Quelle: Initiative RadKULTUR, Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg / Ben Bürkle Beispiele aus der Praxis Initiative RadKULTUR: Radverkehrskommunikation in Baden-Württemberg Die Initiative RadKULTUR macht die Begeisterung des Radfahrens in Baden-Württemberg erlebbar, fördert den Spaß am Fahren und motiviert die Menschen, im Alltag ganz selbstverständlich aufs Rad zu steigen. Mehr lesen ›
Quelle: Diakonisches Werk, Schleswig-Holstein Beispiele aus der Praxis MAMBA sichert Mobilität und Unabhängigkeit in ländlichen Räumen MAMBA versucht durch effiziente Koordination bestehender und neuer Mobilitätsstrukturen mehr Dienstleistungen zu den Menschen als auch mehr Menschen zu den Dienstleistern zu bringen, um so die gesellschaftliche Teilhabe zu erleichtern. Mehr lesen ›
Quelle: RVM Beispiele aus der Praxis Schnellbusse der Westfälischen Verkehrsgesellschaft mbH (WVG) Im Bedienungsgebiet der WVG ergänzen 26 Schnellbuslinien das bestehende SPNV-Angebot und verkürzen die Reisezeit entlang nachfragestarker Verkehrsverbindungen. Mehr lesen ›
Quelle: RVM Beispiele aus der Praxis Anschlussgarantie der Westfälischen Verkehrsgesellschaft mbH (WVG) Zwischen 2002 und 2004 wurde innerhalb eines Pilotprojekts im Verkehrsgebiet der WVG für ausgewählte Bus-Anschlüsse eine Anschlussgarantie ausgesprochen, um die Attraktivität des ÖPNV zu stärken. Mehr lesen ›
Quelle: Interkulturelle Begegnungsprojekte e.V. Beispiele aus der Praxis E-Rikscha-Fahrdienst Darup Im nordrhein-westfälischen Darup wird im Rahmen eines Modellvorhabens ein E-Rikscha-Fahrdienst für mobilitätseingeschränkte Personen angeboten. Mehr lesen ›
Quelle: Würde im Alter e.V. Beispiele aus der Praxis Ehrenamtlicher Seniorenfahrdienst und Bürger- und Seniorenbus auf Basis Rufbus in Markt Altmannstein In Markt Altmannstein besteht ein ehrenamtlicher Seniorenfahrdienst, der von Bürgerinnen und Bürgern mit privaten PKW getragen wird. Zusätzlich wurde ein Rufbus-Konzept entwickelt, wodurch eine Verbindung zu bestehenden ÖPNV-Linien hergestellt werden soll. Mehr lesen ›