Erreichbarkeitsanalyse

Eine Bushaltestelle auf dem Land
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler

Was ist eine Erreichbarkeitsanalyse? 

Im Rahmen einer Erreichbarkeitsanalyse wird die Erreichbarkeit bestimmter Standorte und Einrichtungen (z. B. Einzelhandel, Schulen, Haltestellen) mit verschiedenen Verkehrsmitteln untersucht. Dafür wird für jedes Ziel ein Einzugsbereich definiert, der eine maximale Reisezeit oder Wegestrecke darstellt. Für die Erreichbarkeit eines Standortes mit dem ÖPNV wird zunächst das bestehende Angebot (Haltestellennetz, Fahrpläne, ggf. flexible Bedienformen wie Anruflinienbusse oder Anrufsammeltaxi) in ein computergestütztes Simulationsmodell überführt. Im nächsten Schritt wird dargestellt, wie schnell beispielsweise das nächste Versorgungszentrum von einer Haltestelle aus an einem gegebenen Tag und zu einer gegebenen Zeit (z. B. werktags zwischen 07:00 Uhr und 09:00 Uhr) zu erreichen ist. Je kürzer die Reisezeit von einer Haltestelle zum nächsten Versorgungszentrum ist, desto besser ist dessen Erreichbarkeit mit dem ÖPNV. Im Ergebnis lassen sich zeitlich und räumlich differenzierte Aussagen zur Erreichbarkeit verschiedener Ziele mit unterschiedlichen Verkehrsmitteln treffen. 

Wozu dient eine Erreichbarkeitsanalyse?

Erreichbarkeitsanalysen stellen eine zentrale Bestandsaufnahme der Mobilität in ländlichen Räumen dar. Ziel der Erreichbarkeitsanalyse ist es, mögliche Lücken und Verbesserungspotenziale im Mobilitätsangebot zu identifizieren. Auf dieser Basis lassen sich weiterführende Konzepte (z. B. ein Mobilitätskonzept) entwickeln. Diese bilden wiederum den übergeordneten strategischen Rahmen für die Umsetzung konkreter Maßnahmen, wie der Einführung eines Anrufsammeltaxis oder von bedarfsorientierten Angeboten für den Schülerverkehr. 

Wie wird eine Erreichbarkeitsanalyse durchgeführt? 

Eine Erreichbarkeitsanalyse wird mithilfe eines geographischen Informationssystems (GIS) durchgeführt. Für die Erstellung von Erreichbarkeitsanalysen werden detaillierte Informationen und Daten zu folgenden Punkten benötigt:

  • Straßennetz
  • Räumliche Struktur des Untersuchungsgebietes
  • Mobilitätsangebot 
  • Versorgungseinrichtungen
  • Bevölkerungsstruktur

Die Erreichbarkeit zu Fuß oder mit dem Fahrrad lässt sich im Rahmen kleinräumiger Erreichbarkeitsanalysen untersuchen. So lassen sich beispielsweise Aussagen zur fußläufigen Erreichbarkeit von ÖPNV- und SPNV-Haltestellen, Grundschulen oder anderen Versorgungseinrichtungen treffen. Weiterhin können die Ergebnisse mit demografischen Daten angereichert werden, um beispielsweise Aussagen zur Erreichbarkeit von Ausbildungsstätten durch Schüler zu treffen.

Aufgrund der zahlreichen Möglichkeiten zur Ausgestaltung von Erreichbarkeitsanalysen gilt es im Vorfeld klar zu definieren, welche Fragen im Zuge der Untersuchung beantwortet werden sollen. Dies beinhaltet die Frage nach den Verkehrsmitteln (ÖPNV, SPNV, MIV, Rad, Fußverkehr), die Frage nach den zu untersuchenden Zielorten (Einzelhandel, Schulen, Arbeitsplätze etc.) sowie den Untersuchungszeitraum (Werktag, Ferien, Uhrzeit). 

