46
Quelle: Paul Gärtner
Icon Beispiele aus der Praxis

Bei dem „MyShuttle“-Verkehr in Marxzell (und im Ortsteil Ittersbach der Gemeinde Karlsbad) handelt es sich um einen Bedarfsverkehr (On-Demand-Verkehr). Je nach Bedarf befördern die elektrisch angetriebenen Fahrzeuge die Fahrgäste innerhalb des festgelegten Gebietes an ihr Ziel.

Quelle: Regionalverkehr Köln GmbH (RVK)
Icon Beispiele aus der Praxis

MIKE steht für „Mobil im Kreis Euskirchen“ und ergänzt komfortabel die Mobilität innerhalb des Kreises. Das Mobilitätsangebot verkehrt auf Bestellung auf 36 festen Linien im Kreis Euskirchen. 

Quelle: Stadtwerke Osnabrück
Beispiele aus der Praxis

Projekt Hub Chain

Icon Beispiele aus der Praxis

Im Projekt Hub Chain wurde eine Mobilitätsplattform zur Vernetzung von (autonomen) On-Demand-Angeboten mit dem ÖPNV-Linienverkehr erprobt.

Quelle: Entwicklungsforum Holzwinkel Altenmünster e.V.
Icon Beispiele aus der Praxis

Der AktiVVo ist ein On-Demand-Angebot im ÖPNV. Mithilfe von zwei Kleinbussen werden flexible Nahverkehrsverbindungen zwischen Gemeinden ermöglicht, die durch den ÖPNV bisher nicht angeboten werden. 

Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
Icon Instrumente

Die gewerbsmäßige Beförderung von Fahrgästen unterliegt der Genehmigungspflicht. Das PBefG regelt rechtlich zulässige Verkehrsarten und Voraussetzungen unter denen eine Genehmigung erteilt wird.

Quelle: Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein
Icon Beispiele aus der Praxis

Das SMILE24-Projekt ermöglicht in Schleswig-Flensburg und Rendsburg-Eckernförde emissionsfreie Mobilität mit Bussen, On-Demand-Shuttles, Bike-/Carsharing, vernetzt über Mobilitätsstationen und eine App.

Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
Icon Instrumente

Im Saarland stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt.

Quelle: Peter Berglund / Getty Images
Maßnahme

Ridepooling

Icon Maßnahme

Ridepooling ist die kommerzielle Bündelung und Beförderung von Personen mit ähnlichem Fahrtziel zu einer gemeinsamen Fahrt. Auslastung und Kosteneffizienz werden so verbessert.

Quelle: Klaus Jedlicka, Stadt Zwönitz
Beispiele aus der Praxis

ERZmobil in Zwönitz

Icon Beispiele aus der Praxis

Das ERZmobil ist ein On-Demand Linienverkehr nach §44 PBefG. Das entspricht einer Mischung aus digital gemanagtem Rufbus und Anrufsammeltaxi, das seit Ende Januar 2022 in Zwönitz verkehrt und als Lückenschluss zum herkömmlichen ÖPNV fungiert. 

Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
Icon Instrumente

Im Bundesland Baden-Württemberg stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt.

Quelle: Mobilikon 2021
Beispiele aus der Praxis

Ridepooling: Hofer Landbus

Icon Beispiele aus der Praxis

Der Hofer Landbus ist ein Ridepooling-Pilotprojekt im bayrischen Landkreis Hof. Er ergänzt das bestehende Bus- und Bahnangebot in der Region.

Quelle: Wartburgmobil, 2020
Beispiele aus der Praxis

dorfbus Feldatal

Icon Beispiele aus der Praxis

Der dorfbus in Feldatal ersetzte mit einem Kleinbus – bis auf den Schülerverkehr – den gesamten Linienverkehr in der thüringischen Rhön.

Quelle: Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg
Icon Instrumente

Das Zukunftsnetzwerk ÖPNV ist die Informations-, Austausch- und Vernetzungsplattform sowie landesweite Anlaufstelle für alle Akteure des öffentlichen Nahverkehrs in und um Baden-Württemberg.

Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
Icon Maßnahme

Durch den Einsatz von Elektrobussen wird das ÖPNV-Angebot noch umweltfreundlicher ausgestaltet. Im Vergleich zum Dieselbus reduzieren sich die Luftschadstoff-, Treibhausgas- und Lärmemissionen.

Quelle: dolgachov / Getty Images
Icon Maßnahme

Ein Mitarbeitershuttle befördert die Beschäftigten zuverlässig zu ihrem Arbeitsplatz. Eine bessere Anbindung der "letzten Meile" zwischen Wohn- und Arbeitsstätten erhöht die Standortattraktivität.

Quelle: Bildauszug aus Dreharbeiten für den Film der Jugendlichen
Icon Beispiele aus der Praxis

Um die Identifikation von Jugendlichen mit ihrem Ort zu erhöhen, wurde ein Beteiligungsprojekt durchgeführt, in dem Jugendliche ein Konzept zur Verbesserung der Mobilität entwickelten und umsetzten.

Icon Maßnahme

Der Anrufbus im Flächenbetrieb ohne Haustürbedienung (RF-Bus) verkehrt ohne Fahrplan. Ein- und Ausstieg erfolgen an einer Haltestelle.

Quelle: Rosa Frank
Icon Maßnahme

Das Anruflinientaxi, auch ÖPNV-Taxi genannt, verkehrt als bedarfsorientierte Bedienform nach Fahrplan auf einem Linienweg und nur nach Anmeldung eines Fahrtwunsches.

Quelle: Projekt SMO, Logistik Agentur Oberfranken e.V.
Beispiele aus der Praxis

Shuttle Modellregion Oberfranken

Icon Beispiele aus der Praxis

Zwischen 2021 und 2024 fuhren in den oberfränkischen Städten Hof, Rehau, Kronach und Bad Steben hochautomatisierte, elektrisch angetriebene Kleinbusse für bis zu zehn Fahrgäste im öffentlichen Straßenraum.

Quelle: Mobilikon 2021
Icon Maßnahme

Das Anrufsammeltaxi befördert ÖPNV-Nutzerinnen und -Nutzer komfortabel von einer Haltestelle zur Haustür. Es verkehrt nach vorheriger Anmeldung und zu festen Zeiten.

Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
Icon Instrumente

Im Bundesland Hessen stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt.