Quelle: Carlos Ciudad Photography / Getty Images Schulverkehrskonzept Ein Schulverkehrskonzept ist ein informelles Instrument zur Planung des Mobilitätsangebots im Ausbildungsverkehr. Es ist eng mit dem jeweiligen Nahverkehrsplan verknüpft und damit abzustimmen. Mehr lesen ›
Mobifibel Die Mobifibel des VCD ist ein Leitfaden für Eltern und Erzieherinnen und Erzieher, der Tipps und Hinweise für die Ausbildung einer sicheren und selbstständigen Mobilität von Kindern bietet. Mehr lesen ›
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Stellplatzsatzung Die Stellplatzsatzung ist eine örtliche Bauvorschrift, die die Anzahl, Größe und Beschaffenheit von Stellplätzen für Kfz und für Fahrräder regelt. Mehr lesen ›
Gemeindeübergreifendes Mobilitätskonzept Das gemeindeübergreifende Mobilitätskonzept stellt eine Ergänzung des Kooperationsraumkonzepts dar und fokussiert sich auf die Sicherung der Mobilität. Mehr lesen ›
Quelle: George Pachantouris / Getty Images Verkehrsentwicklungsplan Der Verkehrsentwicklungsplan legt die Ziele und Strategien sowie einen umsetzungsorientierten Maßnahmenplan für die verkehrliche Entwicklung einer Gemeinde fest. Mehr lesen ›
Quelle: michaelmjc / Getty Images Standardisierte Bewertung von Verkehrswegeinvestitionen Die standardisierte Bewertung von Verkehrswegeinvestitionen des öffentlichen Personennahverkehrs ist eine Methodik zur Analyse der gesamtwirtschaftlichen Kosten und des Nutzens von ÖPNV-Projekten. Mehr lesen ›
Novelle der Straßenverkehrsordnung 2020 Die Novelle der Straßenverkehrsordnung sieht besonders den Schutz des Radverkehrs und die Stärkung moderner Mobilität vor und ermöglicht Straßenverkehrsbehörden neue Maßnahmen der Verkehrsgestaltung. Mehr lesen ›
Quelle: seksan Mongkhonkhamsao / Getty Images Vereinsrecht Ein Verein bietet die Möglichkeit, zusammen mit anderen einem Zweck zum Erfolg zu verhelfen. Das Vereinsrecht bildet hierfür den Rahmen. Mehr lesen ›
Mobilitätskonzept Als strategisches Planwerk definiert ein Mobilitätskonzept die Rahmenbedingungen der Verkehrsplanung sowie -entwicklung und erarbeitet konkrete Lösungsansätze zu verschiedenen Themen im Verkehrsbereich. Mehr lesen ›
Quelle: Ramberg / Getty Images Verordnung (EG) Nr. 1370/2007 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2007 über öffentliche Personenverkehrsdienste auf Schiene und Straße Die Verordnung regelt mögliche Handlungsinstrumente zur Vergabe und Finanzierung von Personenverkehrsdienstleistungen im Rahmen der Daseinsvorsorge, die nicht wirtschaftlich erbracht werden können. Mehr lesen ›
Quelle: Markus Wegmann / Getty Images Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) Der Bund gewährt den Ländern Finanzhilfen für Investitionen zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse in Gemeinden. Mehr lesen ›
Quelle: Cavan Images / Getty Images Clean Vehicles Directive (CVD) Die Clean Vehicles Richtlinie der Europäischen Union gibt verbindliche Quoten für umweltfreundliche Fahrzeuge bei öffentlichen Beschaffungen vor. Die Richtlinie ist noch in deutsches Recht umzusetzen. Mehr lesen ›
Quelle: Stadtratte / Getty Images Städtebaulicher Vertrag Bei städtebaulichen Projekten Dritter kann die Gemeinde mit diesen einen städtebaulichen Vertrag schließen, um Rechte und Pflichten zu regeln, wie z. B. die Errichtung von Verkehrsinfrastrukturen. Mehr lesen ›