Erreichbarkeitsanalysen sollten in einer frühen Projektphase durchgeführt und frühzeitig initiiert werden. Die Ergebnisse bilden einen Teil der Bestandsaufnahme und werden dafür genutzt, die Herausforderungen vor Ort zu spezifizieren. Erst im Anschluss sollten Lösungskonzepte entworfen werden, die diese Herausforderung zielgerichtet adressieren. 

Die Qualität der Erreichbarkeitsanalyse ist eng mit der Qualität der verfügbaren Daten verbunden. Häufig liegen die gewünschten Daten (z. B. zum Mobilitätsangebot oder zu Versorgungseinrichtungen) nicht umittelbar in der gewünschten Qualität oder Form (digital) vor bzw. müssen aktualisiert werden. Es empfiehlt sich daher im engen Austausch mit dem beauftragten Dienstleister bzw. der Dienstleisterin den notwendigen Datenbedarf frühzeitig abzustimmen.

Attraktivitätssteigerung der Pedelec-Nutzung
Quelle: Halfpoint Images / Getty Images
Icon Maßnahme

Das Pedelec ist ein Fahrrad, das die Fahrerin bzw. den Fahrer mit einem Elektroantrieb unterstützt. Es bietet eine Mobilitätsalternative auf Kurz- und Mittelstrecken im ländlichen Raum.

Ausbau der Fußverkehrsinfrastruktur
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
Icon Maßnahme

Eine hochwertige Fußverkehrsinfrastruktur steigert den Komfort und die Sicherheit des Zufußgehens. So wird die Nahmobilität verbessert und die Erschließung des ÖPNV erleichtert.

Radwegeausbau
Quelle: ewg3D / Getty Images
Maßnahme

Radwegeausbau

Icon Maßnahme

Der Ausbau von Radwegen trägt zu einem attraktiven und sicheren Radverkehr im ländlichen Raum bei. Viele Wege können so mit dem Rad oder in Kombination mit dem ÖV zurückgelegt werden.

Bike and Ride-Anlagen
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
Icon Maßnahme

Bike and Ride-Anlagen bilden eine Schnittstelle zwischen Fahrradverkehr und ÖV. Sie vergrößern das Einzugsgebiet von Haltestellen und steigern die Attraktivität des Fahrrads und des ÖV.

Differenziertes Mobilitätssystem
Quelle: Mobilikon 2021
Icon Maßnahme

Ein differenziertes Mobilitätssystem schafft durch die strategische Verknüpfung mehrerer Angebote mit hoher Kundenorientierung eine Alternative zum privaten Pkw im ländlichen Raum.

Ehrenamtlicher Fahrdienst
Quelle: Mobilikon 2024
Icon Maßnahme

Mit ehrenamtlichem Engagement wird das Mobilitätsangebot vor Ort durch den ehrenamtlichen Fahrdienst bedarfsgesteuert erweitert.

Firmenrad
Quelle: Westend61 / Getty Images
Maßnahme

Firmenrad

Icon Maßnahme

Ein Firmenrad ist ein von Arbeitgebern zur Verfügung gestelltes Fahrrad oder Pedelec. Es kann von Beschäftigten mit steuerlichen Vorteilen und zu attraktiven Konditionen geleast werden.

Freizeitbus
Quelle: Mint Images / Getty Images
Maßnahme

Freizeitbus

Icon Maßnahme

Der Freizeitbus erschließt touristische Ziele und Freizeiteinrichtungen und steigert so die Attraktivität ländlicher Regionen.

Gemeindebus
Maßnahme

Gemeindebus

Icon Maßnahme

Der Gemeindebus erschließt das Gemeindegebiet für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort und ergänzt so das überregionale ÖPNV-Angebot.

Jobticket
Quelle: Bildkraftwerk / Zöhre Kurc
Maßnahme

Jobticket

Icon Maßnahme

Jobtickets bieten Beschäftigten einen vergünstigten Zugang zum ÖV über den Arbeitgeber. Das Jobticket kann für alle Wege genutzt werden und trägt zur Nutzung und Finanzierung des ÖV bei.

