. Daher werden zentrale Anlaufstellen für Förderprogramme in Berlin dargestellt.

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Quelle: KOM3
Beispiele aus der Praxis

Radschnellweg Frankfurt-Darmstadt

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Der Radschnellweg Frankfurt-Darmstadt ist Hessens erster Radschnellweg und wird auf über 30 km Länge zwischen Frankfurt und Darmstadt verlaufen. Ein erstes Teilstück wurde im Juni 2019 eröffnet. Weitere folgten 2020, 2021 und 2023.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
Icon Maßnahme

Radfahren lernen kann im Rahmen von Radverkehrstraining durch das Bereitstellen von sicheren Übungsgeländen oder durch Kurse für Fahrräder, Pedelecs oder E-Bikes unterstützt werden.

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Quelle: Orbon Alija / Getty Images
Hilfen zur Umsetzung

Einbindung in Netzwerke

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Die Einbindung in Netzwerke unterstützt den Austausch und den Transfer von praktischem Wissen zur Verbesserung der Mobilität in ländlichen Räumen.

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Quelle: Universität Kassel
Beispiele aus der Praxis

Toolbox ÖPNV

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Die Toolbox ÖPNV ist eine Software zur Planung und Bewertung von ÖPNV- Angebotsstrategien in ländlichen Räumen.

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Quelle: Rhein-Sieg-Kreis / Landrat Schuster (links) mit Bürgermeisterin/Bürgermeistern der vier Kommunen
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Im Rhein-Sieg-Kreis wurde die geteilte Nutzung von Pedelecs im Rahmen eines pulsierenden Bikesharings getestet. Unter der Woche sollten Pendlerinnen und Pendler, am Wochenende Touristinnen und Touristen die Pedelecs nutzen.

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Der alte Busbahnhof Werther wurde durch eine barrierefreie Mobilitätsstation ersetzt. Diese verknüpft verschiedene Verkehrsmittel und bietet ein umfangreiches, flexibles und nachhaltiges Mobilitätsangebot.

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Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
Icon Maßnahme

In Fahrradstationen wird das Angebot von zugangsgesicherten Abstellanlagen für Fahrräder um weitere themenspezifische Dienstleistungen erweitert.

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Quelle: Schwarzwald Tourismus GmbH
Beispiele aus der Praxis

KONUS-Gästekarte

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Mit der KONUS-Gästekarte können Urlauber in der gesamten Ferienregion Schwarzwald kostenlos den ÖPNV nutzen und erhalten vergünstigten Zugang zu zahlreichen touristischen Attraktionen.

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Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
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Der regionale Nahverkehrsplan ist ein strategisches Instrument für die Planung und Ausgestaltung des öffentlichen Verkehrs.

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Quelle: Landkreis Cuxhaven
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Die mobine ist ein durch einen Verein gestütztes, effizientes und innovatives Carsharing-Modell mit ehrenamtlichem Fahrdienst, das als Ergänzung zum vorhandenen ÖPNV die Mobilität in Neuenwalde verbessert.

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Quelle: Mobilitätsakademie des TCS, Fotograf: Emanuel Freudiger
Beispiele aus der Praxis

Lastenradverleih: carvelo

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carvelo ist die erste und größte Bikesharing-Plattform für eCargobikes. Mit dem Verleih von eCargobikes wird in zahlreichen Städten und Gemeinden ein flexibles und nachhaltiges Mobilitätsangebot geschaffen.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
Icon Maßnahme

Um Fahrradwege außerorts ganzjährig und ganztägig nutzen zu können, müssen diese mitunter beleuchtet werden. Das erhöht Sicherheit und Attraktivität der Strecke und steigert somit die Nutzung.

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Quelle: lisegagne / Getty Images
Maßnahme

Jugendtaxi

Icon Maßnahme

Mit dem Jugendtaxi kann ein Mobilitätsangebot speziell für junge Menschen in ländlichen Räumen geschaffen und so die Attraktivität der Region und die Verkehrssicherheit gesteigert werden.

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Quelle: Interkulturelle Begegnungsprojekte e.V.
Beispiele aus der Praxis

E-Rikscha-Fahrdienst Darup

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Im nordrhein-westfälischen Darup wird im Rahmen eines Modellvorhabens ein E-Rikscha-Fahrdienst für mobilitätseingeschränkte Personen angeboten.

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Quelle: NAH.SH GmbH/Manuel Weber, info@manuel-weber.de
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In Schleswig-Holstein entstehen an vielen Bahnhöfen neue Fahrradparkplätze. Radfahrerinnen und Radfahrer bekommen so eine komfortable Abstellmöglichkeit für ihr Fahrrad – mit direktem Zugang zum Nahverkehr.

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Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
Icon Maßnahme

Bike and Ride-Anlagen bilden eine Schnittstelle zwischen Fahrradverkehr und ÖV. Sie vergrößern das Einzugsgebiet von Haltestellen und steigern die Attraktivität des Fahrrads und des ÖV.

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Quelle: Mobilikon, 2021
Beispiele aus der Praxis

Anrufbus: moobil+

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moobil+ ist ein innovatives Mobilitätssystem, das Menschen in den Landkreisen Cloppenburg und Vechta mit den buchbaren moobil+Bussen ein nachhaltiges Mobilitätsangebot bietet.