Takterhöhung und -abstimmung im SPNV/ÖPNV

Takterhöhung und -abstimmung im SPNV/ÖPNV
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Worum geht es bei der Takterhöhung und -abstimmung im SPNV/ÖPNV?

Die Takterhöhung und -abstimmung im SPNV und ÖPNV bezieht sich auf die quantitative Ausweitung des öffentlichen Verkehrsangebots durch eine Taktverdichtung mit einer entsprechenden Ausweitung der verkehrlichen Kapazitäten. Zum einen wird die Attraktivität des öffentlichen Verkehrsangebots deutlich gesteigert. Zum anderen erfolgt eine bessere Abstimmung der Fahrpläne zwischen dem öffentlichen Schienen- und Straßenpersonenverkehr, um die gesamte Reisezeit zu verkürzen.

Die Takterhöhung bietet sich insbesondere zur verbesserten Anbindung an die Oberzentren der Region an. Aber auch die zuverlässige und regelmäßige Erreichbarkeit der kleineren zentralen Orte spielt für die Mobilität der Bürgerinnen und Bürger in den ländlichen Räumen eine große Rolle. Daher sollte auch eine Takterhöhung des Mobilitätsangebots für die Flächenerschließung angestrebt werden.

Die Taktabstimmung an den Haltestellen des Schienenverkehrs kann so erfolgen, dass sich der Busverkehr an der Taktung des SPNV orientiert. Dabei erreichen die jeweiligen Buslinien die Haltestelle idealerweise wenige Minuten vor der Ankunft des Zuges in einheitlicher Taktung (z. B. alle 30 oder 60 Minuten) und führen die Fahrt wenige Minuten nach Abfahrt des Zuges fort.

Was sind die Vorteile der Takterhöhung und -abstimmung im SPNV/ÖPNV?

Durch eine hohe Taktung im öffentlichen Verkehr wird dieser verstärkt als attraktive Alternative zum MIV wahrgenommen. Durch ein umfangreiches regelmäßiges Fahrtenangebot sinkt das Hemmnis potenzieller Kundinnen und Kunden, den öffentlichen Verkehr zu nutzen. Hierdurch kann ein wichtiger Beitrag zur Sicherung der Mobilität geleistet werden. Dies gilt insbesondere in ländlichen bzw. suburbanen Räumen mit bisher relativ geringem Fahrtenangebot.

Um das öffentliche Verkehrssystem als Gesamtsystem kundenfreundlicher zu gestalten, muss das Angebot der einzelnen Verkehrsmittel innerhalb des öffentlichen Verkehrs aufeinander abgestimmt sein. Durch die Sicherstellung von Umsteigemöglichkeiten mit möglichst geringem Zeitverlust kann das öffentliche Verkehrsangebot insgesamt an Attraktivität gewinnen. Dies gilt auch insbesondere in ländlichen bzw. suburbanen Räumen, in denen die aktuell häufig noch eingeschränkte Verknüpfung des Schienenverkehrs mit dem örtlichen straßengebundenen ÖPNV-Angebot ein wesentliches Hindernis zur Nutzung des öffentlichen Verkehrs darstellt.

Darüber hinaus sind durch die Takterhöhung und -abstimmung im SPNV/ÖPNV Verlagerungseffekte vom MIV zu erwarten, die mit einer Reduzierung der Luftschadstoff-, Treibhausgas- und Lärmemissionen verbunden sind.

Was ist für eine erfolgreiche Umsetzung zu beachten?

Die Takterhöhung sollte zunächst in den Bereichen bzw. auf den Linien mit den höchsten Nachfragepotenzialen erfolgen, insbesondere da entsprechende Angebotsausweitungen mit dem Einsatz umfangreicher finanzieller Mittel verbunden sind. Durch die Erstellung von Potenzialanalysen kann eine Grundlage für Entscheidungen zur Takterhöhung geschaffen werden.

Die Taktabstimmung im SPNV/ÖPNV erfordert zudem eine enge und kooperative Zusammenarbeit der verschiedenen Verkehrsunternehmen bzw. Aufgabenträger im Rahmen einer kontinuierlichen wechselseitigen Abstimmung.