Jugendtaxi
Quelle: lisegagne / Getty Images
Maßnahme

Jugendtaxi

Icon Maßnahme

Mit dem Jugendtaxi kann ein Mobilitätsangebot speziell für junge Menschen in ländlichen Räumen geschaffen und so die Attraktivität der Region und die Verkehrssicherheit gesteigert werden.

Kindergartenbus
Icon Maßnahme

Der Kindergartenbus fährt Kindergartenkinder von zuhause zum Kindergarten. Insbesondere in ländlichen Regionen können Familien so entlastet werden.

KombiBus
Maßnahme

KombiBus

Icon Maßnahme

Ein KombiBus ist ein liniengebundener Bus, der Personen und Güter befördert. Durch die kombinierte Beförderung werden vorhandene Kapazitäten besser ausgelastet und neue Einnahmequellen erschlossen.

Liniengebundener Bürgerbus
Quelle: Mobilikon 2021
Icon Maßnahme

Ein liniengebundener Bürgerbus wird von ehrenamtlich engagierten Personen betrieben mit dem Ziel, das bestehende ÖPNV-Angebot zu ergänzen. Der Bürgerbus verkehrt nach Fahrplan auf einer festen Route.

Mitarbeitershuttle
Quelle: dolgachov / Getty Images
Icon Maßnahme

Ein Mitarbeitershuttle befördert die Beschäftigten zuverlässig zu ihrem Arbeitsplatz. Eine bessere Anbindung der "letzten Meile" zwischen Wohn- und Arbeitsstätten erhöht die Standortattraktivität.

Mitfahrbank
Quelle: mobi-LL
Maßnahme

Mitfahrbank

Icon Maßnahme

Eine Mitfahrbank ist eine an zentralen Orten und Verkehrsachsen platzierte Bank, auf der Personen ihr Wunschziel signalisieren und von Vorbeifahrenden mitgenommen werden können.

Mobilitätsstationen
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
Icon Maßnahme

Mobilitätsstationen bündeln Fahrradverleih, Carsharing und ÖPNV-Haltepunkte und ggf. weitere Mobilitätsangebote an einem Standort und ermöglichen einen bequemen Wechsel zwischen den Verkehrsmitteln.

Park and Ride-Anlagen
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
Icon Maßnahme

Park and Ride-Anlagen bieten Parkmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe von Haltestellen und Bahnhöfen des öffentlichen Personennahverkehrs. Der Zugang zum ÖV und dessen Attraktivität wird so verbessert.

PlusBus
Quelle: Mobilikon 2021
Maßnahme

PlusBus

Icon Maßnahme

Der PlusBus dient als Ergänzung und Zubringer für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) und zeichnet sich durch einen regelmäßigen, auf den SPNV abgestimmten Takt sowie durch kurze Fahrtzeiten aus.

Radschnellwege
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
Icon Maßnahme

Radschnellwege sind vom Autoverkehr baulich getrennte, hochwertige Verbindungen zwischen Städten und Gemeinden. Direkte, kreuzungsfreie und steigungsarme Verläufe fördern sicheres Radfahren.

Reaktivierung von Bahnstrecken
Quelle: Mickis-Fotowelt / Getty Images
Icon Maßnahme

Im Rahmen der Reaktivierung von Bahnstrecken werden stillgelegte Schienenverbindungen wieder nutzbar gemacht und in das öffentliche Verkehrsnetz eingebunden.

Regionaler Nachtverkehr
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
Icon Maßnahme

Der regionale Nachtverkehr verbessert die nächtliche Erreichbarkeit ländlicher Regionen mit öffentlichen Verkehrsmitteln, insbesondere für Schichtarbeitende und nächtliche Freizeitverkehre.

Ridepooling
Quelle: Peter Berglund / Getty Images
Maßnahme

Ridepooling

Icon Maßnahme

Ridepooling ist die kommerzielle Bündelung und Beförderung von Personen mit ähnlichem Fahrtziel zu einer gemeinsamen Fahrt. Auslastung und Kosteneffizienz werden so verbessert.

