Quelle: Nordseebad Spiekeroog GmbH Beispiele aus der Praxis E-Carsharing-Angebot "Küstenstromer" „Küstenstromer“ ist ein auf Elektrofahrzeuge basierendes Carsharing-Angebot, vorwiegend für Einheimische und Gäste der autofreien Insel Spiekeroog. Das Angebot verbessert für diese die Mobilität auf dem Festland. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Instrumente Förderprogramme in Nordrhein-Westfalen Im Bundesland Nordrhein-Westfalen stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt. Mehr lesen ›
Quelle: Inge Braune Beispiele aus der Praxis Car and Man-Sharing-Angebot: Smarte KARRE Die Smarte KARRE ist ein Car und Man-Sharing-Angebot in Schäftersheim. Sie bietet klimaneutrale Mobilität durch die innovative Kombination von Carsharing, E-Autos und Schnellladesäulen mit 100 Prozent erneuerbarem Strom aus vor Ort produzierter und gespeicherter Solar- und Windenergie. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme Mobilitätsstationen Mobilitätsstationen bündeln Fahrradverleih, Carsharing und ÖPNV-Haltepunkte und ggf. weitere Mobilitätsangebote an einem Standort und ermöglichen einen bequemen Wechsel zwischen den Verkehrsmitteln. Mehr lesen ›
Quelle: Dorfmobil Barsikow Beispiele aus der Praxis Dorfauto: Dorfmobil Barsikow Unterstützt vom Landkreis Ostprignitz-Ruppin bietet der Dorfverein in Barsikow ein elektrisch betriebenes Dorfmobil an, welches der kleinen Dorfgemeinschaft als Carsharing-Fahrzeug zur Verfügung steht. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Instrumente Förderprogramme in Baden-Württemberg Im Bundesland Baden-Württemberg stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt. Mehr lesen ›
Quelle: George Pachantouris / Getty Images Instrumente Verkehrsentwicklungsplan Der Verkehrsentwicklungsplan legt die Ziele und Strategien sowie einen umsetzungsorientierten Maßnahmenplan für die verkehrliche Entwicklung einer Gemeinde fest. Mehr lesen ›
Hilfen zur Umsetzung Zentrales Fördermittelmanagement In einem zentralen Fördermittelmanagement werden Kompetenzen und Verantwortlichkeiten für die Fördermittelgewinnung und -verwaltung gebündelt. Mehr lesen ›
Quelle: michaelmjc / Getty Images Instrumente Standardisierte Bewertung von Verkehrswegeinvestitionen Die standardisierte Bewertung von Verkehrswegeinvestitionen des öffentlichen Personennahverkehrs ist eine Methodik zur Analyse der gesamtwirtschaftlichen Kosten und des Nutzens von ÖPNV-Projekten. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Instrumente Förderprogramme in Hessen Im Bundesland Hessen stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Instrumente Förderprogramme im Saarland Im Saarland stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Instrumente Förderprogramme in Niedersachsen Im Bundesland Niedersachsen stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Instrumente Förderprogramme in Schleswig-Holstein Im Bundesland Schleswig-Holstein stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt. Mehr lesen ›