Die Takterhöhung und -abstimmung im SPNV/ÖPNV kann mit hohen Kosten verbunden sein. Hierzu zählen beispielsweise die Investitions- bzw. Kapitalkosten für den Fahrzeugmehrbedarf oder die Personalmehrkosten für den dauerhaften Betrieb. Darüber hinaus ist die Taktabstimmung durch die Komplexität des öffentlichen Verkehrsangebots mit zum Teil erheblichen Herausforderungen verbunden, so dass sich die planerische Optimierung schwierig gestalten kann. Schwierigkeiten können zudem bei der Abstimmung zwischen den verschiedenen Verkehrsunternehmen bzw. Aufgabenträgern auftreten.

Anschlussgarantien im ÖPNV
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Die Anschlussgarantie sichert eine gute und verlässliche Verbindungsqualität im ÖPNV und verringert die Verlängerung der Reisezeit aufgrund Verspätungen.

Differenziertes Mobilitätssystem
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Ein differenziertes Mobilitätssystem schafft durch die strategische Verknüpfung mehrerer Angebote mit hoher Kundenorientierung eine Alternative zum privaten Pkw im ländlichen Raum.

Integrierte Mobilitätsplattformen
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Integrierte Mobilitätsplattformen verbinden Informationen zur Reise mit dem Ticketkauf. Dies ermöglicht Kundinnen und Kunden einen leichten Zugang zum ÖV und steigert die Attraktivität und Nutzung.

Mobilitätsstationen
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Mobilitätsstationen bündeln Fahrradverleih, Carsharing und ÖPNV-Haltepunkte und ggf. weitere Mobilitätsangebote an einem Standort und ermöglichen einen bequemen Wechsel zwischen den Verkehrsmitteln.

Multimodale Mobilitätsdienstleistungen
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Die Nutzung multimodaler Mobilitätsdienstleistungen ermöglicht es, situativ verschiedene Verkehrsmittel in unterschiedlichsten Kombinationen zu nutzen, um das gewünschte Ziel zu erreichen.

PlusBus
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Maßnahme

PlusBus

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Der PlusBus dient als Ergänzung und Zubringer für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) und zeichnet sich durch einen regelmäßigen, auf den SPNV abgestimmten Takt sowie durch kurze Fahrtzeiten aus.

Reaktivierung von Bahnstrecken
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Im Rahmen der Reaktivierung von Bahnstrecken werden stillgelegte Schienenverbindungen wieder nutzbar gemacht und in das öffentliche Verkehrsnetz eingebunden.

Regionaler Nachtverkehr
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Der regionale Nachtverkehr verbessert die nächtliche Erreichbarkeit ländlicher Regionen mit öffentlichen Verkehrsmitteln, insbesondere für Schichtarbeitende und nächtliche Freizeitverkehre.

Schnellbus
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Maßnahme

Schnellbus

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Schnellbusse sind bei einem dünnen SPNV-Netz eine flexible und schnelle Ergänzung des Regionalverkehrs. Sie verbinden regionale Zentren und stellen eine komfortable Erschließung sicher.

Stadt-Umland-Bahn
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Die Stadt-Umland-Bahn stellt eine Verknüpfung zwischen Straßenbahn und Eisenbahn zur Schaffung von Direktverbindungen zwischen innerstädtischen und regionalen Bahnstrecken bzw. -systemen dar.

Jobticket
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Maßnahme

Jobticket

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Jobtickets bieten Beschäftigten einen vergünstigten Zugang zum ÖV über den Arbeitgeber. Das Jobticket kann für alle Wege genutzt werden und trägt zur Nutzung und Finanzierung des ÖV bei.

Liniengebundener Bürgerbus
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Ein liniengebundener Bürgerbus wird von ehrenamtlich engagierten Personen betrieben mit dem Ziel, das bestehende ÖPNV-Angebot zu ergänzen. Der Bürgerbus verkehrt nach Fahrplan auf einer festen Route.

Tarifabsenkungen im ÖV
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Tarifabsenkungen sollen die Rolle des öffentlichen Verkehrs stärken und den Nutzerinnen und Nutzern ein attraktives Angebot bieten.

