Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Maßnahme Dynamische Fahrgastinformation Dynamische Fahrgastinformationen geben Auskunft über das momentane Verkehrsangebot. Dabei werden Informationen in Echtzeit übermittelt und tatsächliche Abfahrtszeiten angezeigt. Mehr lesen ›
Quelle: SubNodes Beispiele aus der Praxis SubNodes: Mobilität schafft gleichwertige Lebensverhältnisse in allen Landesteilen Das Interreg Mitteleuropa-Projekt SubNodes versucht, den öffentlichen Personennahverkehr kleiner Städte in der Umgebung von Hauptknotenpunkten auszubauen und sie so zu Mittelzentren der Verkehrsinfrastruktur weiterzuentwickeln. Mehr lesen ›
Quelle: Team VK - Werbeagentur GmbH & Co. KG, Otto-Hahn-Straße 9, 52525 Heinsberg Beispiele aus der Praxis Anrufbus: MultiBus Heinsberg Der MultiBus Heinsberg ist ein mit Kleinbussen betriebenes, bedarfsorientiertes Angebot des lokalen ÖPNV-Betreibers, das auf Anruf ohne Fahrplan- und Linienbindung im Landkreis Heinsberg verkehrt. Mehr lesen ›
Quelle: Mobilikon 2021 Maßnahme Liniengebundener Bürgerbus Ein liniengebundener Bürgerbus wird von ehrenamtlich engagierten Personen betrieben mit dem Ziel, das bestehende ÖPNV-Angebot zu ergänzen. Der Bürgerbus verkehrt nach Fahrplan auf einer festen Route. Mehr lesen ›
Quelle: Roman Klementschitz Beispiele aus der Praxis Aktive Mobilitätsberatung: SmartMove SmartMove ist ein Mobilitätsberatungsprojekt, das in acht ländlichen Regionen Europas umgesetzt wurde. Das von der EU geförderte Projekt zielt darauf, den nachhaltigen Verkehr in ländlichen Regionen zu stärken. Mehr lesen ›
Quelle: Reinhard Krull / EyeEm / Getty Images Maßnahme Stadt-Umland-Bahn Die Stadt-Umland-Bahn stellt eine Verknüpfung zwischen Straßenbahn und Eisenbahn zur Schaffung von Direktverbindungen zwischen innerstädtischen und regionalen Bahnstrecken bzw. -systemen dar. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme Verbesserung der Sicherheit im ÖV Das Sicherheitsempfinden der Fahrgäste ist wichtig für die Attraktivität des ÖV. Eine Erhöhung der objektiven Sicherheit stärkt das subjektive Sicherheitsempfinden und fördert die Nutzung des ÖV. Mehr lesen ›
Quelle: Mobilikon 2021 Maßnahme Inklusionstaxi Inklusionstaxis ermöglichen durch einen speziellen Umbau die Mitnahme von mobilitätseingeschränkten Personen und fördern so die Mobilität sowie die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Mehr lesen ›
Quelle: ZVBN 2021 Beispiele aus der Praxis Landesbuslinie S35 Westerstede – Oldenburg Die S35 ist die erste Landesbuslinie im Land Niedersachsen. Diese Linie verbindet das Mittelzentrum Westerstede mit dem Oberzentrum Oldenburg montags bis sonntags im Stundentakt. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Instrumente Förderprogramme in Nordrhein-Westfalen Im Bundesland Nordrhein-Westfalen stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt. Mehr lesen ›
Hilfen zur Umsetzung Soll-Ist-Abgleich Der Soll-Ist-Abgleich ist ein Bestandteil des Projektcontrollings von Mobilitätsmaßnahmen, bei dem der Soll-Zustand mit dem Ist-Zustand verglichen wird, um Abweichungen zu identifizieren. Mehr lesen ›
Beispiele aus der Praxis ILSE Bus - Der Rufbus Der ILSE Bus ist ein Rufbus in den Landkreisen Vorpommern-Greifswald und Mecklenburgische Seenplatte, der ohne feste Linie und Fahrplan das lokale Verkehrsangebot ergänzt. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Instrumente Förderprogramme in Baden-Württemberg Im Bundesland Baden-Württemberg stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt. Mehr lesen ›
Hilfen zur Umsetzung Zentrales Fördermittelmanagement In einem zentralen Fördermittelmanagement werden Kompetenzen und Verantwortlichkeiten für die Fördermittelgewinnung und -verwaltung gebündelt. Mehr lesen ›
