Direkt zum Inhalt

PlusBus

Was ist ein PlusBus? 

Das Konzept des PlusBusses wurde 2010 vom Mitteldeutschen Verkehrsverbund (MDV) in Zusammenarbeit mit Verkehrsunternehmen und Aufgabenträgern (ÖSPV und SPNV) entwickelt. Es wurde 2013 flankierend zur Einführung der S-Bahn Mitteldeutschland umgesetzt. Die Marke PlusBus ist zwar vom MDV rechtlich geschützt, die Verwendung der Marke durch andere Regionen ist aber nach vorheriger Abstimmung ausdrücklich erwünscht, um das Produkt PlusBus deutschlandweit zu etablieren und den Wiedererkennungswert für den Fahrgast zu steigern. Es wird angestrebt, das Produkt „PlusBus“ so bekannt zu machen wie beispielsweise im SPNV das Produkt „Regionalexpress“.

Der MDV definiert den PlusBus über folgende Angebotsmerkmale: 

  • Vertaktung mit dem SPNV: An bedeutenden Verknüpfungspunkten (in der Regel Bahnhöfe bzw. Busbahnhöfe) gewährleistet der PlusBus den Übergang zum SPNV bzw. zu anderen Bussen mit einer maximalen Umsteigezeit von 15 Minuten.
  • Direkte Linienführung: Die Linienführung ist direkt und erlaubt keine Stichfahrten. Der Linienverlauf wird auf allen Fahrten eingehalten, auch Hin- und Rückwege finden über die gleiche Linienstrecke statt.
  • Stundentakt von Montag bis Freitag: Von Montag bis Freitag, an Schultagen sowie an Ferientagen werden mindestens 15 Fahrtenpaare im Stundentakt angeboten. Die erste Abfahrt findet bis spätestens um 06:00 Uhr statt, die letzte frühestens um 20:00 Uhr. Der Stundentakt gilt für die gesamte Linienlänge. Die Vermeidung einer Angebotsausdünnung in den Schulferien soll insbesondere Pendlerinnen und Pendler ansprechen.
  • Wochenendverkehr: An Wochenenden werden über beide Tage mindestens zwölf Fahrtenpaare angeboten, wobei auf den Samstag mindestens sechs und auf den Sonntag mindestens vier entfallen müssen. 

Seit dem Start der ersten PlusBus-Linien im Dezember 2013 im MDV sind bundesweit inzwischen weit über 100 PlusBus-Linien unterwegs. In Brandenburg fahren beispielsweise 41 PlusBus-Linien in 13 Landkreisen. 

Je nach Betreiber zeichnet sich der PlusBus durch weitere, in der Regel „weiche“ Faktoren aus. Im Landkreis Potsdam-Mittelmark erfüllen die PlusBusse über die MDV-Kriterien hinaus Qualitätsstandards wie die Verfügbarkeit von WLAN und USB-Steckdosen. Zum Einsatz kommen vergleichsweise neue Fahrzeuge. Erfahrungswerte zeigen, dass solche Zusatzmerkmale wesentlich sein können für den Erfolg von PlusBus-Linien.

Welche Vorteile bietet der PlusBus?

Mit einem PlusBus soll das SPNV-Netz besonders komfortabel und hochwertig ergänzt werden. Der PlusBus wird ausdrücklich als „Premiumprodukt“ vermarktet, das ein Qualitätserlebnis ermöglicht und einen positiven Beitrag zur Wahrnehmung des ÖPNV leistet. Als SPNV-Zubringer zielt der PlusBus insbesondere auf Fahrgäste ab, die bislang mit dem MIV zum nächstgelegenen Verknüpfungspunkt gelangen oder die bisher gar keinen ÖPNV nutzen. 

Ein Vorteil des PlusBusses liegt im klar strukturierten und damit leicht verständlichen Angebot. Das Konzept, insbesondere der gleichmäßige Takt, ist einprägsam. So muss nicht zwingend in den Fahrplan geschaut werden. Da Fahrten regelmäßig von morgens bis abends angeboten werden, ist die Nutzung für unterschiedliche Fahrgastgruppen sinnvoll, wie z. B. Pendlerinnen und Pendler, ältere Menschen etc. Für Touristinnen und Touristen ist insbesondere der gleichmäßige Takt und die unkomplizierte Bus-Bahn-Verknüpfung attraktiv, um Ausflugsziele abseits der Ober- und Mittelzentren zu erreichen. 

