Autonome Fahrzeuge besitzen ein großes Potenzial für die Mobilität in ländlichen Räumen und können zukünftig eine wichtige Rolle in der Mobilität spielen.
Radfahren lernen kann im Rahmen von Radverkehrstraining durch das Bereitstellen von sicheren Übungsgeländen oder durch Kurse für Fahrräder, Pedelecs oder E-Bikes unterstützt werden.
Mobilitätsstationen bündeln Fahrradverleih, Carsharing und ÖPNV-Haltepunkte und ggf. weitere Mobilitätsangebote an einem Standort und ermöglichen einen bequemen Wechsel zwischen den Verkehrsmitteln.
Der TaxiBusPlus verkehrt auf Bestellung auf 33 festen Linien im Kreis Euskirchen. Die Einführung war Teil des Aufbaus eines Grundangebots im gesamten Kreisgebiet.
SmartMove ist ein Mobilitätsberatungsprojekt, das in acht ländlichen Regionen Europas umgesetzt wurde. Das von der EU geförderte Projekt zielt darauf, den nachhaltigen Verkehr in ländlichen Regionen zu stärken.
Das ERZmobil ist eine Mischung aus digital gemanagtem Rufbus und Anrufsammeltaxi, das seit Ende Januar 2022 in Zwönitz verkehrt und als Lückenschluss zum herkömmlichen ÖPNV fungiert.
Die Kurzstudie der österreichischen Umweltbundesamt GmbH im Rahmen des Projekts „Nachhaltige Mobilitätswende“ (NaMoW) zeigt den Status Quo und das Potenzial der (Neu-)Aufteilung von Verkehrsflächen.
Der Leitfaden des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) soll als Orientierung für die Initiierung und Planung von Seilbahnvorhaben dienen.
In dem Leitfaden der Bergischen Universität Wuppertal und des Deutschen Instituts für Urbanistik werden Empfehlungen für die Gestaltung von Fahrradstraßen gesammelt.