Quelle: Martin Ruegner / Getty Images Instrumente LEADER Im Rahmen von LEADER vergeben Zusammenschlüsse ländlicher Akteure Fördermittel aus dem europäischen Landwirtschaftsfonds für Projekte zur Entwicklung des ländlichen Raumes, auch im Bereich Mobilität. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Instrumente Förderprogramme in Rheinland-Pfalz Im Bundesland Rheinland-Pfalz stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Instrumente Förderprogramme in Sachsen-Anhalt Im Bundesland Sachsen-Anhalt stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Instrumente Förderprogramme in Mecklenburg-Vorpommern Im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Instrumente Förderprogramme in Thüringen Im Bundesland Thüringen stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt. Mehr lesen ›
Quelle: Daniela Simona Temneanu / EyeEm / Getty Images Instrumente Förderung für die Verbesserung der Mobilität in ländlichen Räumen Fördermittel der öffentlichen Hand können einen wichtigen Beitrag leisten, um Vorhaben zur Verbesserung der Mobilität in ländlichen Räumen zu finanzieren. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Instrumente Förderprogramme in Sachsen Im Bundesland Sachsen stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Instrumente Förderprogramme in Bayern Im Bundesland Bayern stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt. Mehr lesen ›
Quelle: Maskot / Getty Images Maßnahme Private Ladepunkte für E-Autos Der private Ladepunkt dient den Besitzerinnen und Besitzern von E-Autos als Tankstelle, um auf privatem Grund das eigene E-Auto unabhängig von öffentlichen Ladesäulen mit Strom nachladen zu können. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme Ladeinfrastruktur für Flotten Aufbau einer Ladeinfrastruktur für die Flottenelektrifizierung kommunaler und/oder privater Flottenbetreiber. Mehr lesen ›
Quelle: Thomas Dippert Beispiele aus der Praxis milla.bike – Das freie Lastenrad im Mühlenkreis Minden-Lübbecke milla.bike stellt an Standorten in ländlich geprägten Städten und Gemeinden im Kreis Minden-Lübbecke freie Lastenräder zur kostenfreien Ausleihe und Nutzung bereit. Mehr lesen ›
Quelle: Mobilikon 2021 Maßnahme Multimodale Mobilitätsdienstleistungen Die Nutzung multimodaler Mobilitätsdienstleistungen ermöglicht es, situativ verschiedene Verkehrsmittel in unterschiedlichsten Kombinationen zu nutzen, um das gewünschte Ziel zu erreichen. Mehr lesen ›
Quelle: RSVG Beispiele aus der Praxis Modellvorhaben On-Demand vs. Ortsbus in Neunkirchen-Seelscheid (unterschiedliche ÖPNV-Strategien zur Flächenerschließung im Vergleich) In einem dreijährigen Modellvorhaben untersucht der Rhein-Sieg-Kreis in der Gemeinde Neunkirchen-Seelscheid den parallelen Betrieb eines On-Demand-Verkehrs und eines liniengebundenen Ortsbusses. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme Öffentliche Ladepunkte für E-Autos Durch den flächendeckenden und bedarfsorientierten Ausbau öffentlicher Ladepunkte wird die Akzeptanz und das Vertrauen in die Elektromobilität erhöht. Mehr lesen ›
Quelle: Ramberg / Getty Images Instrumente Verordnung (EG) Nr. 1370/2007 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2007 über öffentliche Personenverkehrsdienste auf Schiene und Straße Die Verordnung regelt mögliche Handlungsinstrumente zur Vergabe und Finanzierung von Personenverkehrsdienstleistungen im Rahmen der Daseinsvorsorge, die nicht wirtschaftlich erbracht werden können. Mehr lesen ›
Quelle: Markus Wegmann / Getty Images Instrumente Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) Der Bund gewährt den Ländern Finanzhilfen für Investitionen zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse in Gemeinden. Mehr lesen ›