Quelle: michaelmjc / Getty Images Instrumente Standardisierte Bewertung von Verkehrswegeinvestitionen Die standardisierte Bewertung von Verkehrswegeinvestitionen des öffentlichen Personennahverkehrs ist eine Methodik zur Analyse der gesamtwirtschaftlichen Kosten und des Nutzens von ÖPNV-Projekten. Mehr lesen ›
Quelle: Gilly / Unsplash Instrumente Forschungsprogramm Stadtverkehr (FoPS) zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse der Gemeinden Das Forschungsprogramm Stadtverkehr unterstützt Bundesländer, Städte, Kreise, Kommunen und Verkehrsbetriebe bei den Herausforderungen zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Mobilität. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Instrumente Förderprogramme in Hessen Im Bundesland Hessen stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Instrumente Förderprogramme im Saarland Im Saarland stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Instrumente Förderprogramme in Niedersachsen Im Bundesland Niedersachsen stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Instrumente Förderprogramme in Schleswig-Holstein Im Bundesland Schleswig-Holstein stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt. Mehr lesen ›
Quelle: Peter Schaefer / EyeEm / Getty Images Instrumente Förderung von Schnellbussen im Verbandsgebiet des Nahverkehr Rheinland Seit 2019 bezuschusst der Zweckverband Nahverkehr Rheinland Busverkehrsleistungen auf regionalen Schnellbuslinien, um eine attraktive Ergänzung zum Schienenpersonennahverkehr zu schaffen. Mehr lesen ›
Quelle: Martin Ruegner / Getty Images Instrumente LEADER Im Rahmen von LEADER vergeben Zusammenschlüsse ländlicher Akteure Fördermittel aus dem europäischen Landwirtschaftsfonds für Projekte zur Entwicklung des ländlichen Raumes, auch im Bereich Mobilität. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Instrumente Förderprogramme in Rheinland-Pfalz Im Bundesland Rheinland-Pfalz stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Instrumente Förderprogramme in Sachsen-Anhalt Im Bundesland Sachsen-Anhalt stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Instrumente Förderprogramme in Mecklenburg-Vorpommern Im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Instrumente Förderprogramme in Thüringen Im Bundesland Thüringen stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt. Mehr lesen ›
Quelle: Daniela Simona Temneanu / EyeEm / Getty Images Instrumente Förderung für die Verbesserung der Mobilität in ländlichen Räumen Fördermittel der öffentlichen Hand können einen wichtigen Beitrag leisten, um Vorhaben zur Verbesserung der Mobilität in ländlichen Räumen zu finanzieren. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Instrumente Förderprogramme in Sachsen Im Bundesland Sachsen stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Instrumente Förderprogramme in Bayern Im Bundesland Bayern stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt. Mehr lesen ›
Quelle: Mobilikon 2021 Maßnahme PlusBus Der PlusBus dient als Ergänzung und Zubringer für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) und zeichnet sich durch einen regelmäßigen, auf den SPNV abgestimmten Takt sowie durch kurze Fahrtzeiten aus. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Zöhre Kurc Maßnahme Jobticket Jobtickets bieten Beschäftigten einen vergünstigten Zugang zum ÖV über den Arbeitgeber. Das Jobticket kann für alle Wege genutzt werden und trägt zur Nutzung und Finanzierung des ÖV bei. Mehr lesen ›
Quelle: Ramberg / Getty Images Instrumente Verordnung (EG) Nr. 1370/2007 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2007 über öffentliche Personenverkehrsdienste auf Schiene und Straße Die Verordnung regelt mögliche Handlungsinstrumente zur Vergabe und Finanzierung von Personenverkehrsdienstleistungen im Rahmen der Daseinsvorsorge, die nicht wirtschaftlich erbracht werden können. Mehr lesen ›