Aus Sicht der Betreiber schafft die Einrichtung von PlusBus-Linien zudem höherwertigere Arbeitsplätze, die, beispielsweise für Fahrkräfte, einen zusätzlichen Anreiz darstellen können.

Was ist bei der Umsetzung zu beachten?

Zunächst müssen die Potenziale der möglichen PlusBus-Linie überprüft werden. In einigen Regionen ist der Einführung einer PlusBus-Linie eine Bürgerbefragung vorausgegangen, um das Angebot auf die Bedürfnisse der Bevölkerung abzustimmen. Auch Erreichbarkeitsanalysen sind bei der Angebotsentwicklung sinnvoll.

Ob mit der Einführung eines PlusBusses eine neue Buslinie geschaffen wird oder eine bestehende entsprechend dem Anforderungskatalog des PlusBus-Konzepts angepasst wird, ist situationsabhängig. Es bietet sich an, zunächst Linien in den Fokus zu nehmen, die die Anforderungen fast erfüllen, da die Schaffung neuer Linien in der Regel mit einem größeren finanziellen Aufwand verbunden ist. So lässt sich das Netz mit verhältnismäßig wenig Aufwand ergänzen. Die Aufwertung bestehender Linien zum PlusBus betrifft v. a. die Aufstockung des Angebots am Wochenende, den Anschluss von und zur Bahn und die Ergänzung von fehlenden Taktfahrten. Als straßengebundenes Verkehrsmittel, das mit dem SPNV vertaktet ist, erfordert der PlusBus die Zusammenarbeit und Abstimmung zwischen dem ÖSPV und dem SPNV. Eine gemeinsame Planung ist beispielsweise bei der Entwicklung eines neuen Nahverkehrsplans relevant. 

Die Abstimmung zur Nutzung der rechtlich geschützten Marke PlusBus mit dem MDV kann auf der Ebene des betreffenden Verkehrsverbundes stattfinden. Vor der Antragsstellung auf Liniengenehmigung durch das Verkehrsunternehmen prüft der Verkehrsverbund die Erfüllung der gemeinsam abgestimmten PlusBus-Kriterien. Parallel zum Genehmigungsverfahren schließen der Aufgabenträger, der Verkehrsverbund und das Verkehrsunternehmen eine Markenvereinbarung ab. 

Die Einführung einer PlusBus-Linie sollte von einer Marketingkampagne begleitet werden, die auf verschiedene Maßnahmen und Formate online und offline zurückgreift, damit potenzielle Fahrgäste vom Angebot erfahren. So hat es sich beispielsweise etabliert, zur Einführung neuer PlusBus-Linien eine Eröffnungsveranstaltung durchzuführen oder auf dem Postweg über das Angebot zu informieren. Haltstellen und Auskunftsdienste für PlusBus-Angebote sollen mit dem einheitlichen PlusBus-Logo gekennzeichnet werden. Erfahrungswerte zeigen, dass einer umfassenden Marketing- und Kommunikationsstrategie eine hohe Bedeutung für den Erfolg von PlusBus-Linien zukommt. 

Bei der Bewertung des Erfolgs der PlusBus-Linien sollten nicht nur die einzelnen Linien betrachtet werden, sondern das gesamte Netz. Die Einführung von PlusBussen kann durch gute Umsteigemöglichkeiten auch Synergieeffekte bei anderen Buslinien bewirken und so die Attraktivität des gesamten Netzes steigern.

Wesentlich bei einer PlusBus-Linie ist die Einhaltung der Qualitätsstandards, beispielsweise der maximalen Umsteigezeit von 15 Minuten. Dies kann gegebenenfalls schwierig oder nur mit großem Aufwand zu gewährleisten sein.

Anschlussgarantien im ÖPNV
Quelle: AndreyPopov / Getty Images
Icon Maßnahme

Die Anschlussgarantie sichert eine gute und verlässliche Verbindungsqualität im ÖPNV und verringert die Verlängerung der Reisezeit aufgrund Verspätungen.