Schnellbus
Quelle: piranka / Getty Images
Maßnahme

Schnellbus

Icon Maßnahme

Schnellbusse sind bei einem dünnen SPNV-Netz eine flexible und schnelle Ergänzung des Regionalverkehrs. Sie verbinden regionale Zentren und stellen eine komfortable Erschließung sicher.

Seniorentaxi
Quelle: Mobilikon 2021
Maßnahme

Seniorentaxi

Icon Maßnahme

Mit dem Seniorentaxi kann ein Mobilitätsangebot speziell für ältere Menschen in ländlichen Räumen geschaffen und so die Mobilität im Alter gesichert werden.

Stadt-Umland-Bahn
Quelle: Reinhard Krull / EyeEm / Getty Images
Icon Maßnahme

Die Stadt-Umland-Bahn stellt eine Verknüpfung zwischen Straßenbahn und Eisenbahn zur Schaffung von Direktverbindungen zwischen innerstädtischen und regionalen Bahnstrecken bzw. -systemen dar.

Takterhöhung und -abstimmung im SPNV/ÖPNV
Quelle: Luis Alvarez / Getty Images
Icon Maßnahme

Die Takterhöhung und -abstimmung im SPNV/ÖPNV umfasst die zeitliche Ausweitung des Verkehrsangebots sowie die verbesserte Verknüpfung zwischen den einzelnen Angeboten des öffentlichen Verkehrs.

Wegweisung für Radfahrende und Zufußgehende
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
Icon Maßnahme

Eine klare und konsistente Wegweisung für den Fuß- und Radverkehr verbessert die Sicherheit, die Orientierung und den Komfort für Zufußgehende und Radfahrende.

Öffnung von Einbahnstraßen für den Radverkehr in Gegenrichtung
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
Icon Maßnahme

Die Öffnung von Einbahnstraßen für den Radverkehr in Gegenrichtung ist eine kostengünstige und zeitnah umsetzbare Maßnahme, die der Steigerung der Verkehrssicherheit und der Schließung von Verbindungslücken dient.

Fahrradstreifen
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
Icon Maßnahme

Der durch eine Markierung am rechten Fahrbahnrand gekennzeichnete Fahrradstreifen ist eine kostengünstige Maßnahme zur Verbesserung der Sicherheit für Radfahrerinnen und Radfahrer im Straßenraum.

Nutzung landwirtschaftlicher Wirtschaftswege für den Radverkehr
Intermodalität/E-Mobilität: inmod Mecklenburg-Vorpommern
Schnellbusse der Westfälischen Verkehrsgesellschaft mbH (WVG)
„Mobilität mitdenken!“ = MOSTA (Mobilität und soziale Teilhabe aufeinander abstimmen)
E-Carsharing-Angebot "Küstenstromer"
Quelle: Nordseebad Spiekeroog GmbH
Icon Beispiele aus der Praxis

„Küstenstromer“ ist ein auf Elektrofahrzeuge basierendes Carsharing-Angebot, vorwiegend für Einheimische und Gäste der autofreien Insel Spiekeroog. Das Angebot verbessert für diese die Mobilität auf dem Festland.

Infrastrukturausbau Seegeritz
Quelle: Stadt Taucha
Beispiele aus der Praxis

Infrastrukturausbau Seegeritz

Icon Beispiele aus der Praxis

Das Projekt in Seegeritz fördert die aktive Mobilität und die Attraktivität öffentlicher Räume durch den Ausbau von Rad- und Fußwegen mit aktiver Bürgerbeteiligung.

Mobilitätsberichterstattung
Quelle: TU Berlin, Fachgebiet Integrierte Verkehrsplanung
Icon Instrumente

Das Instrument zur Mobilitätsplanung stellt den Menschen, seine Bedarfe und die Nutzendenperspektive in den Fokus, um die Mobilität und den Verkehr sozial-gerechter sowie ökologisch-verträglicher zu gestalten.