Quelle: Luis Alvarez / Getty Images Maßnahme Takterhöhung und -abstimmung im SPNV/ÖPNV Die Takterhöhung und -abstimmung im SPNV/ÖPNV umfasst die zeitliche Ausweitung des Verkehrsangebots sowie die verbesserte Verknüpfung zwischen den einzelnen Angeboten des öffentlichen Verkehrs. Mehr lesen ›
Quelle: Markus Wegmann / Getty Images Instrumente Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) Der Bund gewährt den Ländern Finanzhilfen für Investitionen zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse in Gemeinden. Mehr lesen ›
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Instrumente Handbuch zur Planung flexibler Bedienungsformen im ÖPNV Das Handbuch des BMVBS gibt eine Einführung in flexible Bedienformen im ÖPNV und bietet Hilfestellungen und Hintergrundinformationen zu den zentralen Aspekten der Einführung in ländlichen Räumen. Mehr lesen ›
Quelle: Projekt SMO, Logistik Agentur Oberfranken e.V. Beispiele aus der Praxis Shuttle Modellregion Oberfranken Seit 2021 fahren in den oberfränkischen Städten Hof, Rehau, Kronach und Bad Steben hochautomatisierte, elektrisch angetriebene Kleinbusse für bis zu zehn Fahrgäste im öffentlichen Straßenraum. Mehr lesen ›
Quelle: Salza Tours, Bad Langensalza Beispiele aus der Praxis Elektrobusse in Bad Langensalza Im Stadtverkehr in Bad Langensalza werden seit dem Jahr 2016 zwei Elektrobusse eingesetzt. Seit November 2019 wird mit einem dritten E-Bus der Einsatz im Überlandlinienverkehr durchgeführt. 2022 folgte ein vierter E-Bus. Mehr lesen ›
Hilfen zur Umsetzung Mobilitätscoaching Mentorinnen und Mentoren zeigen Personen mit wenig Erfahrung mit einem Mobilitätsangebot oder Verkehrsmittel, wie das Angebot genutzt werden kann, um Hemmschwellen bei der Nutzung abzubauen. Mehr lesen ›
Quelle: Kiyoshi Hijiki / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Qualitätstests von Mobilitätsangeboten Mit der Durchführung von Qualitätstests kann die Qualität eines Mobilitätsangebotes durch unabhängige Personen überprüft und so die Grundlage für eine Verbesserung geschaffen werden. Mehr lesen ›
Quelle: Mobilikon 2021 Beispiele aus der Praxis Seniorentaxi Hachenburg Das Seniorentaxi in der Verbandsgemeinde Hachenburg ermöglicht den kostengünstigen Transport für Einwohnerinnen und Einwohner der Verbandsgemeinde ab 67 Jahren oder mit schwerer Behinderung durch die örtlichen Taxiunternehmen. Mehr lesen ›
Beispiele aus der Praxis Ehrenamtlicher Fahrdienst: e-Fahrdienst Boxberg Der ehrenamtliche Fahrdienst der Gemeinde Boxberg dient der Verbesserung der Mobilität in der Gemeinde. Das preisgünstige Angebot wird durch ehrenamtliche Fahrerinnen und Fahrer betrieben. Mehr lesen ›
Beispiele aus der Praxis Plön mobil Plön mobil ist ein interaktiver Liniennetzplan, der Informationen zum öffentlichen Personennahverkehr sowie zur Mobilität allgemein und zum Thema Freizeit im Kreis Plön enthält. Mehr lesen ›
Quelle: Oleksandr Filon / Getty Images (verändert) Hilfen zur Umsetzung Informationsbildschirm Ein Informationsbildschirm stellt in Fahrzeugen oder an Haltestellen des ÖPNV Echtzeit-Information zu An- und Abfahrten bzw. zum Linienverlauf dar. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Instrumente Förderprogramme in Bremen Die Verknüpfung von städtischen und umgebenden ländlichen Räumen ist wichtig für die Verbesserung der Mobilität. Daher werden zentrale Anlaufstellen für Förderprogramme in Bremen dargestellt. Mehr lesen ›
Maßnahme Tarifabsenkungen im ÖV Tarifabsenkungen sollen die Rolle des öffentlichen Verkehrs stärken und den Nutzerinnen und Nutzern ein attraktives Angebot bieten. Mehr lesen ›
Instrumente ÖPNV-Gesetze der Bundesländer Die ÖPNV-Gesetze der Bundesländer verankern die Grundregeln zur Nahverkehrsplanung in Form der Organisation und Förderung des Nahverkehrs. Mehr lesen ›
Quelle: Zerbor / Getty Images Instrumente Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) Mit dem europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) sollen regionale Ungleichgewichte in der EU durch nachhaltige Entwicklung und Strukturanpassung ausgeglichen werden. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Instrumente Verwaltungsvereinbarung Radschnellwege 2017 - 2030 Der Bund fördert Radschnellwege in der Baulast der Länder und Kommunen bis 2030 mit bis zu 75 Prozent der förderfähigen Kosten. Die Mittel können für den Neu-, Um- und Ausbau eingesetzt werden. Mehr lesen ›
Quelle: piranka / Getty Images Maßnahme Schnellbus Schnellbusse sind bei einem dünnen SPNV-Netz eine flexible und schnelle Ergänzung des Regionalverkehrs. Sie verbinden regionale Zentren und stellen eine komfortable Erschließung sicher. Mehr lesen ›
Instrumente Regionalisierungsgesetz (RegG) Das Regionalisierungsgesetz legt Verantwortlichkeiten für die Organisation des ÖPNV und die Höhe der Finanzmittel fest, die der Bund den Ländern für den öffentlichen Personennahverkehr bereitstellt. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Instrumente Förderprogramme in Hamburg Die Verknüpfung von städtischen und umgebenden ländlichen Räumen ist wichtig für die Verbesserung der Mobilität. Daher werden zentrale Anlaufstellen für Förderprogramme in Hamburg dargestellt. Mehr lesen ›
Instrumente Nahverkehrsplan (rechtlich) Der Nahverkehrsplan bildet die Grundlage für den ÖPNV in der Region und berücksichtigt die einschlägigen rechtlichen Vorgaben. Mehr lesen ›
Quelle: Mobilitätsnetzwerk Ortenau GbR Beispiele aus der Praxis Mobilitätsnetzwerk Ortenau Das Mobilitätsnetzwerk ist ein kommunaler Zusammenschluss von 14 Städten und Gemeinden aus der Ortenau. Es dient als zentraler Ansprechpartner für nachhaltige Mobilitätsangebote in der Region. Mehr lesen ›
Quelle: Hila Küpper Beispiele aus der Praxis „Mobilität mitdenken!“ = MOSTA (Mobilität und soziale Teilhabe aufeinander abstimmen) Durch MOSTA sollen kulturelle Angebote auf ihre Erreichbarkeit ohne PKW überprüft und mit Mobilitätsangeboten vor Ort verzahnt werden, aufbauend auf das Pilotprojekt „Rufbus Mittleres Eiderstedt“. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Zöhre Kurc Maßnahme Mobilitätsflatrate Mobilitätsflatrates ermöglichen zu einem monatlichen Festpreis die Nutzung verschiedener Verkehrsmittel. Buchung und Abrechnung werden für die Nutzerinnen und Nutzer transparenter und einfacher. Mehr lesen ›
Instrumente Entflechtungsgesetz (EntflechtG) Das Entflechtungsgesetz regelte bis 2019 die Gewährung eines Ausgleichs an die Länder aus dem Haushalt des Bundes, unter anderem für den Wegfall von Finanzhilfen zur Verkehrsfinanzierung. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Instrumente Förderprogramme in Brandenburg Im Bundesland Brandenburg stehen verschiedene Förderprogramme für die Mobilität in ländlichen Räumen zur Verfügung. Es werden zentrale Anlaufstellen dargestellt. Mehr lesen ›
Quelle: AndreyPopov / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Businessplan Ein Businessplan beschreibt im Detail, wie ein neues Mobilitätsangebot vor Ort geschaffen werden soll und berücksichtigt dabei alle für den Geschäftserfolg relevanten Bereiche. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Instrumente Förderprogramme in Berlin Die Verknüpfung von städtischen und umgebenden ländlichen Räumen ist wichtig für die Verbesserung der Mobilität. Daher werden zentrale Anlaufstellen für Förderprogramme in Berlin dargestellt. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Maßnahme Einsatz von Elektrobussen Durch den Einsatz von Elektrobussen wird das ÖPNV-Angebot noch umweltfreundlicher ausgestaltet. Im Vergleich zum Dieselbus reduzieren sich die Luftschadstoff-, Treibhausgas- und Lärmemissionen. Mehr lesen ›
