Quelle: Westend61 / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Stakeholderanalyse Bei einer Stakeholderanalyse werden systematisch Personen oder Gruppen erfasst, deren Belange von einer Mobilitätsmaßnahme betroffen sind und/oder die in der Lage sind, Einfluss auf diese zu nehmen. Mehr lesen ›
Quelle: Mobilikon 2021 Maßnahme Inklusionstaxi Inklusionstaxis ermöglichen durch einen speziellen Umbau die Mitnahme von mobilitätseingeschränkten Personen und fördern so die Mobilität sowie die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Mehr lesen ›
Quelle: Kiyoshi Hijiki / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Evaluierung von Mobilitätsmaßnahmen Eine Evaluierung erfasst und bewertet Prozesse und Ergebnisse zur Wirkungskontrolle, Steuerung und Reflexion. Zweck einer Evaluierung ist in der Regel die Verbesserung der Maßnahme. Mehr lesen ›
Quelle: Morsa Images / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Kommunales Wissensmanagement Kommunales Wissensmanagement zielt auf einen systematischen Umgang mit Wissen in der Kommune ab. Ziel ist es, die Arbeit der öffentlichen Verwaltung effizienter und effektiver zu machen. Mehr lesen ›
Hilfen zur Umsetzung Soll-Ist-Abgleich Der Soll-Ist-Abgleich ist ein Bestandteil des Projektcontrollings von Mobilitätsmaßnahmen, bei dem der Soll-Zustand mit dem Ist-Zustand verglichen wird, um Abweichungen zu identifizieren. Mehr lesen ›
Quelle: Dorfmobil Barsikow Beispiele aus der Praxis Dorfauto: Dorfmobil Barsikow Unterstützt vom Landkreis Ostprignitz-Ruppin bietet der Dorfverein in Barsikow ein elektrisch betriebenes Dorfmobil an, welches der kleinen Dorfgemeinschaft als Carsharing-Fahrzeug zur Verfügung steht. Mehr lesen ›
Hilfen zur Umsetzung Zentrales Fördermittelmanagement In einem zentralen Fördermittelmanagement werden Kompetenzen und Verantwortlichkeiten für die Fördermittelgewinnung und -verwaltung gebündelt. Mehr lesen ›
Quelle: seksan Mongkhonkhamsao / Getty Images Instrumente Vereinsrecht Ein Verein bietet die Möglichkeit, zusammen mit anderen einem Zweck zum Erfolg zu verhelfen. Das Vereinsrecht bildet hierfür den Rahmen. Mehr lesen ›
Quelle: Mobilikon 2021 Maßnahme Multimodale Mobilitätsdienstleistungen Die Nutzung multimodaler Mobilitätsdienstleistungen ermöglicht es, situativ verschiedene Verkehrsmittel in unterschiedlichsten Kombinationen zu nutzen, um das gewünschte Ziel zu erreichen. Mehr lesen ›
Quelle: RSVG Beispiele aus der Praxis Modellvorhaben On-Demand vs. Ortsbus in Neunkirchen-Seelscheid (unterschiedliche ÖPNV-Strategien zur Flächenerschließung im Vergleich) In einem dreijährigen Modellvorhaben untersucht der Rhein-Sieg-Kreis in der Gemeinde Neunkirchen-Seelscheid den parallelen Betrieb eines On-Demand-Verkehrs und eines liniengebundenen Ortsbusses. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme Öffentliche Ladepunkte für E-Autos Durch den flächendeckenden und bedarfsorientierten Ausbau öffentlicher Ladepunkte wird die Akzeptanz und das Vertrauen in die Elektromobilität erhöht. Mehr lesen ›
Quelle: Luis Alvarez / Getty Images Maßnahme Takterhöhung und -abstimmung im SPNV/ÖPNV Die Takterhöhung und -abstimmung im SPNV/ÖPNV umfasst die zeitliche Ausweitung des Verkehrsangebots sowie die verbesserte Verknüpfung zwischen den einzelnen Angeboten des öffentlichen Verkehrs. Mehr lesen ›