Verbesserung der Sicherheit im ÖV
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Das Sicherheitsempfinden der Fahrgäste ist wichtig für die Attraktivität des ÖV. Eine Erhöhung der objektiven Sicherheit stärkt das subjektive Sicherheitsempfinden und fördert die Nutzung des ÖV.

ÖPNV-Nutzungstraining
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ÖPNV-Nutzungstrainings sollen insbesondere Kindern und Seniorinnen und Senioren die sichere Nutzung des ÖPNV näherbringen und damit dem Abbau von Nutzungshemmnissen und der Neukundengewinnung dienen.

Landesbuslinie S35 Westerstede – Oldenburg
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Icon Beispiele aus der Praxis

Die S35 ist die erste Landesbuslinie im Land Niedersachsen. Diese Linie verbindet das Mittelzentrum Westerstede mit dem Oberzentrum Oldenburg montags bis sonntags im Stundentakt.

Stadt- und Expressbus in Pfaffenhofen a. d. Ilm
Quelle: Kommunalunternehmen Stadtwerke Pfaffenhofen a. d. Ilm
Icon Beispiele aus der Praxis

Die Stadtbus Pfaffenhofen a. d. Ilm GmbH stellt im Auftrag der Stadt Pfaffenhofen a. d. Ilm den Bürgerinnen und Bürgern einen kostenlosen Stadt- und Expressbus im gesamten Stadtgebiet zur Verfügung.

SMILE24 – ÖPNV-Modellprojekt in der Schlei-Region
Quelle: Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein
Icon Beispiele aus der Praxis

Das SMILE24-Projekt ermöglicht in Schleswig-Flensburg und Rendsburg-Eckernförde emissionsfreie Mobilität mit Bussen, On-Demand-Shuttles, Bike-/Carsharing, vernetzt über Mobilitätsstationen und eine App.

Förderung für die Verbesserung der Mobilität in ländlichen Räumen
Förderung von Schnellbussen im Verbandsgebiet des Nahverkehr Rheinland
Gemeindeübergreifendes Mobilitätskonzept
Integriertes ländliches Entwicklungskonzept
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Das integrierte ländliche Entwicklungskonzept ist ein übergeordnetes informelles Steuerungsinstrument für ländliche Regionen, um den ländlichen Raum auch im Bereich Mobilität weiterzuentwickeln.

Kommunaler Nahverkehrsplan
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Kommunale Nahverkehrspläne sind ein strategisches Instrument für die mittel- und langfristige Planung des ÖPNV. Sie bilden für den Aufgabenträger die Grundlage für die Ausgestaltung des ÖPNV.

Kooperationsraumkonzept
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Im Fokus des Kooperationsraumkonzepts steht die Bündelung von Standorten der Daseinsvorsorge in „Kooperationsräumen“, die über Gemeindegrenzen hinaus gehen.

Masterplan Nahmobilität
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Ein Masterplan Nahmobilität ist ein Gesamtkonzept für die Nahmobilität zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für den Fuß- und Radverkehr auf kommunaler Ebene.

Pendlerkonzept
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Instrumente

Pendlerkonzept

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Ein Pendlerkonzept ist ein informelles Instrument zur Steuerung des Pendelverkehrs. Neben der Erreichbarkeit der Arbeitsplätze steht eine möglichst nachhaltige Gestaltung des Verkehrs im Fokus.

Regionaler Nahverkehrsplan
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Der regionale Nahverkehrsplan ist ein strategisches Instrument für die Planung und Ausgestaltung des öffentlichen Verkehrs.

Regionales Entwicklungskonzept
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Regionale Entwicklungskonzepte sind Instrumente der Regionalplanung und Wirtschaftsförderung. Umsetzungsfähige Handlungsprogramme, z. B. Mobilität, werden auf interkommunaler Ebene abgeleitet.

Schulverkehrskonzept
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Ein Schulverkehrskonzept ist ein informelles Instrument zur Planung des Mobilitätsangebots im Ausbildungsverkehr. Es ist eng mit dem jeweiligen Nahverkehrsplan verknüpft und damit abzustimmen.

Tourismuskonzept
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Instrumente

Tourismuskonzept

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Ein Tourismuskonzept ist ein informelles Instrument zur Förderung des Tourismus. Es beinhaltet ein Leitbild für die touristische Entwicklung sowie Strategien und Maßnahmen zur Zielerreichung.