Instrumente Drittnutzerfinanzierung: Gewinnung von Sponsoren Sponsoring ist eine zusätzliche externe Finanzierungsquelle, um das ÖPNV-Angebot aufrechtzuerhalten, auszubauen oder zu verbessern. Mehr lesen ›
Quelle: Frmarketing / Getty Images Instrumente Drittnutzerfinanzierung: Finanzierung durch Kurtaxen und Übernachtungspauschalen Über die Kurtaxe oder Gästebeiträge können Gästetickets zur Nutzung des ÖPNV ausgegeben werden. Diese stärken die Nutzung und Finanzierung des ÖPNV-Angebotes. Mehr lesen ›
Quelle: Initiative RadKULTUR, Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg / Ben Bürkle Beispiele aus der Praxis Initiative RadKULTUR: Radverkehrskommunikation in Baden-Württemberg Die Initiative RadKULTUR macht die Begeisterung des Radfahrens in Baden-Württemberg erlebbar, fördert den Spaß am Fahren und motiviert die Menschen, im Alltag ganz selbstverständlich aufs Rad zu steigen Mehr lesen ›
Instrumente ROLPH.de – Mobilität für Rheinland-Pfalz ROLPH startete 2019 als Mobilitäts-Dachmarke des öffentlichen Nahverkehrs in Rheinland-Pfalz. Es bündelt die Mobilitätsthemen im Land und will mehr Bürgerinnen und Bürgern als zuvor die zahlreichen Angebote des öffentlichen Nahverkehrs nahebringen. Mehr lesen ›
Quelle: MUKMAV Saarland Instrumente Mobilitätsnetzwerk Saarland Das Mobilitätsnetzwerk Saarland ist die zentrale Anlaufstelle für saarländische Kommunen in Fragen rund um das Thema nachhaltige Mobilität und Mobilitätsmanagement. Mehr lesen ›
Quelle: Orbon Alija / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Einbindung in Netzwerke Die Einbindung in Netzwerke unterstützt den Austausch und den Transfer von praktischem Wissen zur Verbesserung der Mobilität in ländlichen Räumen. Mehr lesen ›
Quelle: Roibu / Getty Images Hilfen zur Umsetzung Information von Personen mit politischer Entscheidungsbefugnis Die Entwicklung eines attraktiven Mobilitätsangebotes erfordert politischen Rückhalt und muss aktiv bei den Personen mit politischer Entscheidungsbefugnis beworben werden. Mehr lesen ›
Quelle: Universität Kassel Beispiele aus der Praxis Toolbox ÖPNV Die Toolbox ÖPNV ist eine Software zur Planung und Bewertung von ÖPNV- Angebotsstrategien in ländlichen Räumen. Mehr lesen ›
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Maßnahme Fahrradstation In Fahrradstationen wird das Angebot von zugangsgesicherten Abstellanlagen für Fahrräder um weitere themenspezifische Dienstleistungen erweitert. Mehr lesen ›
Quelle: Tim Kögler Beispiele aus der Praxis Kostenloser ÖPNV in Monheim am Rhein In der Stadt Monheim am Rhein können seit dem 1. April 2020 alle Bürgerinnen und Bürger den ÖPNV kostenfrei nutzen. Mehr lesen ›
Hilfen zur Umsetzung Empfehlungsmarketing Zufriedene Nutzerinnen und Nutzer werden aktiv dazu ermuntert, ein Mobilitätsangebot zu bewerben. Prämien und Aktionen können besonders zur Empfehlung motivieren. Mehr lesen ›
Quelle: Schwarzwald Tourismus GmbH Beispiele aus der Praxis KONUS-Gästekarte Mit der KONUS-Gästekarte können Urlauber in der gesamten Ferienregion Schwarzwald kostenlos den ÖPNV nutzen und erhalten vergünstigten Zugang zu zahlreichen touristischen Attraktionen. Mehr lesen ›
Hilfen zur Umsetzung Schnupperangebote Schnupperangebote bieten die Möglichkeit, ein Mobilitätsangebot in einem begrenzten Umfang kennenzulernen und dienen der Kundengewinnung. Mehr lesen ›