Maßnahme Bahnradweg Bei einem Bahnradweg handelt es sich um einen Fahrradweg auf einer stillgelegten und umgewandelten Bahntrasse mit einer meist durchgängig und barrierefreien Befahrbarkeit der Strecke. Mehr lesen ›
Quelle: www.werther-mobil.de Beispiele aus der Praxis Dorfauto: WertherMobil Das WertherMobil war ein elektrisch betriebenes Fahrzeug, das für ehrenamtliche Fahr- und Lieferdienste sowie als Carsharing-Angebot in der Gemeinde Werther genutzt werden konnte. Mehr lesen ›
Quelle: Projekt SMO, Logistik Agentur Oberfranken e.V. Beispiele aus der Praxis Shuttle Modellregion Oberfranken Seit 2021 fahren in den oberfränkischen Städten Hof, Rehau, Kronach und Bad Steben hochautomatisierte, elektrisch angetriebene Kleinbusse für bis zu zehn Fahrgäste im öffentlichen Straßenraum. Mehr lesen ›
Quelle: Salza Tours, Bad Langensalza Beispiele aus der Praxis Elektrobusse in Bad Langensalza Im Stadtverkehr in Bad Langensalza werden seit dem Jahr 2016 zwei Elektrobusse eingesetzt. Seit November 2019 wird mit einem dritten E-Bus der Einsatz im Überlandlinienverkehr durchgeführt. 2022 folgte ein vierter E-Bus. Mehr lesen ›
Beispiele aus der Praxis E-Roller-Sharing: Meli-Sharing Meli-Sharing ist das erste E-Roller-Sharing im ländlichen Raum in Deutschland. Die E-Roller sollen als nachhaltiges und flexibles Mobilitätsangebot den umweltschonenden Verkehr in der Region fördern. Mehr lesen ›
Quelle: Mobilikon 2021 Beispiele aus der Praxis Seniorentaxi Hachenburg Das Seniorentaxi in der Verbandsgemeinde Hachenburg ermöglicht den kostengünstigen Transport für Einwohnerinnen und Einwohner der Verbandsgemeinde ab 67 Jahren oder mit schwerer Behinderung durch die örtlichen Taxiunternehmen. Mehr lesen ›
Beispiele aus der Praxis Mobilitätsflatrate: Mobil-Flat Augsburg Mit der Mobil-Flat der Stadtwerke Augsburg können ÖPNV, Leih-Fahrräder und Carsharing zu einem monatlichen Fixpreis je nach Fahrtzweck beliebig genutzt werden. Mehr lesen ›
Beispiele aus der Praxis Mobilitätsflatrate: Green Class Die Green Class ist ein multimodales Mobilitätsabonnement. Neben dem ÖV und einem Elektrofahrzeug können weitere Angebote nach Bedarf integriert werden. Mehr lesen ›
Beispiele aus der Praxis Stationsbasiertes E-Carsharing: Modellregion E-WALD Im Bayerischen Wald wurde mit dem stationsbasierten E-Carsharing eine flexible und emissionsarme Mobilitätsoption in ländlichen Räumen eingeführt. Mehr lesen ›
Beispiele aus der Praxis Ehrenamtlicher Fahrdienst: e-Fahrdienst Boxberg Der ehrenamtliche Fahrdienst der Gemeinde Boxberg dient der Verbesserung der Mobilität in der Gemeinde. Das preisgünstige Angebot wird durch ehrenamtliche Fahrerinnen und Fahrer betrieben. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Instrumente Förderprogramme in Bremen Die Verknüpfung von städtischen und umgebenden ländlichen Räumen ist wichtig für die Verbesserung der Mobilität. Daher werden zentrale Anlaufstellen für Förderprogramme in Bremen dargestellt. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Instrumente Personenbeförderungsgesetz (PBefG) Die gewerbsmäßige Beförderung von Fahrgästen unterliegt der Genehmigungspflicht. Das PBefG regelt rechtlich zulässige Verkehrsarten und Voraussetzungen unter denen eine Genehmigung erteilt wird. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Instrumente Verwaltungsvereinbarung Radschnellwege 2017 - 2030 Der Bund fördert Radschnellwege in der Baulast der Länder und Kommunen bis 2030 mit bis zu 75 Prozent der förderfähigen Kosten. Die Mittel können für den Neu-, Um- und Ausbau eingesetzt werden. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Instrumente Förderprogramme in Hamburg Die Verknüpfung von städtischen und umgebenden ländlichen Räumen ist wichtig für die Verbesserung der Mobilität. Daher werden zentrale Anlaufstellen für Förderprogramme in Hamburg dargestellt. Mehr lesen ›
Quelle: Mobilitätsnetzwerk Ortenau GbR Beispiele aus der Praxis Mobilitätsnetzwerk Ortenau Das Mobilitätsnetzwerk ist ein kommunaler Zusammenschluss von 14 Städten und Gemeinden aus der Ortenau. Es dient als zentraler Ansprechpartner für nachhaltige Mobilitätsangebote in der Region. Mehr lesen ›
Quelle: Stefan Meyer Beispiele aus der Praxis Radstation in der Mobilitätsstation Vechta Seit Oktober 2019 bietet die Radstation am Bahnhof Vechta neben Radverleih und -reparatur auch Abstellmöglichkeiten für mehr als 600 Fahrräder an. Sie ist Teil des dort entstandenen Mobilitätszentrums. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme Ladepunkte für Pedelecs/E-Bikes Ein öffentlicher Ladepunkt für Pedelecs und E-Bikes ermöglicht unterwegs das Aufladen des Akkus und vergrößert so den möglichen Einsatzradius. Hierdurch kann der Fahrradverkehr gestärkt werden. Mehr lesen ›
Quelle: Ingo Jezierski / EyeEm / Getty Images Instrumente Kommunales Radverkehrskonzept Das kommunale Radverkehrskonzept dient der Förderung des Radverkehrs in der Gemeinde, indem die Nutzung attraktiver und sicherer gestaltet wird. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Instrumente Förderprogramme in Brandenburg Im Bundesland Brandenburg stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Instrumente Förderprogramme in Berlin Die Verknüpfung von städtischen und umgebenden ländlichen Räumen ist wichtig für die Verbesserung der Mobilität. Daher werden zentrale Anlaufstellen für Förderprogramme in Berlin dargestellt. Mehr lesen ›
Quelle: Verkehrsministerium BW Beispiele aus der Praxis Mobilitätssäulen für Baden-Württemberg In Baden-Württemberg markieren einheitliche Mobilitätssäulen multimodale Knotenpunkte. Ziel ist es, öffentliche und geteilte Mobilität sichtbar zu machen und Umstiege zu erleichtern. Mehr lesen ›
Quelle: Stadtwerke Osnabrück Beispiele aus der Praxis Projekt Hub Chain Im Projekt Hub Chain wurde eine Mobilitätsplattform zur Vernetzung von (autonomen) On-Demand-Angeboten mit dem ÖPNV-Linienverkehr erprobt. Mehr lesen ›
Quelle: Gemeinde Klixbüll Beispiele aus der Praxis Dorfauto: Dörpsmobil Klixbüll In der Gemeinde Klixbüll ergänzen zwei Elektrofahrzeuge das Mobilitätsangebot und können stunden- oder tageweise gemietet werden. Mehr lesen ›
Quelle: MUKMAV Saarland Instrumente Mobilitätsnetzwerk Saarland Das Mobilitätsnetzwerk Saarland ist die zentrale Anlaufstelle für saarländische Kommunen in Fragen rund um das Thema nachhaltige Mobilität und Mobilitätsmanagement. Mehr lesen ›
Quelle: Landkreis Marburg-Biedenkopf Beispiele aus der Praxis Bürgerdialog bei der Erstellung Innerstädtischer Radkonzepte im Landkreis Marburg-Biedenkopf Die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises beteiligen sich bei der Erstellung innerstädtischer Radverkehrskonzepte für die fünf Mittelstädte im Landkreis. Mehr lesen ›