Quelle: Projekt SMO, Logistik Agentur Oberfranken e.V. Beispiele aus der Praxis Shuttle Modellregion Oberfranken Seit 2021 fahren in den oberfränkischen Städten Hof, Rehau, Kronach und Bad Steben hochautomatisierte, elektrisch angetriebene Kleinbusse für bis zu zehn Fahrgäste im öffentlichen Straßenraum. Mehr lesen ›
Quelle: Mobilikon 2021 Beispiele aus der Praxis Seniorentaxi Hachenburg Das Seniorentaxi in der Verbandsgemeinde Hachenburg ermöglicht den kostengünstigen Transport für Einwohnerinnen und Einwohner der Verbandsgemeinde ab 67 Jahren oder mit schwerer Behinderung durch die örtlichen Taxiunternehmen. Mehr lesen ›
Beispiele aus der Praxis Stationsbasiertes E-Carsharing: Modellregion E-WALD Im Bayerischen Wald wurde mit dem stationsbasierten E-Carsharing eine flexible und emissionsarme Mobilitätsoption in ländlichen Räumen eingeführt. Mehr lesen ›
Beispiele aus der Praxis Ehrenamtlicher Fahrdienst: e-Fahrdienst Boxberg Der ehrenamtliche Fahrdienst der Gemeinde Boxberg dient der Verbesserung der Mobilität in der Gemeinde. Das preisgünstige Angebot wird durch ehrenamtliche Fahrerinnen und Fahrer betrieben. Mehr lesen ›
Quelle: Anyaberkut / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Spielerische Ansätze zur Änderung des Mobilitätsverhaltens (Gamification) Unter Gamification versteht man das Schaffen spielerischer Erlebnisse, um gewünschte Verhaltensweisen zu fördern. Mehr lesen ›
Quelle: Mobilitätsnetzwerk Ortenau GbR Beispiele aus der Praxis Mobilitätsnetzwerk Ortenau Das Mobilitätsnetzwerk ist ein kommunaler Zusammenschluss von 14 Städten und Gemeinden aus der Ortenau. Es dient als zentraler Ansprechpartner für nachhaltige Mobilitätsangebote in der Region. Mehr lesen ›
Quelle: manusapon kasosod / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Change Management Change Management hat zum Ziel, Veränderungsprozesse nachhaltig zu verankern und deren Erfolg durch die Akzeptanz der Beteiligten zu sichern. Mehr lesen ›
Quelle: AndreyPopov / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Businessplan Ein Businessplan beschreibt im Detail, wie ein neues Mobilitätsangebot vor Ort geschaffen werden soll und berücksichtigt dabei alle für den Geschäftserfolg relevanten Bereiche. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme Einsatz von Elektrobussen Durch den Einsatz von Elektrobussen wird das ÖPNV-Angebot noch umweltfreundlicher ausgestaltet. Im Vergleich zum Dieselbus reduzieren sich die Luftschadstoff-, Treibhausgas- und Lärmemissionen. Mehr lesen ›
Quelle: Simon Marcus Taplin / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Kommunalpolitisches Mobilitätsforum Ein kommunalpolitisches Mobilitätsforum ist eine Veranstaltung, die der Vernetzung unter Mobilitätsfachleuten auf kommunaler Ebene dient. Mehr lesen ›
Quelle: Initiative RadKULTUR, Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg / Ben Bürkle Beispiele aus der Praxis Initiative RadKULTUR: Radverkehrskommunikation in Baden-Württemberg Die Initiative RadKULTUR macht die Begeisterung des Radfahrens in Baden-Württemberg erlebbar, fördert den Spaß am Fahren und motiviert die Menschen, im Alltag ganz selbstverständlich aufs Rad zu steigen Mehr lesen ›
Hilfen zur Umsetzung Kooperation mit Bürgervereinen Bei der Einbindung von Bürgerinnen und Bürgern in Planung und Entscheidungsfindung von Mobilitätsmaßnahmen kann eine Kooperation mit Bürgervereinen nützlich sein. Mehr lesen ›