Quelle: Bildkraftwerk / Laurin Schmid Hilfen zur Umsetzung Fahrplanheft Ein Fahrplanheft ist ein gebundenes Heft mit Informationen zu Fahrplänen verschiedener öffentlicher Mobilitätsangebote. Es dient der Informationsbündlung für Nutzerinnen und Nutzer. Mehr lesen ›
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Instrumente Kommunaler Nahverkehrsplan Kommunale Nahverkehrspläne sind ein strategisches Instrument für die mittel- und langfristige Planung des ÖPNV. Sie bilden für den Aufgabenträger die Grundlage für die Ausgestaltung des ÖPNV. Mehr lesen ›
Quelle: berlin-event-foto.de/Peter-Paul Weiler Instrumente Regionaler Nahverkehrsplan Der regionale Nahverkehrsplan ist ein strategisches Instrument für die Planung und Ausgestaltung des öffentlichen Verkehrs. Mehr lesen ›
Quelle: soulcld / Getty Images Instrumente Integriertes Klimaschutzkonzept Das integrierte Klimaschutzkonzept dient als Leitfaden für die Umsetzung von Klimaschutzprojekten und führt verschiedene Fachplanungen, unter anderem die Verkehrsplanung, zusammen. Mehr lesen ›
Quelle: Mint Images / Getty Images Maßnahme Freizeitbus Der Freizeitbus erschließt touristische Ziele und Freizeiteinrichtungen und steigert so die Attraktivität ländlicher Regionen. Mehr lesen ›
Quelle: lisegagne / Getty Images Maßnahme Jugendtaxi Mit dem Jugendtaxi kann ein Mobilitätsangebot speziell für junge Menschen in ländlichen Räumen geschaffen und so die Attraktivität der Region und die Verkehrssicherheit gesteigert werden. Mehr lesen ›
Quelle: Interkulturelle Begegnungsprojekte e.V. Beispiele aus der Praxis E-Rikscha-Fahrdienst Darup Im nordrhein-westfälischen Darup wird im Rahmen eines Modellvorhabens ein E-Rikscha-Fahrdienst für mobilitätseingeschränkte Personen angeboten. Mehr lesen ›
Quelle: Saarpfalz-Touristik / Eike Dubois Beispiele aus der Praxis Biosphären-Safari – ein Mobilitäts-Marketing-Produkt Auf der Biosphären Safari fahren Teilnehmende mit einem Natur- und Landschaftsführer im regulären ÖPNV, unter Nutzung verschiedener Linien, zu touristischen Zielen im Biosphärenreservat Bliesgau. Mehr lesen ›
Quelle: NAH.SH GmbH/Manuel Weber, info@manuel-weber.de Beispiele aus der Praxis Bike+Ride-Anlagen in Schleswig-Holstein In Schleswig-Holstein entstehen an vielen Bahnhöfen neue Fahrradparkplätze. Radfahrerinnen und Radfahrer bekommen so eine komfortable Abstellmöglichkeit für ihr Fahrrad – mit direktem Zugang zum Nahverkehr. Mehr lesen ›
Quelle: BVG, Andreas Süß Beispiele aus der Praxis Digitaler Rufbus: BerlKönig BC Der BerlKönig BC war ein digitaler Rufbus, der dünn besiedelte Gebiete im Berliner Umland an das Berliner ÖPNV-Netz anschloß. Die Fahrtwünsche wurden mithilfe eines Algorithmus gebündelt. Mehr lesen ›
Quelle: ZVSN Beispiele aus der Praxis Gästeticket: Die Ausweitung des Harzer Urlaubstickets (HATIX) auf den Westharz in Niedersachsen Durch das Harzer Urlaubs-Ticket HATIX können Urlaubsgäste den ÖPNV in Niedersachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt ohne Zusatzkosten nutzen. Einheimische profitieren gleichzeitig von verbesserten Busverbindungen. Mehr lesen ›
Quelle: Mobilikon, 2021 Beispiele aus der Praxis Anrufbus: moobil+ moobil+ ist ein innovatives Mobilitätssystem, das Menschen in den Landkreisen Cloppenburg und Vechta mit den buchbaren moobil+Bussen ein nachhaltiges Mobilitätsangebot bietet. Mehr lesen ›
Maßnahme Anrufsammelbus Der Anrufsammelbus befördert Fahrgäste von einer Haltestelle zu einer frei gewählten Ausstiegsstelle. Er verkehrt nach vorheriger Anmeldung und zu festen Zeiten. Mehr lesen ›
Maßnahme Ehrenamtlicher Fahrdienst Mit ehrenamtlichem Engagement wird das Mobilitätsangebot vor Ort durch den ehrenamtlichen Fahrdienst bedarfsgesteuert erweitert. Mehr lesen ›