Quelle: regiobusPM Beispiele aus der Praxis PlusBusse im Landkreis Potsdam-Mittelmark Im Landkreis Potsdam-Mittelmark verkehren acht PlusBus-Linien, die im Stundentakt und auf den SPNV abgestimmt die Anbindung der ländlichen Räume an die Ober- bzw. Mittelzentren sicherstellen. Mehr lesen ›
Quelle: RVM Beispiele aus der Praxis Mobilitätsstation: Rad+BUS mobilSTation Mettingen Die 2012 eingerichtete mobilSTation in Mettingen verknüpft ÖPNV und Fahrradverkehr. Ziel ist es, dass Wege intermodal und umweltfreundlich zurückgelegt werden können. Mehr lesen ›
Beispiele aus der Praxis Mobilitätsstation Werther (Westfalen) Der alte Busbahnhof Werther wurde durch eine barrierefreie Mobilitätsstation ersetzt. Diese verknüpft verschiedene Verkehrsmittel und bietet ein umfangreiches, flexibles und nachhaltiges Mobilitätsangebot. Mehr lesen ›
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Maßnahme Fahrradstation In Fahrradstationen wird das Angebot von zugangsgesicherten Abstellanlagen für Fahrräder um weitere themenspezifische Dienstleistungen erweitert. Mehr lesen ›
Beispiele aus der Praxis Fahrradmitnahme im öffentlichen Verkehr: Fahrrad2Go Mit Fahrrad2Go können auf ausgewählten Buslinien im Rems-Murr-Kreis Fahrräder einfach und kostenlos mitgenommen werden. Dies fördert sowohl die Radnutzung als auch die ÖPNV-Nutzung. Mehr lesen ›
Quelle: Johner Images / Getty Images Instrumente Regionales Radverkehrskonzept Ein regionales Radverkehrskonzept bildet den Handlungsrahmen zur Förderung des Radverkehrs in einer Region. Es werden verschiedene Entwicklungsziele zur Verbesserung der Radinfrastruktur. Mehr lesen ›
Quelle: Landkreis Cuxhaven Beispiele aus der Praxis mobine – ein Dorf-Auto für Jedermann Die mobine ist ein durch einen Verein gestütztes, effizientes und innovatives Carsharing-Modell mit ehrenamtlichem Fahrdienst, das als Ergänzung zum vorhandenen ÖPNV die Mobilität in Neuenwalde verbessert. Mehr lesen ›
Maßnahme Integration alternativer Angebote in das ÖPNV-Angebot Die Integration alternativer Angebote erweitert das ÖPNV-Angebot um nicht unter das Personenbeförderungsgesetz fallende öffentliche Angebote wie Bike-, Car-, Ridesharing und soziale Fahrdienste. Mehr lesen ›
Quelle: Universität Oldenburg / Abteilung für Wirtschaftsinformatik VLBA Beispiele aus der Praxis Mobilitätsapp: Fahrkreis Die App „Fahrkreis“ ist eine digitale, multi- und intermodale Reiseauskunft für ländliche Räume. Dabei werden Fortbewegungsmittel wie Bahn, Bus, Fahrrad und Mitfahrgelegenheiten miteinander verknüpft. Mehr lesen ›
Quelle: Boris-Storz.de Beispiele aus der Praxis Fahrradparkhaus in Rosenheim Am Bahnhof Rosenheim in Bayern wurde ein Fahrradparkhaus mit rund 900 Abstellmöglichkeiten zur kostenlosen Nutzung erbaut. Mehr lesen ›
Quelle: Peter Eckhoff, Buchholz fährt Rad e.V. Beispiele aus der Praxis Lastenradverleih: Heidschnucke – Lastenrad für Buchholz Heidschnucke – Lastenrad für Buchholz ist ein Projekt des Buchholz fährt Rad e.V. und ermöglicht ein kostenfreies Ausleihen und Nutzen von Lastenrädern in und um die Stadt Buchholz in der Nordheide herum. Mehr lesen ›