Verkehrsentwicklungsplan
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Der Verkehrsentwicklungsplan legt die Ziele und Strategien sowie einen umsetzungsorientierten Maßnahmenplan für die verkehrliche Entwicklung einer Gemeinde fest.

Regionalisierungsgesetz (RegG)
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Das Regionalisierungsgesetz legt Verantwortlichkeiten für die Organisation des ÖPNV und die Höhe der Finanzmittel fest, die der Bund den Ländern für den öffentlichen Personennahverkehr bereitstellt.

Verordnung (EG) Nr. 1370/2007 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2007 über öffentliche Personenverkehrsdienste auf Schiene und Straße
Zukunftsnetzwerk ÖPNV Baden-Württemberg
Quelle: Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg
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Das Zukunftsnetzwerk ÖPNV ist die Informations-, Austausch- und Vernetzungsplattform sowie landesweite Anlaufstelle für alle Akteure des öffentlichen Nahverkehrs in und um Baden-Württemberg.

Bedarfsanalyse
Hilfen zur Umsetzung

Bedarfsanalyse

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Die Bedarfsanalyse untersucht die Mobilitätsbedürfnisse einer Zielgruppe und bildet die Grundlage für die Entwicklung passender Mobilitätsangebote.

Erreichbarkeitsanalyse
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Erreichbarkeitsanalyse

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Erreichbarkeitsanalysen untersuchen, wie gut bestimmte Ziele, z. B. Versorgungseinrichtungen, mit dem ÖPNV erreichbar sind. Sie bilden die Grundlage für ein bedarfsgerechtes Mobilitätsangebot.

Fahrplanheft
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Fahrplanheft

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Ein Fahrplanheft ist ein gebundenes Heft mit Informationen zu Fahrplänen verschiedener öffentlicher Mobilitätsangebote. Es dient der Informationsbündlung für Nutzerinnen und Nutzer.

Information von Personen mit politischer Entscheidungsbefugnis
Interkommunale Zusammenarbeit
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Interkommunale Zusammenarbeit

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Mobilität und viele weitere kommunale Themenfelder erfordern eine Abstimmung bzw. Kooperation mit umliegenden Kommunen in Form einer interkommunalen Zusammenarbeit.

Kosten-Nutzen-Analyse
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Kosten-Nutzen-Analyse

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Bei einer Kosten-Nutzen-Analyse wird die Wirtschaftlichkeit einer Mobilitätsmaßnahme anhand der monetären und nicht-monetären Wirkungen bewertet.

Kundenbefragung
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Kundenbefragung

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Im Rahmen einer Kundinnen- und Kundenbefragung können Informationen über Zufriedenheit, Erwartungen und Nutzungsgewohnheiten von aktuellen und potenziellen Kundinnen und Kunden erhoben werden.

Machbarkeitsanalyse
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Machbarkeitsanalyse

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Bei einer Machbarkeitsanalyse wird die Umsetzbarkeit einer Maßnahme anhand verschiedener Kriterien analysiert, um Schwachstellen, neue Lösungsansätze und Risiken zu identifizieren.

Mobilitätsberatung
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Mobilitätsberatung

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Die Mobilitätsberatung ist eine umfassende Kundenberatung zu Mobilitäts- und Ticketoptionen, unter Berücksichtigung der individuellen Kundenwünsche und -bedürfnisse und multimodaler Angebote.

Potenzialanalyse
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Potenzialanalyse

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Eine Potenzialanalyse untersucht, welche Effekte eine Mobilitätsmaßnahme bewirken kann und welche Faktoren für den Erfolg ausschlaggebend sind.

Vorher-Nachher-Befragung
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Vorher-Nachher-Befragung

Icon Hilfen zur Umsetzung

Bei der Vorher-Nachher-Befragung werden Nutzerinnen, Nutzer und weitere Personen zu Beginn und zum Ende eines Projektes befragt, um die damit verbundenen Veränderungen und Bewertungen zu erfassen.

VDV - Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e. V., 2020: Gute Mobilität in ländlichen Räumen. Zugriff: https://www.vdv.de, Mobilität im ländlichen Raum stärken [abgerufen am 23.12.2024].

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