Datentool: daviplan
Quelle: Gertz Gutsche Rümenapp 2022; Kartengrundlage: © OpenStreetMap-Mitwirkende
Icon Instrumente

Daviplan ist ein Datenwerkzeug zur Planung von Infrastrukturen der regionalen Daseinsvorsorge, das u. a. die Darstellung kommunaler Erreichbarkeit sowie die Entwicklung von Szenarien ermöglicht.

Bedarfsanalyse
Hilfen zur Umsetzung

Bedarfsanalyse

Icon Hilfen zur Umsetzung

Die Bedarfsanalyse untersucht die Mobilitätsbedürfnisse einer Zielgruppe und bildet die Grundlage für die Entwicklung passender Mobilitätsangebote.

Bestandsanalyse zur Barrierefreiheit
Quelle: Motortion / Getty Images
Icon Hilfen zur Umsetzung

Eine Bestandsanalyse der Barrierefreiheit ist Grundlage für die Identifikation des Handlungsbedarfs zur Erreichung eines vollständig barrierefreien ÖV, damit möglichst alle Menschen den ÖV nutzen können.

Soll-Ist-Abgleich
Hilfen zur Umsetzung

Soll-Ist-Abgleich

Icon Hilfen zur Umsetzung

Der Soll-Ist-Abgleich ist ein Bestandteil des Projektcontrollings von Mobilitätsmaßnahmen, bei dem der Soll-Zustand mit dem Ist-Zustand verglichen wird, um Abweichungen zu identifizieren.

Strukturdatenerhebung
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
Hilfen zur Umsetzung

Strukturdatenerhebung

Icon Hilfen zur Umsetzung

Bei einer Strukturdatenerhebung werden gezielt Kennzahlen erhoben, die die Situation vor Ort erfassen und als Grundlage für weitere mobilitätsbezogene Analysen dienen.

Kosten-Nutzen-Analyse
Quelle: Photography Taken By Mario Gutiérrez / Getty Images
Hilfen zur Umsetzung

Kosten-Nutzen-Analyse

Icon Hilfen zur Umsetzung

Bei einer Kosten-Nutzen-Analyse wird die Wirtschaftlichkeit einer Mobilitätsmaßnahme anhand der monetären und nicht-monetären Wirkungen bewertet.

Mobilität – Erreichbarkeit – Ländliche Räume ... und die Frage nach der Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse

Landkreis Cuxhaven (Hrsg.), 2018: Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in der Modellregion Landkreis Cuxhaven (Schlussbericht). Cuxhaven/Berlin. Zugriff: https://www.nahverkehr-cuxland.de/, Projekte, weitere Projekte [abgerufen am 28.11.2024].

Ähnliche Umsetzungshilfen

Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler

Aufgabenträgerbefragung

Bei der Aufgabenträgerbefragung werden die Aufgabenträgerinnen und Aufgabenträger zu ihren Handlungsempfehlungen und Sichtweisen über das bestehende Mobilitätsangebot oder geplante Mobilitätskonzepte befragt.

Quelle: Motortion / Getty Images

Bestandsanalyse zur Barrierefreiheit

Eine Bestandsanalyse der Barrierefreiheit ist Grundlage für die Identifikation des Handlungsbedarfs zur Erreichung eines vollständig barrierefreien ÖV, damit möglichst alle Menschen den ÖV nutzen können.

Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler

Bevölkerungsprognose

Bevölkerungsprognosen bilden eine wichtige Grundlage für die Ermittlung des zukünftigen Mobilitätsbedarfes und der Entwicklung geeigneter Maßnahmen.

Quelle: AndreyPopov / Getty Images

Businessplan

Ein Businessplan beschreibt im Detail, wie ein neues Mobilitätsangebot vor Ort geschaffen werden soll und berücksichtigt dabei alle für den Geschäftserfolg relevanten Bereiche.