Barrierefreier ÖV
Quelle: juananbarros / Getty Images
Icon Maßnahme

Die barrierefreie Gestaltung des ÖV soll möglichst allen Bevölkerungsgruppen eine komfortable Nutzung ermöglichen und umfasst barrierefreie Fahrzeuge sowie die Ausgestaltung der physischen und digitalen Infrastruktur.

Differenziertes Mobilitätssystem
Quelle: Mobilikon 2021
Icon Maßnahme

Ein differenziertes Mobilitätssystem schafft durch die strategische Verknüpfung mehrerer Angebote mit hoher Kundenorientierung eine Alternative zum privaten Pkw im ländlichen Raum.

Integrierte Mobilitätsplattformen
Quelle: Patcharanan Worrapatchareeroj / Getty Images
Icon Maßnahme

Integrierte Mobilitätsplattformen verbinden Informationen zur Reise mit dem Ticketkauf. Dies ermöglicht Kundinnen und Kunden einen leichten Zugang zum ÖV und steigert die Attraktivität und Nutzung.

Mobilitätsstationen
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
Icon Maßnahme

Mobilitätsstationen bündeln Fahrradverleih, Carsharing und ÖPNV-Haltepunkte und ggf. weitere Mobilitätsangebote an einem Standort und ermöglichen einen bequemen Wechsel zwischen den Verkehrsmitteln.

Schnellbus
Quelle: piranka / Getty Images
Maßnahme

Schnellbus

Icon Maßnahme

Schnellbusse sind bei einem dünnen SPNV-Netz eine flexible und schnelle Ergänzung des Regionalverkehrs. Sie verbinden regionale Zentren und stellen eine komfortable Erschließung sicher.

Takterhöhung und -abstimmung im SPNV/ÖPNV
Quelle: Luis Alvarez / Getty Images
Icon Maßnahme

Die Takterhöhung und -abstimmung im SPNV/ÖPNV umfasst die zeitliche Ausweitung des Verkehrsangebots sowie die verbesserte Verknüpfung zwischen den einzelnen Angeboten des öffentlichen Verkehrs.

PlusBusse im Landkreis Potsdam-Mittelmark
Quelle: regiobusPM
Icon Beispiele aus der Praxis

Im Landkreis Potsdam-Mittelmark verkehren acht PlusBus-Linien, die im Stundentakt und auf den SPNV abgestimmt die Anbindung der ländlichen Räume an die Ober- bzw. Mittelzentren sicherstellen.

Schnellbusse der Westfälischen Verkehrsgesellschaft mbH (WVG)
Differenziertes Mobilitätssystem: ÖPNV-Projekt „Muldental in Fahrt“
ERZmobil in Zwönitz
Quelle: Klaus Jedlicka, Stadt Zwönitz
Beispiele aus der Praxis

ERZmobil in Zwönitz

Icon Beispiele aus der Praxis

Das ERZmobil ist ein On-Demand Linienverkehr nach §44 PBefG. Das entspricht einer Mischung aus digital gemanagtem Rufbus und Anrufsammeltaxi, das seit Ende Januar 2022 in Zwönitz verkehrt und als Lückenschluss zum herkömmlichen ÖPNV fungiert. 

Förderung für die Verbesserung der Mobilität in ländlichen Räumen
Förderung von Schnellbussen im Verbandsgebiet des Nahverkehr Rheinland
Gemeindeübergreifendes Mobilitätskonzept
Integriertes ländliches Entwicklungskonzept
Quelle: Yulia-Images / Getty Images
Icon Instrumente

Das integrierte ländliche Entwicklungskonzept ist ein übergeordnetes informelles Steuerungsinstrument für ländliche Regionen, um den ländlichen Raum auch im Bereich Mobilität weiterzuentwickeln.

Kommunaler Nahverkehrsplan
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
Icon Instrumente

Kommunale Nahverkehrspläne sind ein strategisches Instrument für die mittel- und langfristige Planung des ÖPNV. Sie bilden für den Aufgabenträger die Grundlage für die Ausgestaltung des ÖPNV.