Quelle: Mobilitätsakademie des TCS, Fotograf: Emanuel Freudiger Beispiele aus der Praxis Lastenradverleih: carvelo carvelo ist die erste und größte Bikesharing-Plattform für eCargobikes. Mit dem Verleih von eCargobikes wird in zahlreichen Städten und Gemeinden ein flexibles und nachhaltiges Mobilitätsangebot geschaffen. Mehr lesen ›
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Maßnahme Kiss and Ride-Anlagen Kiss and Ride-Anlagen bieten Kurzzeitparkplätze an ÖV-Haltestellen zum Absetzen oder Abholen von Personen und sorgen so für einen bequemen Umstieg vom Pkw auf den öffentlichen Personenverkehr. Mehr lesen ›
Beispiele aus der Praxis Autonome Fahrzeuge im ÖPNV: Modellregion Ostprignitz-Ruppin In der Modellregion Ostprignitz-Ruppin wurde zwischen Juni 2019 und September 2020 der Einsatz automatisierter Kleinbusse auf öffentlichen Straßen im ländlichen Raum erprobt. Mehr lesen ›
Quelle: DB Regio Bus, Region Bayern Beispiele aus der Praxis Festlegung einer Marketing- und Kommunikationsstrategie: Bewerbung des Bergsteigerbusses Eng Die Bewerbung des „Bergsteigerbusses“ zwischen Lenggries in Bayern und Eng in Tirol soll die Nutzung des umweltfreundlichen ÖPNV zur Fahrt ins Wandergebiet Naturpark Karwendel fördern. Mehr lesen ›
Quelle: Interkulturelle Begegnungsprojekte e.V. Beispiele aus der Praxis E-Rikscha-Fahrdienst Darup Im nordrhein-westfälischen Darup wird im Rahmen eines Modellvorhabens ein E-Rikscha-Fahrdienst für mobilitätseingeschränkte Personen angeboten. Mehr lesen ›
Quelle: Bernd Göttmann Beispiele aus der Praxis Multimodale Mobilitätsdienstleistungen: Dorfbeweger – Integrierte Mobilität in der Dorfgemeinschaft Effolderbach Die Initiative Dorfbeweger fördert die integrierte Mobilität in der Dorfgemeinschaft mit dem Schwerpunkt privates Carsharing unter Einbindung multimodaler Mobilitätsformen. Mehr lesen ›
Quelle: NAH.SH GmbH/Manuel Weber, info@manuel-weber.de Beispiele aus der Praxis Bike+Ride-Anlagen in Schleswig-Holstein In Schleswig-Holstein entstehen an vielen Bahnhöfen neue Fahrradparkplätze. Radfahrerinnen und Radfahrer bekommen so eine komfortable Abstellmöglichkeit für ihr Fahrrad – mit direktem Zugang zum Nahverkehr. Mehr lesen ›
Quelle: BVG, Andreas Süß Beispiele aus der Praxis Digitaler Rufbus: BerlKönig BC Der BerlKönig BC war ein digitaler Rufbus, der dünn besiedelte Gebiete im Berliner Umland an das Berliner ÖPNV-Netz anschloß. Die Fahrtwünsche wurden mithilfe eines Algorithmus gebündelt. Mehr lesen ›
Quelle: ZVSN Beispiele aus der Praxis Gästeticket: Die Ausweitung des Harzer Urlaubstickets (HATIX) auf den Westharz in Niedersachsen Durch das Harzer Urlaubs-Ticket HATIX können Urlaubsgäste den ÖPNV in Niedersachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt ohne Zusatzkosten nutzen. Einheimische profitieren gleichzeitig von verbesserten Busverbindungen. Mehr lesen ›
... Beispiele aus der Praxis Stationsbasiertes Carsharing: Bürgerschaftlich organisiertes Carsharing-Angebot in kleineren Kommunen im Landkreis Ebersberg Viele kleine Gemeinden im Landkreis Ebersberg zeigen, wie dauerhaft wirtschaftlich tragfähiges Carsharing sogar in Orten unter 4.000 Einwohnerinnen und Einwohnern langfristig zuschussfrei möglich ist. Mehr lesen ›
Quelle: Mobilikon, 2021 Beispiele aus der Praxis Anrufbus: moobil+ moobil+ ist ein innovatives Mobilitätssystem, das Menschen in den Landkreisen Cloppenburg und Vechta mit den buchbaren moobil+Bussen ein nachhaltiges Mobilitätsangebot bietet. Mehr lesen ›