Quelle: alphaspirit / Getty Images Kooperationsraumkonzept Im Fokus des Kooperationsraumkonzepts steht die Bündelung von Standorten der Daseinsvorsorge in „Kooperationsräumen“, die über Gemeindegrenzen hinaus gehen. Mehr lesen ›
Masterplan Nahmobilität Ein Masterplan Nahmobilität ist ein Gesamtkonzept für die Nahmobilität zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für den Fuß- und Radverkehr auf kommunaler Ebene. Mehr lesen ›
Quelle: RUNSTUDIO / Getty Images Carsharing Gesetz (CsgG) Das Carsharinggesetz bildet den rechtlichen Rahmen für Maßnahmen zur Bevorrechtigung des Carsharings, insbesondere durch die Ausweisung von Stellplätzen und ermäßigte Parkgebühren. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Personenbeförderungsgesetz (PBefG) Die gewerbsmäßige Beförderung von Fahrgästen unterliegt der Genehmigungspflicht. Das PBefG regelt rechtlich zulässige Verkehrsarten und Voraussetzungen unter denen eine Genehmigung erteilt wird. Mehr lesen ›
ÖPNV-Gesetze der Bundesländer Die ÖPNV-Gesetze der Bundesländer verankern die Grundregeln zur Nahverkehrsplanung in Form der Organisation und Förderung des Nahverkehrs. Mehr lesen ›
Quelle: ilbusca / Getty Images Tourismuskonzept Ein Tourismuskonzept ist ein informelles Instrument zur Förderung des Tourismus. Es beinhaltet ein Leitbild für die touristische Entwicklung sowie Strategien und Maßnahmen zur Zielerreichung. Mehr lesen ›
Verkehrsversuch Ein Verkehrsversuch wird von der Straßenverkehrsbehörde geplant und durchgeführt, um das Verkehrsverhalten zu erforschen oder verkehrssichernde bzw. -regelnde Maßnahmen zu erproben. Mehr lesen ›
Quelle: Christian Peters / EyeEm / Getty Images Regionalplan (Regionaler Raumordnungsplan) Regionalpläne werden zur Konkretisierung, Integration und Umsetzung der regionalen Ziele aufgestellt und bilden das Bindeglied zwischen Landesentwicklung und Bauleitplanung der Gemeinden. Mehr lesen ›
Regionalisierungsgesetz (RegG) Das Regionalisierungsgesetz legt Verantwortlichkeiten für die Organisation des ÖPNV und die Höhe der Finanzmittel fest, die der Bund den Ländern für den öffentlichen Personennahverkehr bereitstellt. Mehr lesen ›
Nahverkehrsplan (rechtlich) Der Nahverkehrsplan bildet die Grundlage für den ÖPNV in der Region und berücksichtigt die einschlägigen rechtlichen Vorgaben. Mehr lesen ›
Quelle: Thomas Winz / Getty Images Pendlerkonzept Ein Pendlerkonzept ist ein informelles Instrument zur Steuerung des Pendelverkehrs. Neben der Erreichbarkeit der Arbeitsplätze steht eine möglichst nachhaltige Gestaltung des Verkehrs im Fokus. Mehr lesen ›
Entflechtungsgesetz (EntflechtG) Das Entflechtungsgesetz regelte bis 2019 die Gewährung eines Ausgleichs an die Länder aus dem Haushalt des Bundes, unter anderem für den Wegfall von Finanzhilfen zur Verkehrsfinanzierung. Mehr lesen ›
Quelle: Westend61 / Getty Images Elektromobilitätsgesetz (EmoG) Das Elektromobilitätsgesetz bildet den rechtlichen Rahmen für Maßnahmen zur Bevorrechtigung von elektrischen Fahrzeugen im Straßenverkehr. Es soll zur Förderung der Elektromobilität im MIV beitragen. Mehr lesen ›