Kooperationsraumkonzept
Quelle: alphaspirit / Getty Images
Icon Instrumente

Im Fokus des Kooperationsraumkonzepts steht die Bündelung von Standorten der Daseinsvorsorge in „Kooperationsräumen“, die über Gemeindegrenzen hinaus gehen.

ÖPNV-Gesetze der Bundesländer
Icon Instrumente

Die ÖPNV-Gesetze der Bundesländer verankern die Grundregeln zur Nahverkehrsplanung in Form der Organisation und Förderung des Nahverkehrs.

Pendlerkonzept
Quelle: Thomas Winz / Getty Images
Instrumente

Pendlerkonzept

Icon Instrumente

Ein Pendlerkonzept ist ein informelles Instrument zur Steuerung des Pendelverkehrs. Neben der Erreichbarkeit der Arbeitsplätze steht eine möglichst nachhaltige Gestaltung des Verkehrs im Fokus.

Personenbeförderungsgesetz (PBefG)
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
Icon Instrumente

Die gewerbsmäßige Beförderung von Fahrgästen unterliegt der Genehmigungspflicht. Das PBefG regelt rechtlich zulässige Verkehrsarten und Voraussetzungen unter denen eine Genehmigung erteilt wird.

Regionaler Nahverkehrsplan
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
Icon Instrumente

Der regionale Nahverkehrsplan ist ein strategisches Instrument für die Planung und Ausgestaltung des öffentlichen Verkehrs.

Regionales Entwicklungskonzept
Quelle: Westend61 / Getty Images
Icon Instrumente

Regionale Entwicklungskonzepte sind Instrumente der Regionalplanung und Wirtschaftsförderung. Umsetzungsfähige Handlungsprogramme, z. B. Mobilität, werden auf interkommunaler Ebene abgeleitet.

Regionalisierungsgesetz (RegG)
Icon Instrumente

Das Regionalisierungsgesetz legt Verantwortlichkeiten für die Organisation des ÖPNV und die Höhe der Finanzmittel fest, die der Bund den Ländern für den öffentlichen Personennahverkehr bereitstellt.

Schulverkehrskonzept
Quelle: Carlos Ciudad Photography / Getty Images
Icon Instrumente

Ein Schulverkehrskonzept ist ein informelles Instrument zur Planung des Mobilitätsangebots im Ausbildungsverkehr. Es ist eng mit dem jeweiligen Nahverkehrsplan verknüpft und damit abzustimmen.

Tourismuskonzept
Quelle: ilbusca / Getty Images
Instrumente

Tourismuskonzept

Icon Instrumente

Ein Tourismuskonzept ist ein informelles Instrument zur Förderung des Tourismus. Es beinhaltet ein Leitbild für die touristische Entwicklung sowie Strategien und Maßnahmen zur Zielerreichung.

Aufgabenträgerbefragung
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
Hilfen zur Umsetzung

Aufgabenträgerbefragung

Icon Hilfen zur Umsetzung

Bei der Aufgabenträgerbefragung werden die Aufgabenträgerinnen und Aufgabenträger zu ihren Handlungsempfehlungen und Sichtweisen über das bestehende Mobilitätsangebot oder geplante Mobilitätskonzepte befragt.

Bedarfsanalyse
Hilfen zur Umsetzung

Bedarfsanalyse

Icon Hilfen zur Umsetzung

Die Bedarfsanalyse untersucht die Mobilitätsbedürfnisse einer Zielgruppe und bildet die Grundlage für die Entwicklung passender Mobilitätsangebote.

Erreichbarkeitsanalyse
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler
Hilfen zur Umsetzung

Erreichbarkeitsanalyse

Icon Hilfen zur Umsetzung

Erreichbarkeitsanalysen untersuchen, wie gut bestimmte Ziele, z. B. Versorgungseinrichtungen, mit dem ÖPNV erreichbar sind. Sie bilden die Grundlage für ein bedarfsgerechtes Mobilitätsangebot.

Fahrplanheft
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid
Hilfen zur Umsetzung

Fahrplanheft

Icon Hilfen zur Umsetzung

Ein Fahrplanheft ist ein gebundenes Heft mit Informationen zu Fahrplänen verschiedener öffentlicher Mobilitätsangebote. Es dient der Informationsbündlung für Nutzerinnen und Nutzer.