Quelle: Orbon Alija / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Einbindung in Netzwerke Die Einbindung in Netzwerke unterstützt den Austausch und den Transfer von praktischem Wissen zur Verbesserung der Mobilität in ländlichen Räumen. Mehr lesen ›
Quelle: Thomas Barwick / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Identifikation einer geeigneten Projektstruktur Die Planung und Umsetzung eines Mobilitätsvorhabens erfordern eine effiziente Projektstruktur. Bei der Wahl einer Projektstruktur sind verschiedene Faktoren zu berücksichtigen. Mehr lesen ›
Quelle: marchmeena29 / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Entwicklung einer Zielvision Eine Zielvision setzt den übergeordneten Rahmen für die zukünftige Entwicklung der Mobilität in einer Region und kann für eine aktive Kommunikation genutzt werden. Mehr lesen ›
Quelle: eingetragene Design-Marken des MDV Beispiele aus der Praxis Differenziertes Mobilitätssystem: ÖPNV-Projekt „Muldental in Fahrt“ Der ÖPNV in der Region Muldental soll in neuer Qualität aufgebaut werden, um ein attraktives und flächendeckendes Verkehrsangebot für alle Bürgerinnen und Bürger zu schaffen und damit neue Kundengruppen zu erschließen. Mehr lesen ›
Quelle: Morsa Images / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Stakeholderworkshop Ein Stakeholderworkshop ist eine Veranstaltung, mit der Stakeholder im Kontext einer Mobilitätsmaßnahme in die Entscheidungsfindung und/oder Planung eingebunden werden können. Mehr lesen ›
Quelle: Peter Eckhoff, Buchholz fährt Rad e.V. Beispiele aus der Praxis Lastenradverleih: Heidschnucke – Lastenrad für Buchholz Heidschnucke – Lastenrad für Buchholz ist ein Projekt des Buchholz fährt Rad e.V. und ermöglicht ein kostenfreies Ausleihen und Nutzen von Lastenrädern in und um die Stadt Buchholz in der Nordheide herum. Mehr lesen ›
Quelle: Interkulturelle Begegnungsprojekte e.V. Beispiele aus der Praxis E-Rikscha-Fahrdienst Darup Im nordrhein-westfälischen Darup wird im Rahmen eines Modellvorhabens ein E-Rikscha-Fahrdienst für mobilitätseingeschränkte Personen angeboten. Mehr lesen ›
Quelle: Bernd Göttmann Beispiele aus der Praxis Multimodale Mobilitätsdienstleistungen: Dorfbeweger – Integrierte Mobilität in der Dorfgemeinschaft Effolderbach Die Initiative Dorfbeweger fördert die integrierte Mobilität in der Dorfgemeinschaft mit dem Schwerpunkt privates Carsharing unter Einbindung multimodaler Mobilitätsformen. Mehr lesen ›
Quelle: ZVSN Beispiele aus der Praxis Gästeticket: Die Ausweitung des Harzer Urlaubstickets (HATIX) auf den Westharz in Niedersachsen Durch das Harzer Urlaubs-Ticket HATIX können Urlaubsgäste den ÖPNV in Niedersachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt ohne Zusatzkosten nutzen. Einheimische profitieren gleichzeitig von verbesserten Busverbindungen. Mehr lesen ›
... Beispiele aus der Praxis Stationsbasiertes Carsharing: Bürgerschaftlich organisiertes Carsharing-Angebot in kleineren Kommunen im Landkreis Ebersberg Viele kleine Gemeinden im Landkreis Ebersberg zeigen, wie dauerhaft wirtschaftlich tragfähiges Carsharing sogar in Orten unter 4.000 Einwohnerinnen und Einwohnern langfristig zuschussfrei möglich ist. Mehr lesen ›
Quelle: Mobilikon, 2021 Beispiele aus der Praxis Anrufbus: moobil+ moobil+ ist ein innovatives Mobilitätssystem, das Menschen in den Landkreisen Cloppenburg und Vechta mit den buchbaren moobil+Bussen ein nachhaltiges Mobilitätsangebot bietet. Mehr lesen ›