Quelle: Ingo Jezierski / EyeEm / Getty Images Kommunales Radverkehrskonzept Das kommunale Radverkehrskonzept dient der Förderung des Radverkehrs in der Gemeinde, indem die Nutzung attraktiver und sicherer gestaltet wird. Mehr lesen ›
Quelle: Allie Brock / EyeEm / Getty Images Kommunales Fußverkehrskonzept Das kommunale Fußverkehrskonzept dient der Förderung des Fußverkehrs, indem die Rahmenbedingungen für das zu Fuß gehen verbessert werden. Mehr lesen ›
Quelle: Johner Images / Getty Images Regionales Radverkehrskonzept Ein regionales Radverkehrskonzept bildet den Handlungsrahmen zur Förderung des Radverkehrs in einer Region. Es werden verschiedene Entwicklungsziele zur Verbesserung der Radinfrastruktur. Mehr lesen ›
Quelle: Westend61 / Getty Images Regionales Entwicklungskonzept Regionale Entwicklungskonzepte sind Instrumente der Regionalplanung und Wirtschaftsförderung. Umsetzungsfähige Handlungsprogramme, z. B. Mobilität, werden auf interkommunaler Ebene abgeleitet. Mehr lesen ›
Quelle: Stadtratte / Getty Images Kommunales Elektromobilitätskonzept Das kommunale Elektromobilitätskonzept stellt einen Handlungs- und Aktionsplan dar, um die Elektromobilität in den Gemeinden voranzubringen und die Mobilität insgesamt nachhaltiger zu gestalten. Mehr lesen ›
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Kommunaler Nahverkehrsplan Kommunale Nahverkehrspläne sind ein strategisches Instrument für die mittel- und langfristige Planung des ÖPNV. Sie bilden für den Aufgabenträger die Grundlage für die Ausgestaltung des ÖPNV. Mehr lesen ›
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Regionaler Nahverkehrsplan Der regionale Nahverkehrsplan ist ein strategisches Instrument für die Planung und Ausgestaltung des öffentlichen Verkehrs. Mehr lesen ›
Pilotmaßnahmen Pilotmaßnahmen sind ein wichtiges Instrument, um innovative Mobilitätslösungen exemplarisch auszuprobieren. Mehr lesen ›
Bürgerbusverein Ein Bürgerbus muss in eine juristisch eigenständige Institution eingebettet werden. In Deutschland ist der häufigste Weg die Gründung eines Bürgerbusvereins. Mehr lesen ›
Integriertes Stadtentwicklungskonzept Integrierte Stadtentwicklungskonzepte sind übergeordnete, informelle Steuerungsinstrumente, die Handlungsschwerpunkte und Ziele für die zukünftige Entwicklung festlegt, auch im Bereich Mobilität. Mehr lesen ›
Quelle: Yulia-Images / Getty Images Integriertes ländliches Entwicklungskonzept Das integrierte ländliche Entwicklungskonzept ist ein übergeordnetes informelles Steuerungsinstrument für ländliche Regionen, um den ländlichen Raum auch im Bereich Mobilität weiterzuentwickeln. Mehr lesen ›
Quelle: soulcld / Getty Images Integriertes Klimaschutzkonzept Das integrierte Klimaschutzkonzept dient als Leitfaden für die Umsetzung von Klimaschutzprojekten und führt verschiedene Fachplanungen, unter anderem die Verkehrsplanung, zusammen. Mehr lesen ›
Flächennutzungsplan Mobilitätsangebote benötigen Flächen, die häufig in kommunaler oder privater Hand liegen. Flächennutzungspläne legen die räumlichen Rahmenvorgaben fest und bilden die Grundlage für Bebauungspläne. Mehr lesen ›
Quelle: Reza Estakhrian / Getty Images Bebauungsplan In Bebauungsplänen, die als Satzung vom Gemeinderat beschlossen werden, wird die Nutzung von Flächen festgelegt. Sie sind die baurechtliche Grundlage für die Entwicklung von Verkehrsinfrastrukturen. Mehr lesen ›