Fahrzeugwerbung
Quelle: MarioGuti / Getty Images (verändert)
Hilfen zur Umsetzung

Fahrzeugwerbung

Icon Hilfen zur Umsetzung

Fahrzeugwerbung auf Außenflächen von Pkw, Bussen, Taxis, Zügen oder Lkw trägt ein Mobilitätsangebot aktiv ins Stadtbild und steigert so dessen Bekanntheit.

Interkommunale Zusammenarbeit
Quelle: Filadendron / Getty Images
Hilfen zur Umsetzung

Interkommunale Zusammenarbeit

Icon Hilfen zur Umsetzung

Mobilität und viele weitere kommunale Themenfelder erfordern eine Abstimmung bzw. Kooperation mit umliegenden Kommunen in Form einer interkommunalen Zusammenarbeit.

Kundenbefragung
Quelle: Bildkraftwerk / Zöhre Kurc
Hilfen zur Umsetzung

Kundenbefragung

Icon Hilfen zur Umsetzung

Im Rahmen einer Kundinnen- und Kundenbefragung können Informationen über Zufriedenheit, Erwartungen und Nutzungsgewohnheiten von aktuellen und potenziellen Kundinnen und Kunden erhoben werden.

Machbarkeitsanalyse
Hilfen zur Umsetzung

Machbarkeitsanalyse

Icon Hilfen zur Umsetzung

Bei einer Machbarkeitsanalyse wird die Umsetzbarkeit einer Maßnahme anhand verschiedener Kriterien analysiert, um Schwachstellen, neue Lösungsansätze und Risiken zu identifizieren.

Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung (MIL), 24.08.2018: Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung für die Zuweisung von Mitteln für die Durchführung von PlusBus-Verkehren (VVPlusBus). Zugriff: https://bravors.brandenburg.de/verwaltungsvorschriften/vvplusbus_2018 [abgerufen am 16.12.2024].

Mitteldeutscher Verkehrsverbund GmbH (MDV), o. J.: Hintergründe des PlusBus. Zugriff: https://www.plusbus-deutschland.de, Hintergründe [abgerufen am 16.12.2024].

Mitteldeutscher Verkehrsverbund GmbH (MDV), 26.06.2014: Fachtagung „Alles in Bewegung? SPNV in Sachsen“. Vorstellung PlusBus. Zugriff: https://www.vvo-online.de [abgerufen am 05.01.2023].

Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.V. (VDV), 28.03.2019: Plusbus sammelt Punkte in der Fläche. Zugriff: https://www.vdv-dasmagazin.de/story_02_plusbus.aspx [abgerufen am 16.12.2024].

Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB), o. A.: PlusBus-Konzept. Zugriff: https://www.vbb.de, VBB-Themen, Buskonzepte, PlusBus, PlusBus-Konzept [abgerufen am 16.12.2024].

Dieses Video ist über den YouTube-Kanal von Mobilikon eingebunden. Wenn Sie dieses Video hier abspielen, erfolgt eine Datenübertragung an YouTube bzw. Google. Weitere Hinweise hierzu entnehmen Sie bitte unserer Datenschutzerklärung.

Quellvermerk: „Mobilikon 2020"

Ähnliche Maßnahmen

Quelle: Mint Images / Getty Images

Freizeitbus

Der Freizeitbus erschließt touristische Ziele und Freizeiteinrichtungen und steigert so die Attraktivität ländlicher Regionen.

Anrufsammelbus

Der Anrufsammelbus befördert Fahrgäste von einer Haltestelle zu einer frei gewählten Ausstiegsstelle. Er verkehrt nach vorheriger Anmeldung und zu festen Zeiten.

Quelle: Bildkraftwerk / Zöhre Kurc

Jobticket

Jobtickets bieten Beschäftigten einen vergünstigten Zugang zum ÖV über den Arbeitgeber. Das Jobticket kann für alle Wege genutzt werden und trägt zur Nutzung und Finanzierung des ÖV bei.

Quelle: piranka / Getty Images

Schnellbus

Schnellbusse sind bei einem dünnen SPNV-Netz eine flexible und schnelle Ergänzung des Regionalverkehrs. Sie verbinden regionale Zentren und stellen eine komfortable Erschließung sicher.